Paderborn: Kastrationspflicht für Katzen ist da!


Darum ist eine Kastrationspflicht für Katzen sinnvoll


Immer mehr deutsche Gemeinden führen eine Kastrationspflicht für Katzen ein. Besitzern, die sich nicht daran halten, können hohe Strafen drohen. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zur Kastrationspflicht von Katzen...



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  • 24. April 2024
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Katzenkastration für den Tierschutz


Seit rund zwei Jahren gilt die Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigänger-Katzen in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie soll die Population eindämmen und so Katzen vor Krankheiten und Verletzungen schützen, die durch Revierkämpfe verursacht werden. Bisher kommen nur wenige Tierhalter der Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für ihre Freigänger-Katzen nach. Um auf die Kastrationspflicht aufmerksam zu machen und nachhaltig über den Sinn und Zweck zu informieren, hat das Amt für Verbraucherschutz einen Flyer herausgegeben...



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Streunerkatzen-Hilfe: Tierschutzverein Friesoythe erhält Scheck über 5.000 Euro


Bündnis „Pro Katze“ lobt Arbeit des Tierschutzvereins Friesoythe und Umgebung e.V.

Friesoythe / Hamburg, 13. Dezember 2018 – Vertreterinnen des Bündnisses „Pro Katze“ überreichten heute dem Tierschutzverein Friesoythe und Umgebung e.V. einen Scheck über 5.000 Euro für dessen Katzen-Kastrationsfond. Damit soll die Arbeit des Tierschutzvereins für den Schutz von Streunerkatzen gewürdigt werden...



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Scheck über 8.000 Euro an Katzenhilfe Hannover e. V. überreicht


Bündnis „Pro Katze“ und Landestierschutzbeauftragte Dämmrich begrüßen neue Katzenschutzverordnung...



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Ratzeburg und Mölln beschließen Kastrationspflicht für Katzen


In Ratzeburg gilt ab 2019 die Kastrationspflicht für freilaufende Katzen – Mölln will jetzt mit einer Katzenschutzverordnung nachziehen. Tierhalter müssen den Vierbeinern außerdem einen Chip implantieren lassen...



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Uelzens Stadtrat beschließt Verordnung, die jeden Halter einer freilaufenden Katze betrifft


Kastration von Katzen in Uelzen ist jetzt Pflicht

Uelzen. Wer seinen Katzen Freigang gewährt, muss sie künftig kastrieren lassen. Das hat der Rat der Hansestadt Uelzen nun mehrheitlich entschieden. Damit will die Politik der unkontrollierten Vermehrung der Samtpfoten Herr werden...



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Zahl der verwilderten Katzen ist zu hoch: Tierschützer fordern Katzen-Erlass


Die Zahl der Streuner ist zu hoch. Besitzer sollen zur Kastration verpflichtet werden.

Die Zahl der verwilderten Katzen im Remscheider Stadtgebiet ist zu hoch. Das meinen der Tierschutzverein für Remscheid und Radevormwald sowie Mitglieder des Projektes „Straßenkatzen Remscheid“. Sie setzen sich deshalb für eine sogenannte Katzenschutzverordnung ein, die Besitzern vorschreiben soll, ihre Tiere zu kennzeichnen und zu kastrieren oder sterilisieren – sie also unfruchtbar zu machen...



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Ausschuss stimmt für Katzen-Erlass


Nur selten gibt es so viele Besucher im Ausschuss für Bürger, Umwelt, Klimaschutz und Ordnung. Zur Sitzung am Dienstagabend kamen rund 30 Tierschützer, die sich für das Abstimmungsergebnis zur Formulierung einer Katzenschutzverordnung interessierten. Einstimmig beschlossen die Ausschussmitglieder diesen Antrag. Den Vorschlag dazu hatte die SPD-Fraktion gemacht. Hintergrund ist die große Anzahl wildlebender Katzen...



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Zum Schutz der Katzen -->> Kastration und Registrierung werden in Gelsenkirchen zur Pflicht


Sulzbach (Ts.) / Gelsenkirchen, 11. Februar 2019 – Ab morgen müssen Katzen in Gelsenkirchen kastriert, gekennzeichnet und registriert werden. Das gilt zumindest dann, wenn sie unkontrollierten Freigang erhalten sollen. Denn mit dem 12. Februar tritt in der Ruhrstadt eine sogenannte Katzenschutzverordnung in Kraft. Diese gilt dem Schutz von verwilderten Katzen, die ohne menschliche Obhut auf der Straße leben, weil sie entweder schon dort geboren worden sind oder ausgesetzt wurden. Das ist ein wichtiger Schritt, den die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes Haustierregister betreibt, ausdrücklich begrüßt und unterstützt...


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Umweltministerium unterstützt erneut die Kastration von freilebenden Katzen


KIEL. Das Land setzt das Erfolgsprojekt gegen Katzenelend fort. Ab dem 15. Februar 2019 kann die Kastration freilebender Katzen, das heißt von Tieren, die sich nicht in menschlicher Obhut befinden, in Teilen Schleswig-Holsteins über einen von der Tierärztekammer Schleswig-Holstein verwalteten Fonds abgerechnet werden. Dieses Angebot richtet sich an Tierschutzvereine und aufgefundene Katzen und ist ein Gemeinschaftsprojekt von Tierschutzverbänden, Tierärzteschaft, Kommunaler Familie, Landesjagdverband und Land.


