Wer seinen Hund im Sport zu etwas derart zwingen muss ist im ein armes Würstchen.
Zwang hat im Sport nichts zu suchen - ende.
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... und ich bin echt schockiert darüber, dass doch noch scheinbar so viele Leute so tolerierend gegenüber dem Elektroschock sind.
Wer seinen Hund im Sport zu etwas derart zwingen muss ist im ein armes Würstchen.
Zwang hat im Sport nichts zu suchen - ende.
Wer seinen Hund im Sport zu etwas derart zwingen muss ist im ein armes Würstchen.
Zwang hat im Sport nichts zu suchen - ende.
Danke...
Dem ist dann wohl nichts mehr hinzuzufügen.
Wer seinen Hund im Sport zu etwas derart zwingen muss ist im ein armes Würstchen.
Zwang hat im Sport nichts zu suchen - ende.
Danke...
Dem ist dann wohl nichts mehr hinzuzufügen.
Die Hunde, für die das gilt, haben im Sport nichts zu suchen - Ende.
LG
Mareike
... und ich bin echt schockiert darüber, dass doch noch scheinbar so viele Leute so tolerierend gegenüber dem Elektroschock sind.
Nicht noch. Das ist eine neue Entwicklung, weil viele Menschen es geschafft haben, sich mit der Materie zu beschäftigen, und von diesem alten Quatsch mit dem Elektro-Schock zu lösen. Deine Ansichten zum TIG sind hoffnungslos veraltet, sowohl was die Geräte als auch die Methoden angeht.
Mach' doch die Augen auf und guck' das Video: Mal ganz ehrlich: Glaubst du wirklich, es ist lerntheoretisch möglich, ein solches Ausdrucksverhalten durch Schmerz zu erzeugen...? Nein, ist es natürlich nicht! Und was sagt uns das? Dass die vernünftige Ausbildung mit dem TIG keinswegs schmerzhaft oder zwangsorientiert sein muss.
Um die Diskussion mal konkreter zu machen: Mein Hund ist definitiv auch mit TIG ausgebildet worden, wenn auch nur streckenweise (und natürlich seit dem Verbot eh nicht mehr). Zeigt mir doch mal, wo der Hund Angst, Schmerz, Stress, Unlust oder sonstwas zeigt:
Falls jemanden eine detailliertere Diskussion interessiert:
http://forum.ksgemeinde.de/hundesport/81066-teletakt-wieder-erlaubt.html
http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/54518-teletak-im-futterhaus.html
Natürlich wird es immer Menschen geben, die Hunde misshandeln.
Aber das ist ist wie mit den Pitbulls - sind die denn wirklich alle total aggro und gefährlich? Oder kommt es da auf andere Dinge an? Und sollte man dann alle Pitbulls ausrotten oder lieber an der wirklichen Ursachen arbeiten...?
LG
Mareike
Sorry, hab ich GARKEIN Verständnis für.
Halte es sogar in dem Maße für Tierquälerei bzw. Misshandlung, um es mal ganz krass zu sagen.
Die Dinger sind nicht umsonst verboten worden. (Auch wenn jetzt hier einige sagen, dass irgendwelche Amts-Vet. oder so es mittlerweile für sinnlos halten...)... ich habe eine solche Aussage von irgendwelchen Behörden noch NIE gehört.
Im Gegenteil!
Hatte mich diesbezüglich informiert, gerade wegen eines Vorfalls auf einem Platz.
Und wie ich bereits einige Posts zuvor schrieb, wird zu solchen Masnahmen gegriffen (um es mal platt auszudrücken), sollte man seinen "Hundeverstand" vielleicht mal grundlegend überdenken.
Das wäre ja schon damit zu vergleichen, dass jemand seinen Hund verprügelt, weil dieser auf die Straße läuft.... "Ich will ihn damit ja nur schützen und lehren, dass er das nicht soll"....
Wie gesagt, es gibt andere Methoden mit denen man das erreichen kann und wenn man sich da nicht sicher ist, sollte man sich eben absichern (bei übermäßigem Jagdverhalten eben dann mal 'ne Leine dran, wenn es die Situation erfordert).
Oder die Hund - Mensch - Beziehung einfach vielleicht mal wietaus vertiefen?!?!
Und sollte es doch mal passieren... sorry... aber ich kann meinen Hund nicht in Watte packen. So Geschichten wie sie dir Tina mit Lea zum bespiel passiert sind, sind sehr tragisch, klar, aber das kann auch so passieren, wenn mal ein leckerer Duft im Gebüsch liegt.
Genauso wie ein Kind beim Rad fahren sich das Bein brechen kann.
Soll man es nun dann einsperren?!!?
Oder es gar verprügeln!?!?
Oder da vielleicht mal einen Tele. drumhaften ala "Machst du 'nen Schlenker.... zwiebelst!"?!?!?!
Sorry.... da treffen wohl grad Welten aufeinander.... und ich bin echt schockiert darüber, dass doch noch scheinbar so viele Leute so tolerierend gegenüber dem Elektroschock sind.
Just my 2 Cents...
Und ich geh jetzt auch mal in die heia...
Wer seinen Hund im Sport zu etwas derart zwingen muss ist im ein armes Würstchen.
