irgendwie muss ich an diesen einen artikel von thomas riepe (tierpsychologe) in der aktuellen wuff denken, da wird auch das lied von der hundefolter gesungen und man solle einen jagdverrückten hund dann doch einfach an der leine lassen oder sich ein eingezäuntes grundstück zulegen, bevor man ihn "quält". schließlich hätte der hund ja immer dauerstress, da er ja stets und überall elektroschocks befürchten müsse.
ich hoffe, der mann hat nicht aus eigener erfahrung geschrieben
Also da ich ja zu den Besitzern eines "jagdverrückten Hundes" gehöre (LEA) muss ich gestehen, dass ich mir nach Leas "Unfall" schon mehrmals Gedanken gemacht habe, ob es nicht sinnvoller wäre, Lea 2-3 mal einen mit dem Tacker zu geben als sie (wie jetzt seit der Augen-OP) fast nur an der langen Leine mitzuführen.....
Was jetzt nicht heissen soll, dass ich mir ein Tele zulegen will und wie wild drauflostackern möchte bis der Arzt kommt.
Aber ich denke in solchen Fällen wäre es dem Hund zuliebe (hört sich jetzt für euch vlt. blöde an, so denk ich es aber) fairer als dass nachher wieder so ne Sache wie das mit dem Stachel im Auge (als Beispiel) oder andere Dinge (Hund wird beim Jagen vom Auto überfahren etc) passieren......