Heute in Paderborn... Herrchen gesucht

War bei uns damals nicht so, die Polizei setze sogar ein Ultimatum bis wann WIR das gelöst haben müssen und sie schiessen. ;)
Aber das mag unterschiedlich sein. Meine Meinung zu den Blauen ist ja bekannt, bei einem Listenhund würde ich eher zusehen das zu lösen bevor die kommen.

Bei mir auch nicht. Die haben gesagt, Gehen sie nicht so nah ran, der Hund kann gefährlich sein. Kommt immer auf die Situation an, die Beamten vor Ort und wie man letztendlich selbst auftritt.

Klar ist. Wenn man gar nix macht, müssen die auch nix sagen. Lässt sich also in dem hier geschilderten Szenario nicht sagen wie die Beamten reagiert hätten wenn...

Und. Meine Meinung. Sich in eine U-Bahn Prügelei einzumischen halte ich für gefährlicher, als einen verletzten Welpen einzusacken.

Das eine ist Mut, Courage, das Andere ist eine Selbstverständlichkeit.
 
  • 26. April 2024
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Hi matti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist so unwahrscheinlich, dass es komplett unrealistisch ist, aber es wäre denke ich das Optimalste was hätte passieren können. Nicht. Offensichtlich.

Zitat von der Foren-Startseite von heute:

Aktuell haben wir 24.460 Mitglieder,

Die Wahrscheinlichkeit, dass die alle couragiert genug für die jeweilige Situation sind, und dass nicht doch vielleicht 8 von 10 eher Normalmenschen sind, die einen guten oder einen schlechten Tag haben können und sich insgesamt eher durchschnittlich verhalten, ist objektiv betrachtet gar nicht so groß...

wenn der Hund selbst in diesem Fall aus Angst nicht gesichert werden kann (nicht weil er sich agro verhält, sondern nur weil er halt aussieht)

Hier ging es ja um einen Hund der sich nicht aggressiv verhält.

Pardon, aber das wissen wir eben nicht. Die TE traute sich nicht zu, ihn zu lesen und hatte ein "schlechtes Gefühl", nachdem sie ihn angesprochen hatte. Es wird hier relativ selbstverständlich davon ausgegangen, dass sie das hatte, weil sie erkannt zu haben glaube, dass es ein Kampfhund ist - es könnte aber auch gewesen sein, dass der Hund eben durchaus Signale ausgesendet hat, die zumindest für ihr Unterbewusstsein deutlich waren.

Ich habe jetzt glaube ich bis auf diesen zwei Threads mit ihr in Erinnerung, und ich wiederhole es nochmal: Sie kam mir durchaus guten Willens vor, aber nicht wie der geborene Hundemensch.

Aus dem Umstand, dass der Hund, nachdem er angesprochen wurde und sie sich nicht mehr als 3 oder 4 Meter genähert hat, nicht angegriffen hat, kann man nicht schließen, dass er es nicht doch getan hätte, wenn sie sich ihm weiter genähert hätte.

Edit: Und sie hatte nichts dabei, mit dem sie ihn sichern konnte. Das kam noch dazu.


Allerdings ist das kein neues Phänomen hier und die meisten beklagen sich lediglich dann darüber, wenn es in ihre Argumentation passt oder ihnen die betroffene Person sympathisch ist.

Mir persönlich reicht es durchaus, wenn sich irgendjemand meldet, weil ihm das in diesem Moment gerade unangenehm ist. Nicht jeder liest immer alles oder hat immer Nerv, für alles und jeden in die Bresche zu springen.

Aber objektiv betrachtet ist es immer unangenehm, und nur weil es nicht neu ist, heißt das nicht, dass man es nicht ansprechen braucht.

Ich hätte die Polizei oder Feuerwehr bei dem verletzten Hund auch ganz sicher nicht gerufen, sondern das selbst zu lösen versucht.

Ich erstmal auch - aber wenn ich das Gefühl gehab hätte, hier ist für mich allein nichs zu lösen - naja, hätte ich "die zuständigen Stellen" informiert. Das scheint aber in dieser Stadt u.a. die Feuerwehr zu sein.

Klar ist. Wenn man gar nix macht, müssen die auch nix sagen. Lässt sich also in dem hier geschilderten Szenario nicht sagen wie die Beamten reagiert hätten wenn...

Weiß ich nicht - ich hatte es schon so aufgefasst, dass die TE danach noch gern etwas unternommen hätte, speziell als der Hund Richtung Bahn lief - aber von den Beamten "abgebügelt" wurde. In dem Zusammenhang fielen auch die Worte "arrogant" sowie evtl. "sich für etwas Besseres halten".

Und. Meine Meinung. Sich in eine U-Bahn Prügelei einzumischen halte ich für gefährlicher, als einen verletzten Welpen einzusacken.