Zwang hat im Sport nichts zu suchen - ende.
Die Hunde, für die das gilt, haben im Sport nichts zu suchen - Ende.
Sorry und danke.... *rotwerd*
Da hab ich in meinen Brass den Post schon falsch verstanden....
Wie hoch mag die Decktaxe für diesen Rüden nun wohl sein - 500 Euro? - 1.000 Euro? - vielleicht noch mehr?
Bei sachgerechter Anwendung völlig korrekt, genauso ist es - mittlerweile auch durch genügend Studien bewiesen.Mareike möchte uns hier weis machen, dass das TIG dem Hund in keinster Weise schadet
Ist es nicht, das nennt sich "Wissensvorsprung". Du hast eben immer noch keinen Schimmer von moderner TIG-Arbeit.Wenn Mareike aber allen Ernstes behaupten möchte, dass ihr Hund unmittelbar nach einem Stromimpuls ebenso fröhlich durch die Gegend läuft dann ist das schlicht gelogen.
Falsch, s.o.Strom wird in der Ausbildung nicht zur Motivation benutzt, die den Hund dazu bringt etwas zu tun, sondern dazu etwas nicht zu tun.
Falsch, s.o. Zum grundsätzlichen Verständnis der Lerntheorie sei übrigens z.B. "So lernt mein Hund" von Sabine Winkler empfohlen. Das ist auch für Anfänger geeignet.Man arbeitet mit Strom Meideverhalten - sonst nix!
Absoluter Quatsch - kein Hund wird stärker, entwickelt ein besseres Nervenkostüm, springt höher, läuft schneller, oder läuft freudiger, wenn man ihn oft genug quält. Was für ein Nonsense. Das würde ja bedeuten, Zwänge wären effektiver als Motivation? Siehst du das echt so??Dabei ist das gerät allerdings so effektiv (den richtigen Einsatz vorausgesetzt) dass der Hund zu Leistungen gezwungen wird, die er ohne das gerät nicht erreichen würde.
Du scheinst dich da gut auszukennen, eigene Erfahrung? In meinem sportlichen Umfeld wären solche Idioten schnell ausgeschlossen, und mir persönlich ist das Gesamtbild wichtiger als Punkte. Ich mache mich nicht richterabhängig.Einer schwachen Persönlichkeit nagt das schwer am Ego, besonders wenn man die Ergebnisse aus den Prüfungen sieht. Da möchte man natürlich mithalten können.
Dazu braucht niemand sportliche Leistungen, von Zucht hast du offenbar ebensowenig Ahnung wie von Sport oder TIG.Bei Mareike kommt nun aber auch noch ein anderer Gesichtspunkt dazu. Mareike braucht diese "sportlichen" Leistungen. Sie züchtet Hunde. Diese Hunde sollen natürlich an den Mann gebracht werden.
Ich hab' noch nie einen Hund "gehandelt", wie du das meinst. Schon gar keinen erwachsenen mit irgendwelchen Prüfungen. Ist auch nicht wirklich verbreitet bei den Malis, da sind Verkäufe an Behörden häufg - denen sind aber erstens sehr enge finanzielle Grenzen gesetzt, und zweitens sportliche Prüfungen wurscht. Und der Welpenpreis ist, abgesehen von zwei oder drei Züchtern, überall der gleiche - egal ob die Eltern überhaupt eine Prüfung haben oder nicht.Wenn man also für einen Hund Geld haben möchte hängt die Höhe des Ertrages mit den Erreichten Leistungen zusammen. Ein Hund mit SchH III wird höher gehandelt als einer ohne Prüfungen.
Ich habe nur einen Hund, und meine Welpeninteressenten können direkt wieder kehrtmachen, wenn sie hier nur wegen irgendwelcher sportlicher Leistungen der Eltern aufschlagen.Mareike muss ihre Hunde in der Leistung also derart hoch bringen damit sie für die Hunde Geld bekommt.
Mach' wenigstens die Augen auf, der Deckrüde steht in Finnland, gehört mir nicht, und ich bekomme natürlich keine Decktaxe, ich bezahle sie. Plus die Nebenkosten für diese Verbindung (die kaum ein anderer machen würde, weil sie einfach zu teuer ist!).Allerdings gibt es da ja noch einen Deckrüden.
Es sind 400€, der gängige Wert. Im übrgen wird der Rüde seit Jahren hoch geführt und hat u.a. dem Weltmeistertitel - noch prämierter geht kaum. Deine Zahlen sind realitätsfern, wie der Rest deiner "Weisheiten".Wie hoch mag die Decktaxe für diesen Rüden nun wohl sein - 500 Euro? - 1.000 Euro? - vielleicht noch mehr?
Ich (und jeder andere Züchter) würde genau das gleiche bezahlen, denn ich setze den Rüden hauptsächlich wegen seiner Blutführung ein, die der Verarmung des hiesigen Genpools entgegenwirkt und hier selten gewordene Stärken aufweist.Wieviel würde sie bekommen wenn der Hund nicht solche Leistungen vorweisen könnte?
Bei Mareike stehen neben persönlichem Streben nach Leistung ganz eindeutig auch wirtschaftliche Interessen.
Die Blondine im Video..is die auch hier inner KSG ?