Papenhusen/Rostock - Hunde greifen Schafe und Halterin an

jetzt fehlt nur noch mat und wir sind ratzpatz beim deutschen schäferhund verein als schuldigen:lol::lol::lol:
 
  • 29. April 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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Pssst! Das waren doch in Wirklichkeit getarnte Sokas. Ist doch alles nur eine große Verschwörung. ;)
Ich mach jetzt was sinnvolleres und gehe mit den Hunden raus. So hat Podi mal Zeit für eine Analyse. Auch wenn er die erst mal für wertlos hält. :lol:
 
Der feiert bestimmt noch, bzw ist grad erst ins Bett...diese Pressemitteilung musste bestimmt gebührend begossen werden ;)

:ballon::ballon:
 
solange wir die Frau und die Hunde nicht näher kennen, durch mehr infos,
finde ich so pauschale Aussagen nicht hilfreich.
Es gibt total top-fitte und tuffe ältere Herrschaften
und drei Hunde sind gleich nicht drei Hunde.
( Mir genügen übrigens zwei ;)
weil ich ihnen gerecht werden möchte...)
Aber es gibt Leute, die durch Umstände dazu kommen, einen dritten Hund
aufzunehmen und das gelingt denen sehr gut.

Ich habe auch einen Nachbarn, ein Mann um die 40.
Der ist mit seinem (wunderschönen) DSH absolut überfordert!
Neulich sind wir uns beim Gassi begegnet.
Ich mit meiner brav im "Fuß" mit Leine,
er rief mir noch zu, ob ich nicht bitte umkehren kann.
Dann versuchte er seinen Rüden zu bändigen, der rastete total aus und
biss seinen Halter sogar dabei fest in den Unterarm :(
( beim Trainer war der schon, der hat aufgegeben, weil der Mann es nicht
schafft, konsequent umzusetzen, was man ihm sagt)
Brandgefährliche Kombi und am Hund liegt es garantiert nicht :(
 
Hunde, welche Menschen lebensbedrohlich (!) verletzen, gehören eingeschläfert. Feierabend.
 
ich hab ne 8 monate alte pitty hündin,die reicht mir völlig aus.3 von der sorte und ich wird amok laufen.

das hat nun nichts mit der rasse zu tun, ich behaupte: 8 monate ist das alter, wo mann mancher hund, egal welcher rasse, hinter die tapete kleben möchte, und 3 hunde in dem alter, ist ein gratis eintritt in einer anstallt.

3 hunden führen ist echt kein hexerei, auch für ein 67 jährige mit Erfahrung nicht, man muss es einfach können.
 
Podi :lol:.

Ich helfe Dir ein bißchen, damit Du Dir nicht untreu wirst: Vielleicht hatte die Frau ja etwas in der Hand, was aussah wie ein Spielzeug. Und dann wollten die Hunde halt spielen (wollen sie das nicht immer?) und haben sie angesprungen. Und dabei halt versehentlich danebengebissen, so 10 oder 20 Mal - passiert halt, da kann man doch dem Hund keinen Vorwurf machen! :love:

Und sicher werden solche Hunde von liebevollen Menschen adoptiert, die erkennen, dass die Hunde nur Opfer ihrer Halter waren, anstatt im TH zu verrotten:love:


@HSH: ein paar Bekloppte mag es ja geben, die sich so einen Hund holen (wir hatten mal einen, der in die Praxis kam und stolz erzählte, sein Dobermann hätte dem Vorbesitzer die Hand abgebissen - auch wenn wir die Story seltsam fanden, ohne MK lief da trotzdem nix mehr) aber wie Sand am Meer gibts die sicher nicht.

Und ob ein Wesenstest so einen Hund tatsächlich rein wäscht?
 
solche >arme< geschöpfe sollte man alle bei podi ans tor binden, der kitzelt die nicht vorhandene aggressionen schon raus, und dort kan nichts schief gehen, er hat keine kinder.
 
Naja, meiner Meinung nach ist nicht jeder Hund ein Engelchen und macht sowas nur aus Hilflosigkeit und "Ausversehen" ;) Manche sind einfach auch kleine Assis :lol:
ABER...auch diese Hund können gefahrlos geführt werden, auch NACH so einen schweren Unfall. Bei neuen Besitzern sind sie auch oft gar nicht mehr so "assi", wann man mit ihnen entsprechend umgeht und sie gekonnt führt.
Daher bin ich nur gaaaanz extremen Ausnahmefällen fürs Einschläfern. Ansonsten einfach gekonnt unterbringen (jaaa, das dauert manchmal) und fertig.
Ich hätte kein Problem damit so einen Hund zu übernehmen. Den Hund einfach unvoreingenommen kennenlernen und wenn die Chemie stimmt, klappt das (wenn auch mit Vorsichtsmaßnahmen, wenn schonmal was so schief gegangen ist).
 
