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Er belegt seine Aussagen.Ach, der Herr Sinn.
Da wird mir einige klar.
Also alleine in meiner Familie haben wir drei Häuser, deren Dachstuhl schon hundert Jahre alt ist. Und in wirklich den allerwenigsten Fällen komme ich in Häuser, in denen der Dachstuhl wirklich erneuert werden muss. Das ist im Prinzip nur dann der Fall, wenn das Dach noch aus allen Rundhölzern besteht. Da haben wir aber vllt auch eine andere Baukultur als bei euch, keine Ahnung.Aber ohne Dacherneuerung wird das eher nichts, da Dächer vielleicht 60-70 Jahre halten.
Letztenendes bekommst du in etwa das, woraus der Strommix in deinem Bundesland besteht aus der Steckdose.
der Biosprit in unseren Autos verursacht Hunger in armen Ländern. Alle nationalen Maßnahmen von Ökosteuer bis zur staatlichen Förderung grüner Energien gehen auf Kosten der Steuerzahler
80er Jahre Dächer sind ja auch erst maximal 40 Jahre alt.Und warum sollte ein heute genaues Dach schlechter sein. Also ich habe auch bei den achtziger Jahre-Häusern noch nicht einmal ein ansatzweise marodes Dach gesehen.
Ohne respektlos sein zu wollen, aber da ist es egal, ob du diesem zustimmst, oder nicht, die Fakten zeigen, das es so ist.Dass für erneuerbare die entsprechenden konventionellen Kraftwerke vorgehalten werden müssen, ist auch ein alter Hut. Dem stimme ich definitiv nicht zu.
Inwiefern Urangewinnung jetzt für Hunger in armen Ländern sorgt musst du mir erklären.Genau das kann ich auch über die Urangewinnung und die AKW schreiben.
Nicht zwingend. Und Verzicht kannste vergessen, dann wird dieses Land schneller Blau bei den Wahlen als uns lieb ist...Ich glaube, dass es letzten Endes nur über Verzicht gehen würde. Da wird sich aber jede Partei hüten, das durchzuziehen. Von daher.
jetzt nur schnell gegoogelt, aber du kannst mir einfach nicht weiß machen, dass du das nicht weißt:"Insbesondere in Schwellen- und Entwicklungsländern verursachen der Abbau und die Aufbereitung des Erzes noch heute Umweltschäden immensen Ausmaßes. Der Grund sind häufig unzureichende Projektplanungen, bei denen Umweltfaktoren keine oder eine deutlich untergeordnete Rolle spielen. Die Liste der Umweltprobleme und Gesundheitsrisiken dabei ist lang: radioaktive Belastung von Grundwasser und Umgebungsluft, die ganze Gebiete dauerhaft unbetretbar machen. Radioaktiv belastetes Erdreich, Schlämme oder andere Materialien, die häufig in Deponien und Abraumhalden nicht ausreichend eingeschlossen sind, und kontaminierte Teile von Anlagen zur Aufbereitung des uranhaltigen Gesteins, die dauerhaft sicher endgelagert werden."Inwiefern Urangewinnung jetzt für Hunger in armen Ländern sorgt musst du mir erklären.
Das wovon du berichtest ist ein allgemeines Problem beim Abbau von Rohstoffen in dritte Welt und Schwellenländern:jetzt nur schnell gegoogelt, aber du kannst mir einfach nicht weiß machen, dass du das nicht weißt:"Insbesondere in Schwellen- und Entwicklungsländern verursachen der Abbau und die Aufbereitung des Erzes noch heute Umweltschäden immensen Ausmaßes. Der Grund sind häufig unzureichende Projektplanungen, bei denen Umweltfaktoren keine oder eine deutlich untergeordnete Rolle spielen. Die Liste der Umweltprobleme und Gesundheitsrisiken dabei ist lang: radioaktive Belastung von Grundwasser und Umgebungsluft, die ganze Gebiete dauerhaft unbetretbar machen. Radioaktiv belastetes Erdreich, Schlämme oder andere Materialien, die häufig in Deponien und Abraumhalden nicht ausreichend eingeschlossen sind, und kontaminierte Teile von Anlagen zur Aufbereitung des uranhaltigen Gesteins, die dauerhaft sicher endgelagert werden."
