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20.000 freilebende Katzen in Köln – Rat entscheidet über Kastrationspflicht


In Köln nimmt die Zahl der freilebenden Katzen ohne Halter zu. Kölner Tierschützer schätzen ihre Zahl auf 20.000. An 55 Futterstellen in der ganzen Stadt füttern sie täglich rund 700 freilebende Katzen, damit sie nicht verhungern...



 
  • 29. April 2024
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Kostenlose Kastration für Katzen-Streuner


Mit 200 000 Euro vom Land Niedersachsen für die Kastration soll verhindert werden, dass sich verwilderte Katzen unkontrolliert vermehren. Das Tierheim in Bergedorf begrüßt das Projekt...



 

Wichtiger Schritt für den Katzenschutz in Wiesbaden


Tierschützer und Politiker appellieren an hessische Kommunen, dem Beispiel der Landeshauptstadt zu folgen


Sulzbach (Ts.)/Wiesbaden, 25. Januar 2018 – Vor dem Wiesbadener Rathaus haben Tierschützer und Politiker heute dazu aufgerufen, dem guten Beispiel der hessischen Landeshauptstadt im Katzenschutz zu folgen. Sie appellieren an andere hessische Kommunen, ebenfalls eine kommunale Verordnung nach dem Vorbild Wiesbadens zu verabschieden, um das Leid freilebendender, verwilderter Katzen nachhaltig einzudämmen. Diese Katzenschutzverordnung schreibt vor, dass Katzen, denen unkontrollierter Freigang gewährt wird, zuvor kastriert, durch einen Mikrochip oder eine Tätowierung gekennzeichnet und in einem Haustierregister registriert werden müssen...



 

§ 13 b TierSchG Kastrations- u. Kennzeichnungspflicht für ausgesetzte Hauskatzen in Bayern -->> PETITION & UPDATE


Jan 30, 2018 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

wann übernimmt die Politik in Bayern endlich Verantwortung für das Katzenelend und die Not der Tierheime?

§ 13 b TierSchG ist nur eine weitere Hinhaltetaktik und kein Schutz für unsere Katzen vor verantwortungslosen Tierhaltung. Doch lesen sie selber: § 13 b Tierschutzgesetz Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für ausgesetzte Hauskatzen in Bayern (derzeitiger Stand)...



 

Notwendig, machbar, kostengünstig


Expertennetzwerk fordert bundeseinheitliche Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde und Katzen

Sulzbach (Ts.)/Berlin, 31. Januar 2018 – Warum eine bundesweit einheitliche Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Heimtiere unerlässlich ist, haben die Experten des Netzwerks „Kennzeichnung und Registrierung (K&R)“ gestern im Rahmen eines Parlamentarischen Abends in Berlin erläutert. Nach der Eröffnungsrede des saarländischen Umweltministers Reinhold Jost, der das Anliegen des Netzwerks unterstützt, appellierten die Experten an die anwesenden Abgeordneten des Deutschen Bundestages, endlich die Notwendigkeit einer solchen Regelung zu erkennen. Anschließend präsentierten sie einen konzeptionellen Vorschlag zur Umsetzung...



 
TV-Tipp: "Katzen, immer mehr Katzen - Teil I"
Mitschnitt der Reportage im WDR vom 23.01.2018 (11:07 Min.)


Bernd Schinzel aus Köln liebt Katzen. Wie die meisten Menschen. Er liebt sie aber auch noch, wenn sie keine Babys mehr sind und sie zu ihm ins Tierheim nach Köln-Dellbrück gebracht werden. Er ist Leiter der Einrichtung und befürwortet die Katzenschutzverordnung mit der neuen Kastrationspflicht für freilaufende Tiere. Warum, erklärt er bei „Hier und heute“...





 

Erste Millionenstadt beschließt Katzenschutzverordnung


Sulzbach/Ts., 7. Februar 2018 – Mit der Stadt Köln hat in dieser Woche die erste deutsche Millionenstadt eine Verordnung zum Schutz freilebender Katzen beschlossen. Für die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die sich seit Jahren dafür einsetzt, dass Kommunen mit Streunerkatzenproblematik entsprechende Regelungen treffen, ist dies ein Grund zur Freude...



 

Tierschutz in Berlin -->> Weltkastrationstag wirbt für nachhaltige Lösung der Streunerproblematik


Millionen Katzen weltweit leiden unter dem Leben auf der Straße, das oft mit Hunger, Krankheiten und Kämpfen verbunden ist. Allein in Berlin sollen Schätzungen zufolge bis zu 100.000 Streunerkatzen leben. Ein Grundproblem ist ihre hohe Vermehrungsrate. Wo viele fortpflanzungsfähige Katzen leben, verschärfen sich durch massenhaften Nachwuchs die Probleme der Tiere...



 

Streunerkatzen-Problem -->> Tierschützer: „Wir müssen jetzt etwas tun!“


Fotos erfrorener Streunerkatzen erreichten dieser Tage Tierschutzvereine im Burgenland. Das Tierleid ist von Menschenhand gemacht, denn: Trotz Kastrationspflicht schauen viele Gemeinden und Bürger weg, wenn es um frei laufende Stubentiger geht. Es besteht Handlungsbedarf – die Babysaison beginnt bereits...



 

Kein weiteres Tierleid im Frühjahr- Freigängerkatzen kastrieren lassen


Jedes Jahr aufs Neue stehen Tierschützer im Frühjar hilflos einer wahren Schwemme von Katzennachwuchs gegenüber. Niedliche kleine Katzenwelpen mit Kulleraugen und weichem Fell. Doch so niedlich sie auch aussehen, viele von ihnen habe keine Chance jemals ein Zuhause zu finden. Es sind einfach zu viele. Viele der Katzenbabys landen im Tierheim, weniger glückliche werden erschlagen oder ertränkt...