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Katzenschutz in Erfurt zeigt Wirkung


Unterstützung des Bündnisses „Pro Katze“ zahlt sich aus

Erfurt, 18. Februar 2019 – Den Streunerkatzen in der thüringischen Landeshauptstadt geht es besser. Wie eine aktuelle Erhebung der Stadt Erfurt belegt, zeigen die Maßnahmen zum Katzenschutz nach Einführung einer sogenannten Katzenschutzverordnung vor zwei Jahren erste Erfolge. Für das Bündnis „Pro Katze“, ein Zusammenschluss der Tierschutzorganisationen Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V., TASSO e. V. und VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, ist das ein Grund zur Freude...



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Am 26. Februar ist Weltsterilisationstag


Überpopulation vermeiden und Katzenleben retten

Hamburg, 22. Februar 2019 – Katzen sind seit Jahren die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Doch neben den zahlreichen Heimtieren, die in einem geschützten Zuhause aufwachsen, leben Millionen Streuner in Stadt und Land und vermehren sich unkontrolliert. Die Folge: Überpopulation. Der Weltsterilisationstag am 26. Februar soll das Schicksal der Streunerkatzen in den Fokus rücken...



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Tierschützer feiern erste Katzenschutzverordnung in Baden-Württemberg


Der Gemeinderat der Gemeinde Berglen im Rems-Murr-Kreis hat im April die erste kommunale in Baden-Württemberg verabschiedet. Der Landestierschutzverband Baden-Württemberg e.V. und sein Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V., begrüßen dies ausdrücklich und gratulieren dem Tierschutzverein Berglen, der maßgeblich zur Einführung der Verordnung beigetragen hat...



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Maikätzchen -->> Pflicht zur Kastration für Katzen gefordert


Jedes Jahr im Frühjahr kommen zahlreiche Maikätzchen zur Welt, die als Streuner unterwegs sind. Das Bündnis „Pro Katze” sieht nur einen Ausweg, um der Lage Herr zu werden...





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Katzenkastration -->> Mai-Kätzchen fordern uckermärkische Tierschützer


Der Appell an Besitzer von Samtpfoten, ihre Vierbeiner kastrieren zu lassen, ist nicht neu. Trotzdem verhallt er noch zu oft ungehört...



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Kastrations- & Kennzeichnungspflicht in Grossenhain ab 01.07.2019


Wir haben es geschafft, und sind verdammt stolz drauf. Als 3. Stadt Sachsens, wird ab dem 1.7.2019 die Kastration- und Kennzeichnungspflicht für frei laufende Katzen eingeführt. Dank der Hartnäckigkeit unseres Vorsitzenden und der Zusammenarbeit mit den Vertretern der Stadt konnte eine Änderung der Polizeiverordnung hierzu erreicht werden...



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Kreis Wesel setzt auf Kastration


In dieser Woche wurde eine Katzenschutzverordnung beschlossen

Um das Leid von freilebenden, verwilderten Katzen langfristig zu verringern, ist in dieser Woche im Kreis Wesel eine Katzenschutzverordnung in Kraft getreten. Das bedeutet, dass Hauskatzen mit unkontrolliertem Freigang in Zukunft fortpflanzungsunfähig gemacht werden müssen. Weiterhin müssen ihre Halter sie mit einem Transponder oder einer Tätowierung kennzeichnen lassen und bei einem Haustierregister registrieren. Für reine Wohnungskatzen gilt diese Verpflichtung nicht. Andere Städte und Landkreise in Nordrhein-Westfalen haben ebenfalls bereits Katzenschutzverordnungen eingeführt. Dazu gehören beispielsweise der Rhein-Sieg-Kreis sowie Essen, Düsseldorf und Bochum...



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Deutschland schützt die Katze


Mit der Kampagne „Schütze Deine Katze“ haben wir im Laufe des letzten Jahres intensiv darauf aufmerksam gemacht, wie Katzenbesitzerinnen und -besitzer ihren Tieren durch Maßnahmen wie Impfen, Registrieren und Kastration ein möglichst sicheres Leben ermöglichen können. Neben dem Wohl und der Gesundheit der eigenen Katze, wird dadurch auch indirekt das Leid der Streuner gemindert...



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Städtedreieck setzt auf Kastration


In Wuppertal, Solingen und Remscheid gelten Katzenschutzverordnungen

Das Bergische Städtedreieck hat einen großen Schritt für den Schutz freilebender, verwilderter Hauskatzen gemacht. Um das Leid dieser Tiere langfristig zu verringern, haben die drei Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid kürzlich sogenannte Katzenschutzverordnungen eingeführt. Diese regeln, dass Hauskatzen mit unkontrolliertem Freigang in Zukunft fortpflanzungsunfähig gemacht werden müssen. Weiterhin müssen ihre Halter sie mit einem Transponder oder einer Tätowierung kennzeichnen lassen und bei einem Haustierregister, zum Beispiel bei TASSO, registrieren. Für reine Wohnungskatzen gilt diese Verpflichtung nicht...



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ich hoffe, dass hier jemand antwortet:

ist es üblich, dass Katzen bei der Abgabe aus einem TH frühkastriert werden? Der Kater ist 15 Wochen alt und wird nur kastriert abgegeben..
 
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Die TE hat aber natürlich in keinster Weise alleine schuld. Hier hat sich keiner der Beteiligten mit Ruhm bekleckert.....
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