Und ob ein Wesenstest so einen Hund tatsächlich rein wäscht?
Ein Wesenstest ist, wie der Auto-TÜV, nur eine Momentaufnahme. Zudem besteht die Möglichkeit gezielt dafür zu üben ... Nun kann Jeder gern mal Sinn und Nutzen eines WT analysieren. :D
 
Naja, meiner Meinung nach ist nicht jeder Hund ein Engelchen und macht sowas nur aus Hilflosigkeit und "Ausversehen" ;) Manche sind einfach auch kleine Assis :lol:
ABER...auch diese Hund können gefahrlos geführt werden, auch NACH so einen schweren Unfall. Bei neuen Besitzern sind sie auch oft gar nicht mehr so "assi", wann man mit ihnen entsprechend umgeht und sie gekonnt führt.
Daher bin ich nur gaaaanz extremen Ausnahmefällen fürs Einschläfern. Ansonsten einfach gekonnt unterbringen (jaaa, das dauert manchmal) und fertig.
Ich hätte kein Problem damit so einen Hund zu übernehmen. Den Hund einfach unvoreingenommen kennenlernen und wenn die Chemie stimmt, klappt das (wenn auch mit Vorsichtsmaßnahmen, wenn schonmal was so schief gegangen ist).

Na dann hast du meinen Respekt - oder ist das nicht auch ein wenig dumm?

Ich könnte bei einem Tier nie vergessen, dass es - egal was nun die Ursache war - jemanden beinahe getötet hat und würde stets entsprechend handeln

Und ich glaube auch nicht daran, dass ein Tier, das einmal so weit gegangen ist, nicht evtl.wieder so weit gehen würde.
Ich denke, ein normal bis mittelmäßig sozialisierter Hund würde nicht so weit gehen (es sei denn, er hat nen neurologischen Schaden) und ob man die Sozialisierung so eben mal nachholen kann?
Ich habe locker 5 Jahre gebraucht, bis meine Hündin nicht mehr jeden fremden Mann als Bedrohung wahrgenommen und entsprechend reagiert hat -und die hat nur gebellt und geknurrt - wie soll das mit einem Hund gehen, der so abgeht?


So ein Hund wird also ein reines "Expertentier" sein - und dann hat man davon gleich 3 -und daneben zig problemlosere Hunde: wie lange soll der jetzt dann im TH hocken, bis er gekonnt untergebracht werden kann?
 
So ein Hund wird also ein reines "Expertentier" sein - und dann hat man davon gleich 3 -und daneben zig problemlosere Hunde: wie lange soll der jetzt dann im TH hocken, bis er gekonnt untergebracht werden kann?

Jahrelang - in nicht wenigen Fällen bis zum natürlichen Ende des Tieres. Und das auf Kosten der Psyche des Hundes, der Dauerbelegung eines Tierheimplatzes (weswegen andere und besser zu vermittelnde Hunde nicht aufgenommen werden können) und natürlich der Brieftasche des Steuerzahlers.

Die Tierheime sitzen voll mit unvermittelbaren, schwierigen Hunden - sollen sich die "Könner, Kenner und Woller" doch bitte um diese Tiere kümmern - nicht wenige sterben "hinter Gitter" nach einem - in meinen Augen - hundeünwürdigem Leben. Zu rufen "ich würde aber / ich kann aber / ich weiß es aber besser" hilft nicht weiter, hier wären Taten angesagt. Doch leider sind die Plätze, bei denen "ein solcher Hund" tätsachlich (!) gut aufgehoben wäre, extrem rar gesäht. Der Großteil "dieser Hunde" wird in einem Tierheimzwinger sterben, das ist nun einmal Fakt!

Tierschutz oder Handeln im Sinne des Tieres ist für mich persönlich etwas anderes.
 
Ich könnte bei einem Tier nie vergessen, dass es - egal was nun die Ursache war - jemanden beinahe getötet hat und würde stets entsprechend handeln

Und ich glaube auch nicht daran, dass ein Tier, das einmal so weit gegangen ist, nicht evtl.wieder so weit gehen würde.

