Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg

  • 18. April 2024
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Niederlande planen neue AKWs – und setzen Deutschland unter Druck

:freudentanz::freudentanz::freudentanz:


Die WELT berichtet ausführlich über die Niederländischen Pläne massiv in die Kernenergie einzusteigen:



Im Gegensatz zu Deutschland scheint es den Niederlanden ernst zu sein mit dem Pariser Abkommen!

Und um Hans-Werner Sinn zu zitieren:

„Unser Land spielt bei der Atomkraft den Geisterfahrer auf der Autobahn und findet es paradox, dass alle anderen in die falsche Richtung fahren.“
DWO-WI-Atomkraftwerke-js-Ausbau.jpg
 
Niederlande planen neue AKWs – und setzen Deutschland unter Druck

:freudentanz::freudentanz::freudentanz:


Die WELT berichtet ausführlich über die Niederländischen Pläne massiv in die Kernenergie einzusteigen:



Im Gegensatz zu Deutschland scheint es den Niederlanden ernst zu sein mit dem Pariser Abkommen!

Und um Hans-Werner Sinn zu zitieren:

„Unser Land spielt bei der Atomkraft den Geisterfahrer auf der Autobahn und findet es paradox, dass alle anderen in die falsche Richtung fahren.“
DWO-WI-Atomkraftwerke-js-Ausbau.jpg

:zustimm:
 
"Beim Umgang mit dem Atommüll zeigt sich in besonderer Weise: Die einzige verantwortliche Energiepolitik ist eine, die auf Erneuerbare setzt, auf Energieeffizienz und weniger Verbrauch. Nur das ermöglicht, dass sich Entscheidungsträger den Konsequenzen ihrer Entscheidungen auch stellen."

 
"Beim Umgang mit dem Atommüll zeigt sich in besonderer Weise: Die einzige verantwortliche Energiepolitik ist eine, die auf Erneuerbare setzt, auf Energieeffizienz und weniger Verbrauch. Nur das ermöglicht, dass sich Entscheidungsträger den Konsequenzen ihrer Entscheidungen auch stellen."

"Schon während der Verhandlungen hat aber ein Bundesland den Konsens torpediert: , . Die bayerische Landesregierung versuchte das Granitgestein, das vor allem in Bayern und Sachsen vorkommt, auszuschließen, mühsam hinter pseudowissenschaftlichen Argumenten versteckt."

Ehrlich, die Bayern sind manchmal :schock:.
 
"Beim Umgang mit dem Atommüll zeigt sich in besonderer Weise: Die einzige verantwortliche Energiepolitik ist eine, die auf Erneuerbare setzt, auf Energieeffizienz und weniger Verbrauch. Nur das ermöglicht, dass sich Entscheidungsträger den Konsequenzen ihrer Entscheidungen auch stellen."


Dazu Copy und Paste ich dir nochmal meinen Beitrag von Mittwoch, den du scheinbar nicht gelesen hast. Dies wird von der deutschen Politik geflissentlich ignoriert, während die Russen unter Hochdruck daran forschen.

Aber dann bräuchte man ja kein Endlager, sondern neue Reaktoren!
Das geht ja nicht, das wir aus dem gefährlichen Müll mit einem Mal Strom machen.

Aus gegebenem Anlass

Deutschland will ja in Kürze verkünden in welchen Regionen der atomare Müll in Deutschland endgelagert werden soll.

Wie von mir bereits mehrfach erwähnt, ist das Argument des Mülls ein alter Hut und nicht mehr zutreffen.
Wir brauchen keine Endlager!
Warum nicht?
Weil HLW (High Level Waste, bzw. Hochradioaktiver Müll) Wertstoff ist!!!

Die Russen betreiben aktuell schon den BN800 Brüter Reaktor:

BN-Reaktor – Wikipedia

Dieser Reaktor nutzt aktuell Plutonium aus Sprengköpfen und erzeugt daraus Energie.
Theoretisch kann aber auch Plutonium aus Atommüll verwendet werden, dieses müsste ggf. aufbereitet werden und von mit dem Reaktor nicht kompatiblen Stoffen befreit werden.

Der vom schnellen Brüter ausgeschiedene Müll ist nur noch wenige Jahrhunderte radioaktiv und kann in Zwischenlagern gelagert werden.

Zudem befindet sich aktuell der BREST-300 Reaktor aktuell im Bau, welcher spezifisch zum Verbrennen von radioaktivem Müll konzipiert wird.

BREST (Reaktor) – Wikipedia

Es gibt also technische Wege, man muss sie nur gehen wollen.
Natürlich kann man diese auch ignorieren, wie Deutschland es tut und hoffen, nein beten, das es mit der Energiewende auch so klappt.
 
Damit ist es in wenigen Hundert Jahren nicht mehr schädlich.
Quecksilber und andere Chemische Giftstoffe bleiben für immer giftig.

Das Problem bei der Endlagerung ist die Zeitspanne von 1000000 Jahren.
Wenn du nur noch 300 Jahre hast, ist es deutlich einfacher einen geeigneten Standort zu finden.

Gut, das erneuerbare keinerlei Nachteile bei der Entsorgung haben...
 
Google dir mal Solar Field nach ´nem Hurrikan
Redet auch keiner drueber. :kp:

Heftig...
Spricht auch keiner drüber, das in Deutschland seit 2005 die Wiederaufbereitung von Brennstäben verboten ist und so mehr Müll anfällt als nötig.

******* auf Recycling, alles in die Schwarze Tonne!!!
 
Hier übrigens eine Beispielrechnung, die mich tendenziell positiv für E-Mobilität einstellt, auch wenn nach wie vor die Akku-Problematik in meinen Augen erheblich ist
 
Hier übrigens eine Beispielrechnung, die mich tendenziell positiv für E-Mobilität einstellt, auch wenn nach wie vor die Akku-Problematik in meinen Augen erheblich ist
Mit PV natürlich, du musst aber die Autos auch alle laden können.
Akkus sind aber der einzige Weg, wie es Deutschland auch nur im Ansatz schaffen kann den Stromverbrauch im Zaum zu halten.
Wenn wir von Power to X sprechen wird es lächerlich ineffizient.
Anhang anzeigen 244428 Anhang anzeigen 244429

Ich sehe da mehrere Punkte kritisch, u.a. die Kühlung und das Plutonium, das so in Umlauf kommt.

???

Von welcher Kühlung sprichst du?
Und was meinst du mit "das Plutonium, das so in Umlauf kommt."
 
"Beim Umgang mit dem Atommüll zeigt sich in besonderer Weise: Die einzige verantwortliche Energiepolitik ist eine, die auf Erneuerbare setzt, auf Energieeffizienz und weniger Verbrauch. Nur das ermöglicht, dass sich Entscheidungsträger den Konsequenzen ihrer Entscheidungen auch stellen."

Entgegen den 27000 Tonnen, zum Teil nicht wiederaufbereiteter Hochradioaktiver Müll (Ja, ich bin den Artikel durchgegangen) die Habeck erwähnt, sollte man die etwa 6.000.000.000.000 KWh an Strom entgegenstellen, die dieser Müll produziert hat.

6000 TWh, dafür müssten die jetzigen Windräder und PV Anlagen etwa 35 Jahre arbeiten.
 
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