Lass uns bei den Fakten bleiben, zumindest wie sie hier im Forum in Erziehungsthreads immer gern anfgeführt werden: Ein sieben Monate alter Hund ist kein Welpe mehr.

Natürlich hat er auch noch nicht unbedingt das Kaliber eines erwachsenen Hundes - aber uU durchaus schon das Gebiss. Und je nach Rasse auch ein Gewicht, das man sich nicht ohne Weiteres einfach so unter den Arm klemmt.

Übrigens fand ich dein Monty-Python-Szenario sehr treffend.

Eventuell ist es ja nachvollziehbar, dass die TE die "Rettungskräfte", wenn es sich wirklich so abgespielt hat - und ihr kam es ja anscheinend zumindest so vor - für ausgesprochen unfähig hält?

Was ich übrigens auch nochmal erwähnen möchte, ist, dass @Merci123 diesen Thread ursprünglich nicht eröffnet hat, um sich loben oder bemitleiden zu lassen oder über die Polizei zu schimpfen, sondern direkt nach dem Ereignis, weil sie hoffte, über das Forum den Besitzer des getöteten Hundes zu finden. Es wurde von einigen Leuten so dargestellt, oder kam evtl. bei denen so an, als ginge es ihr nur darum, sich hier supporten oder bemitleiden zu lassen oder über die Polizei zu schimpfen und anderen die Schuld zuzuschieben - das war aber eigentlich nicht ihr Anliegen - wie auch der Überschrift ihres Threads zu entnehmen ist.

Ist vielleicht jetzt im Nachhinein egal, aber ich denke schon, dass sie tatsächlich auch vorher in erster Linie helfen wollte. Und nur nicht wusste, wie.
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass die alle couragiert genug für die jeweilige Situation sind, und dass nicht doch vielleicht 8 von 10 eher Normalmenschen sind, die einen guten oder einen schlechten Tag haben können und sich insgesamt eher durchschnittlich verhalten, ist objektiv betrachtet gar nicht so groß...
Normalmenschen, ja. Denen traue ich zu Hunde einzusammeln. Und selbst an schlechten Tagen, denke ich sind es ausgesprochene Hundefreunde und speziell Listenhunden sehr zu getan. Auch an miesesten Tagen. Die Pirogge mal ausgenommen, vielleicht.
Sind aber trotzdem zu wenige um es wahrscheinlich zu machen. Leider.

Pardon, aber das wissen wir eben nicht. Die TE traute sich nicht zu, ihn zu lesen und hatte ein "schlechtes Gefühl", nachdem sie ihn angesprochen hatte. Es wird hier relativ selbstverständlich davon ausgegangen, dass sie das hatte, weil sie erkannt zu haben glaube, dass es ein Kampfhund ist - es könnte aber auch gewesen sein, dass der Hund eben durchaus Signale ausgesendet hat, die zumindest für ihr Unterbewusstsein deutlich waren.
Was auch ganz normal wäre. Ein verletzter Hund, der in Panik geflohen ist, ist sich nicht sicher was der Finder von ihm möchte. Deswegen habe ich auch geschrieben, dass es normal wäre, wenn er nicht nur wedelt, sondern sich unsicher, evtl abwehrend, verhält. Das ist aber noch nicht gefährlich oder bedenklich. Aggressiv hat er (sie) sich nicht verhalten, das wäre uns sicherlich berichtet worden. ;)
 
Lekto, du gehörst zu der Handvoll User, die ich ansprach. Viele tun es immer wieder mal, aber nur wenige wirklich konsequent gänzlich ohne Rücksicht darauf, mit wem man gerade zu tun hat. Dafür aber objektiv.

Dazu gehört Courage und so schließt sich der Kreis. Amen..
 
Aggressiv hat er (sie) sich nicht verhalten, das wäre uns sicherlich berichtet worden. ;)

Okay, so gesehen... - mein Gefühl war, sie war einfach nicht nahe genug dran, um es wirklich herauszufinden. ;)

Das eine Mal, als ich Courage gezeigt habe, und tatsächlich einen angefahrenen, bewusstlosen Hund von der Straße aufgesammelt habe (das war die o.e. Episode mit dem Tierarzt), habe ich übrigens gar nicht nachgedacht (woran wir mal wieder sehen: Denke ist nicht immer gut...) -Ich hatte nämlich in dem Moment, bevor es passiert ist (er ist vor das Auto vor meinem gelaufen) schon am Gangbild gesehen, dass es sich um einen noch jungen (noch kein Jahr alten) Hund gehandelt hat. Keinen Welpen mehr, aber schon noch einen eindeutig jungen Hund. (Der auch bei näherem Hinsehen noch ein richtiges Kindergesicht hatte.) Der hinter ein paar Kindern her lief, aber, wie sich dann herausstellte, gar nicht zu denen gehörte, sondern denen einfach nachgelaufen war, nachdem er von zuhause ausgebüxt war.