Dass für erneuerbare die entsprechenden konventionellen Kraftwerke vorgehalten werden müssen, ist auch ein alter Hut. Dem stimme ich definitiv nicht zu.
wie ich mir dachte, in den letzten Jahren hat sich nix getan: "Trotz des steigenden Anteils erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung werden allerdings weiterhin neue Kraftwerke auf Basis konventioneller Energieträger - vornehmlich Erdgas - projektiert.
@helki-reloaded
Ganz zusammenhangslos mal eine Frage aus reiner Neugier:
Warum hast du ein Bild von deinem Hund mit Anti Kratztrichter als Profilbild.
Du hast doch sicher auch Bilder von ihm/ihr ohne das schreckliche Ding.
Du kannst natürlich machen was du willst, es fällt nur irgendwie auf.
Was soll denn diese Shice? Und warum fragst Du das in einer sachlichen Diskussion? Und warum nicht per pn, wenn es Dir so wichtig ist?
Dich fragt ja auch keiner mitten in einer sachlichen Auseinandersetzung, ob Du nicht ein Profilbild ohne das schreckliche T-Shirt hast..
Das wovon du berichtest ist ein allgemeines Problem beim Abbau von Rohstoffen in dritte Welt und Schwellenländern:
Das Problem ist allumfänglich und kann nicht auf einen Bereich oder Rohstoff eingeschränkt werden.
Moment, was?
Ich sagte: Man muss konventionelle Kraftwerke vorhalten, dann du: Nö, das ist ein alter Hut, dann ich: doch, hier schau, dann du: Dachte ich mir.
Hä?
Und wegen des Booms der erneuerbaren und dem daraus entstehenden Bedarf nach schnell regelbaren Kraftwerken werden jetzt massig Gaskraftwerke gebaut, welche dann mit russischem Gas betrieben werden, denn das Deutsche reicht nicht im Ansatz.
Ganz zu schweigen davon, das Fracking auch endlich in Niedersachsen verboten gehört! Das ist der letzte Dreck!
Doch! CO2 Neutralität!Und die Kombination Atom plus erneuerbare bringt nun mal nix.
Ha! Na immerhin sind wir uns in dem Punkt einig!Fracking ist furchtbar, da sind wir uns einig.
Schnelle Brüter werden sicherheitstechnisch als problematischer als andere Reaktoren angesehen. Das liegt zum einen am Kühlmittel Natrium, welches explosionsartig mit Luft und Wasser reagiert. Viel gefährlicher ist jedoch die hohe Konzentration an Plutonium, welche zu außer Kontrolle geratenen Kettenreaktionen und begrenzten nuklearen Explosionen führen kann. Bei Kühlmittelverlust stabilisiert sich der Schnelle Brüter nicht, sondern erhöht stattdessen seine Leistung. Bei komplettem Ausfall der Kühlung und einem Defekt der Schnellabschaltung kann es zu einem katastrophalen Unfall (GAU) kommen. Soweit nicht ohnehin für die Herstellung von Nuklearwaffen genutzt, birgt der Schnelle Brüter außerdem wegen des Plutoniums die Gefahr militärischen Missbrauchs in sich.
Quelle:
Das Gorleben ausscheidet ist rein politisch, wir werden auf der Welt um diesen Salzstock beneidet.Suche nach Atommüll-Endlager: Die Eine-Million-Jahre-Frage
Erstmals gibt es eine Auswahl möglicher Gebiete für ein Atommüll-Endlager - nach rein wissenschaftlichen Kriterien. Nur warum wurde der gut erkundete Standort Gorleben so früh von der Liste gestrichen?...
TV-Tipp: "Gefährliches Erbe - wohin mit dem Atommüll?"
Donnerstag, 01.10.2020, ab 22:00 Uhr im SWR Fernsehen
Die Kernkraftwerke haben den gefährlichsten Müll der Geschichte produziert, rund 10.500 Tonnen hochradioaktives Material aus alten Brennstäben. Jetzt muss man sich und viele nachfolgende Generationen davor schützen. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung legte Ende September einen ersten Zwischenbericht zu möglichen Standorten für ein Endlager vor, auch Gebiete im Südwesten könnten mit dabei sein. Nur Salz, Ton und kristallines Gestein wie Granit kommen für ein Endlager in Frage. Gebiete mit Erdbebengefahr, möglichen Vulkanausbrüchen oder wo der Untergrund durch Bergwerke und Bohrungen bereits zu stark geschädigt ist, fallen aus...