Zum ersten: deswegen schrieb ich oben etwas von "Vorsichtsmaßnahmen" ;)
Klar, sollte man es nicht völlig vergessen und in entsprechenden Situationen lieber einmal zuviel Vorsicht walten lassen, als einmal zu wenig.
Aber nur weil ein Hund bei seinem Vorbesitzer, in einem anderen Umfeld, mal "abgegangen" ist...heisst das nicht das er in einem völlig neuen Leben wieder genauso abgeht. Man kann auch solchen Hunden ein Leben und ein Umfeld bieten in dem sie gar keinen Grund, und auch keine Möglichkeit, haben noch einmal so durchzudrehen.

Zum zweiten: Ausgeschlossen ist das nie. Aber es ist auch kein Muss, dass esnochmal passiert. Auch bei Hunden die so etwas im TH und bei ihren Vorbesitzern NIE gemacht haben, ist es ja nicht ausgeschlossen das sie in ihrem neuen Zuhause einfach nicht zurechtkommen und dann dementsprechend auch abdrehen könnten.

Für Hunde mit derartigen Vorgeschichten gibt es in der Regel zwei Sorten von Interessenten. Leute denen irgendwie insgeheim einer abgeht, dass der Hund gefährlich ist...und Fachfreaks die viel Erfahrung mitbringen und unglaublichen Spaß an der intensiven Arbeit mit so einem Hund haben. Vielleicht auch Fachfreaks die solche Hunde ein bißchen aus Mitleid nehmen, einfach weil sie wissen das sie es können. ;)

DSH sitzen ja leider immer recht lange...aber ich glaube (korrigiert mich bitte, ihr TH-Leute vom Fach ;) ), dass schwierige DSH in der Regel nicht länger sitzen als "normale" DSH? Zumindest habe ich grade ein paar echt schwierige DSH im Kopf die in etwa genauso lange saßen wie ihre 08/15- Kollegen, aber dann eben in Fachfreak-Hände gingen ;)
 
Ich hätte kein Problem damit so einen Hund zu übernehmen. Den Hund einfach unvoreingenommen kennenlernen und wenn die Chemie stimmt, klappt das (wenn auch mit Vorsichtsmaßnahmen, wenn schonmal was so schief gegangen ist).

Na dann hast du meinen Respekt - oder ist das nicht auch ein wenig dumm?
Dann bin ich auch dumm. Schließlich hab ich jetzt mit der "Bestie" schon Hund Nr. 2 mit entsprechender Vergangenheit. ;)
Ich könnte bei einem Tier nie vergessen, dass es - egal was nun die Ursache war - jemanden beinahe getötet hat und würde stets entsprechend handeln
Da hab ich, zumindest was mich angeht, gar keine Sorgen. Im Gegenteil, ich gehe sehr entspannt/vertrauensvoll/locker mit den Hunden um (auf dem Sofa wird der Hund zB. schon mal als Kopfkissen genutzt ;)). Nur in der Öffentlichkeit wird etwas mehr darauf geachtet was Hundi grad so treibt.
Ich habe locker 5 Jahre gebraucht, bis meine Hündin nicht mehr jeden fremden Mann als Bedrohung wahrgenommen und entsprechend reagiert hat -und die hat nur gebellt und geknurrt - wie soll das mit einem Hund gehen, der so abgeht?
Paulina (Kangal) damals hat auf dem Hof 2 Menschen schwer(st) verletzt und lief nachher bei mir Vorfallsfrei offline. Die "Bestie" ist jetzt auf dem besten Weg dorthin (momentan gibts noch ein "kleines" Problem mit der Artgenossenunverträglichkeit). Es funktioniert also. ;)
 
Es gibt ja insgesamt auch eiiiinige Hunde sogar hier im Forum die eine ähnliche Vorgeschichte haben...;) Ich sehe da auch kein Problem drin. Man muß es nicht Verharmlosen, aber eben auch nicht ständig im Vollschutz rumrennen und drauf warten das Hund gleich wieder austickt :lol:
 
Es gibt ja insgesamt auch eiiiinige Hunde sogar hier im Forum die eine ähnliche Vorgeschichte haben...;) Ich sehe da auch kein Problem drin. Man muß es nicht Verharmlosen, aber eben auch nicht ständig im Vollschutz rumrennen und drauf warten das Hund gleich wieder austickt :lol:
... drum prügeln muß man sich aber auch nicht.
Das ist für mich etwas grenzwertig. :D
 
Naja, WENN man so einen Hund nimmt, muß man da auch Bock drauf haben. Weil als Mitläufer gehen die ja meist schlecht. Von daher...
Aber soo viele Leute die richtig Bock auf die Arbeit haben gibts ja nun wirklich nicht, von daher wird sich wohl keiner drum prügeln müssen :D
 
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