Natürlich hätte der mich, als er wieder zu sich kam, trotzdem beißen können - worauf mich diverse Passanten dann auch freundlich hingewiesen haben (und sie hatten natürlich Recht damit) - es ist aber nicht passiert.

Ob er aggressiv war, wusste ich nicht - er war ja ausgeknockt. :crazy:
 
Mein Nachbar hat auch gar nichts mit Hunden zu tun, er mag sie nichtmal sonderlich, sie haben keine Bedeutung in seinem Leben. Als er eine hilflose Frau im Wald fand, war ihm aber klar dass er ihr helfen musste...Rottweiler der sie bewacht hin oder her. ;) Der Rottweiler hat ordentlich rumgedroht und ihm in den Po geschnappt. Es war gut blau, aber immerhin nicht schlimmer.
Der liebe hat mich danach noch gefragt was er hätte besser machen können mit dem Hund. :fuerdich: Nichts wahrscheinlich, auch mit Erfahrung nicht. Er hat einfach gehandelt und damit Frau und womöglich auch Hund gerettet. Sie hatte einen Schlaganfall.
Ich sehe das NICHT als selbstverständlich an, aber ich habe den Mann immer als jemanden erlebt der "klar im Kopf" ist und so hat er sich auch da verhalten.
 
Alle Achtung. Ehrlich gesagt, ein massiv drohender Rottweiler würde mich ins Grübeln bringen. So ganz ohne Hilfsmittel? Hut ab!
 
Sogar meine mutter, die gehoerig angst fuer hunden hat, sehr sogar. hat einfreilaufenden dobermann rueden mitgelockt und in ihre garage gesperrt, damit er nicht auf die autobahn lauft. Das tierheim hat ihm seinem halter wieder ueberreicht.
Im richtigen moment, macht man einfach.
 
(Meine Hunde tragen in einigen Situationen deswegen zB Signalhalsungen, weil man da die Telefonnummer auch aus der Ferne ablesen kann, ohne an den Hund zu müssen. Aus genau diesem Grund ;) )

Das ist eine ziemlich gute Idee. Kannte ich bisher gar nicht und hab ich hier auch glaub ich bei noch keinem Hund gesehen. Aber macht Sinn.
Auch bei nicht Listenhunden.
 
Das hab ich selbst bei meinen schwarzen Hunden gemacht - Halsband mit Nummer drauf , damit niemand den Hund anfassen müsse falls notwendig...
 
Der Dobi hatte die Handy-Nummer groß auf's Geschirr gestickt.

Das hab ich zwar irgendwann gar nicht mehr als Führgeschrirr benutzt - aber noch ne ganze Weile einfach auch darum angezogen, damit die Nummer dann zu sehen ist, falls er mir auskommt. (Abgesehen davon, dass es praktisch war, um ihn besser anpacken zu können.)
 
Aggressiv hat er (sie) sich nicht verhalten, das wäre uns sicherlich berichtet worden.
Auf drei Meter Entfernung. Das heißt noch nicht, dass sie ihn tats. gefahrlos hätte einsacken können. Aber ich gebe zu, es heißt immerhin, dass sie es nicht wirklich hat drauf ankommen lassen.

Aber mal rein hypothetisch: was wäre, wenn sie ganz ran gegangen wäre und der Hund sich, anstatt sich greifen zu lassen, aufgerafft hätte und dann vor den Zug gelaufen wäre? Dann wäre sie ganz alleine Schuld, nicht wahr?

Ich wollte mal auf einer Schnellstraße einen Hund einfangen, der auf der Standspur lang lief. Bei meiner Annäherung wich er auf die Fahrbahn aus, und es war reines Glück, dass er nicht überfahren wurde, sondern der Fahrer noch bremsen/ausweichen konnte. Ich hab dann den Rückzug angetreten und den Hund sich selbst überlassen.
 
Aber mal rein hypothetisch: was wäre, wenn sie ganz ran gegangen wäre und der Hund sich, anstatt sich greifen zu lassen, aufgerafft hätte und dann vor den Zug gelaufen wäre? Dann wäre sie ganz alleine Schuld, nicht wahr?

Ist doch genau diese Woche in ähnlicher Form einer anderen Userin passiert. Allerdings dankenswerterweise ohne geballte Vorwürfe.

Ich denke, @Crabat würde deine Frage mit "Besser versucht und gescheitert als nichts getan" beantworten... aber das ist eben nicht jedem gegeben.

Ich ahne aber, dass, auf das ganzen Forum bezogen, die Vorwürfe zumindest dann (von einigen) in ähnlicher Masse auflaufen würden, wenn der Hund sie aufgrund ihres "dilettantischen" Eingreifens schwer verletzt hätte und daraufhin als "gefährlicher Hund" erschossen worden wäre... denn "Es weiß doch nun wirklich jeder, dass man einen verletzten fremden Hund nicht einfach anpackt."