 

Tierschützer fordern Kastrations-Pflicht für freilaufende Katzen


«Schluss mit der Wegwerf-Mentalität»

SCHWEIZ - Die 100'000 Unterschriften für die Petition sind zusammen. Nun müssen Bund und Kanton entscheiden, ob es eine Kastrationspflicht für Katzen braucht. 152 Tierschutzorganisationen sind dafür: «Das Elend ist gross. Auch in der Schweiz», sagen sie...



 

Kastration heißt Verantwortung übernehmen und Tierleid verhindern


Echte Tierfreunde lassen ihre Katzen kastrieren - nicht erst wegen drohender Strafen

Mit dem Frühling kommt auch die alljährliche Babykatzenschwemme, die durch unvernünftige Katzenhalter verursacht wird. Was uns im Frühsommer wieder droht, kann jetzt noch durch einen ambulanten Eingriff verhindert werden. Eine Katze kann pro Jahr bis zu dreimal mehrere Junge gebären, und abgesehen vom Tierleid sind Organisationen wie die PFOTENHILFE die Leidtragenden...



 

Streitfall Katze: Tierschützer fordern bei Demo in Eisleben eine Kastrationspflicht


Auf einer Treppe am Eisleber Rathaus stehen am Dienstag kurz nach 16 Uhr etwa 20 Tierschützer trotz des nasskalten Wetters. Gekommen waren sie unter anderen aus der Lutherstadt, Sangerhausen und Hausneindorf. Allen gemeinsam liegt etwas am Schutz von frei laufenden KatzenAnzeige. Auf Transparenten und in Reden fordern sie von der Stadt Eisleben und vom Landkreis Mansfeld-Südharz die Einführung einer Katzenschutzverordnung...


 

Tierschutz in Köln: Katzen sollen sich nicht mehr unkontrolliert vermehren


Für Katzen mit Freigang gilt vom 4. April an eine neue Verordnung: Wer dann sein Haustier ohne Kennzeichnung - durch Chip oder Tätowierung -, ohne entsprechende Registrierung und insbesondere nicht kastriert an die frische Luft lässt, verstößt gegen die neue Katzenschutzverordnung der Stadt Köln. Das Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln und Tierschutzvereine haben über die neuen Pflichten und die Hintergründe informiert...



 

Kastrationspflicht nach § 13 b TierSchG gegen Katzenelend in bayerischen Gemeinden -->> PETITION


Liebe Tierfreunde,

der Bayerische Landtag lässt Tierschutzvereine und Gemeinden im Kampf gegen das Katzenelend gesetzlich im Stich!!...



 

Zweite erfolgreiche Katzenkastrationsaktion in Odessa


6.391 kastrierte Katzen - das ist die tolle Bilanz unserer zweiten Aktion in Odessa! Einwohner der ukrainischen Stadt konnten vom 1. November bis 28. Februar wieder frei lebende Katzen kostenlos kastrieren lassen. Dazu haben wir und unser Tierschutzzentrum Odessa mit 27 örtlichen Tierkliniken kooperiert. Wir danken den vielen tierlieben BürgerInnen für die Unterstützung! Denn die Tiere zu kastrieren und wieder frei zu lassen, ist der einzige tierschutzgerechte Weg, um die große Zahl der Straßenkatzen und das damit verbundene Leid nachhaltig einzudämmen...



 

„Exorbitanter Anstieg an Fundkatzen“


Das Verringern des Tierleids ist ein Aspekt der geplanten Verordnung. Es geht aber auch um die Einsparung von Kosten für die Gemeinde...



 

Bündnis „Pro Katze“ honoriert Vorbildfunktion der Stadt Liebenau im Landkreis Kassel


Sulzbach / Hamburg / Köln, 24. April - Im Dezember 2016 hat die Stadt Liebenau als erste und derzeit einzige Stadt im Landkreis Kassel eine „Katzenschutzverordnung“ nach §13b Tierschutzgesetz erlassen. Diese verpflichtet Katzenhalter, ihre Freigängertiere kastrieren, kennzeichnen und registrieren zu lassen...



 

Maikätzchen, wo kommst du her?


In diesen Wochen ist häufig der Begriff „Maikätzchen“ zu hören, jetzt werden besonders viele Katzenwelpen geboren. Die niedliche Bezeichnung „Maikätzchen“ verharmlost jedoch das Schicksal und das Leid der vielen Katzen, die entweder auf der Straße leben, dort ausgesetzt oder in Tierheime gebracht werden...



 

Wieder unzählige junge Maikätzchen


Nicht kastrierte Freigängerkatzen aus Privathaushalten und Straßenkatzen, die sich unkontrolliert fortpflanzen, sind Ursache dieser alljährlichen Katzenschwemme im Frühjahr. Die Tierheime kommen so immer wieder an ihre Grenzen. Bitte lassen Sie Ihre Tiere deshalb unbedingt kastrieren und darüber hinaus auch kennzeichnen und registrieren. So schützten Sie nicht nur Ihre Katzen, sondern helfen auch dabei das Leid der vielen Straßenkatzen einzudämmen und unsere Tierheime zu entlasten...



 

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Die TE hat aber natürlich in keinster Weise alleine schuld. Hier hat sich keiner der Beteiligten mit Ruhm bekleckert.....
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