Grundlegender Unterschied: In dem Fall stünde vermutlich wenigstens Crabat klar auf der Seite der TE. :p :crazy:
 
Der Dobi hatte die Handy-Nummer groß auf's Geschirr gestickt.

Das hab ich zwar irgendwann gar nicht mehr als Führgeschrirr benutzt - aber noch ne ganze Weile einfach auch darum angezogen, damit die Nummer dann zu sehen ist, falls er mir auskommt. (Abgesehen davon, dass es praktisch war, um ihn besser anpacken zu können.)
Ja oben drauf macht sinn.
Ich bin mal mit einem jagdhund ne ganze weile durch die Gegend (erst tierheim was zu hatte dann Richtung tierarzt) bis ich auf die Idee gekommen bin das Halsband mal ab zu machen und da drinnen stand dann die handynummer.
Nach dem Ärger den der Hund dann dort bekommen hat, hätte ich ihn aber am liebsten behalten. :(
 
Naja, irgendwann muss ja schliesslich mal jemand auf den Hund zugehen. Oder soll man ihn sich selbst überlassen ? Und dann spielt es auch nur eine untergeordnete Rolle, wer dieser Jemand ist. Wenn es nicht gerade der Halter ist, dürfte die Reaktion des Hundes auf jeden Fremden ziemlich ähnlich ausfallen. Wobei ich mir halt sogar vorstellen kann, daß eine weibliche Person mit ruhigem Auftreten bessere Chancen hat an den Hund ranzukommen, als eine Gruppe aufgeregter Uniformierter, die eher nicht so recht wissen, was zu tun ist, sondern statt dessen plärren und wild gestikulieren.

Also nein, ich denke, die Vorwürfe in dieser theoretischen Ausgangslage wären überschaubar geblieben. Irgendwas zum Nörgeln findet irgendjemand natürlich trotzdem immer.
 
Auf drei Meter Entfernung. Das heißt noch nicht, dass sie ihn tats. gefahrlos hätte einsacken können.

Aber mal rein hypothetisch: was wäre, wenn sie ganz ran gegangen wäre und der Hund sich, anstatt sich greifen zu lassen, aufgerafft hätte und dann vor den Zug gelaufen wäre? Dann wäre sie ganz alleine Schuld, nicht wahr?
Hätte, hätte... ;) Ist aber nicht. Und er ist trotzdem tot.
 
Von Lekto: "Denken ist nicht immer gut...."

Stimmt und ich war zwei Menschen vor ein paar Jahren extremst dankbar.
Sonntag Nachmittag, ein wunderschönes Wetter, ein herrlicher Ausritt....
Mein Brauntier erschrak heftig und ich küsste den Boden. Leider gelang es mir nicht die Zügel fest zu halten und statt, wie ich vermutet hätte, am nächsten Grasbüschel zu parken, machte er sich auf den Weg nach Hause...
Wie gesagt, Sonntag Nachmittag, herrlichstes Wetter und der Weg ging über zwei gut befahrene Straßen.

Als ich endlich zur ersten Straße kam, stand da mein Brauntier an einen Baum gebunden und daneben ein junges Pärchen.
Sie erzählten mir, das er an der Straße entlang gelaufen sein. Und weil er keinen Reiter trug, hatten sie Angst. das er auf die Straße läuft und überfahren wird. Sie waren in der gleichen Richtung unterwegs, sind ein kurzes Stück weiter, angehalten, ausgestiegen und erfolgreich versucht ihn einzufangen.
Und noch niemals vorher irgendwas mit Pferden zu tun gehabt !!

Sie haben nicht nachgedacht, ob das für sie gefährlich sein könnte, sie wollten einfach nur nicht das meinem Brauntier was passiert....
Ich habe mich natürlich mit einem schönen Abendessen dafür bedankt.

Ich selbst habe mal von so einem kleinen Wanderzoo ein auf Abwegen gekommenes Trampeltier eingesammelt.
Das stand in der Dämmerung einfach vor uns auf der Wiese, was Polly fast zum Ausflippen brachte...:D
Wir waren aber schon am Tag vorher angesprochen worden, ob wir das Tier gesehen hätten, von daher wusste ich wo's hingehört.
Netterweise hatte das Tierchen ein Halfter drauf und lies sich auch problemlos mit meiner Hundeleine "sichern" und nach Hause führen.

Auch nicht "nachgedacht", aber zumindest auf meine Erfahrung mit Pferden und Rindviechern vertraut ;)
 
Die TE hat aber natürlich in keinster Weise alleine schuld.
Hier hat sich keiner der Beteiligten mit Ruhm bekleckert.....
 
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