Oberhausen : Ausser Kontrolle - Ausgerissene Kangals zerfleischen kleinen Terrier

@watson,

erkläre ich Dir gern.
Diese Hunde sind im Vorfeld nie auffällig geworden, glaubt man dem Zeitungsbericht.
Das bedeutet, daß dies der erste, sehr tragische, Vorfall war, der natürlich nicht passieren sollte. Darüber herrscht sicher Konsens. Nur kann es bei der größten Sorgfalt passieren, daß die Hunde vom Grundstück entweichen. Wie das passieren konnte, wissen wir ja nicht. Es gibt eine Menge Szenarien, die mir da einfallen würden. Niemand kann wohl von sich behaupten, in dieser Hinsicht 100 Prozent unfehlbar zu sein. Auch ich würde das nicht tun. Weil es ab und zu eine Verkettung unglücklicher Umstände gibt, gibt es u.a. Haftpflichtversicherungen usw.

Das Ordnungsamt war vor Ort und sah keinen Grund, einzuschreiten, also gehe ich zumindest erst einmal davon aus, daß es nicht unbedingt fahrlässig passieren konnte. Nun wieder mal gleich nach dem Anwalt zu schreien, ist meiner Meinung nach ein völlig falsches Signal.
Das wird nur folgende mögliche Konsequenzen haben:
1. Das Ganze wird wieder in der Öffentlichkeit aufgebauscht werden, in Zeiten von HV's nicht gerade förderlich und das bitte rasseunabhängig.
2. Die Hunde werden evtl. im TH landen (vielleicht kümmert man sich ja dann in Worms um sie)
3. Dem Geschädigten wird damit nicht geholfen sein, denn was ihn bedrückt, hat Andreas ja geschrieben.

Recht bekommen und Recht haben sind zweierlei Sachen und wenn ich mir vor Augen führe, welch sinnlose Verfahren schon gegen die Interessen der Hunde gewonnen wurden, dann bekomme ich zumindest beim Schrei nach dem Anwalt immer ein mulmiges Gefühl.
Ich gehe momentan davon aus, daß bei einer Haltung, die vom OA kontrolliert wurde und wohl nicht mal Auflagen gemacht wurden, die Polizei involviert ist, nicht viel im Argen liegen kann. Die Angestellten werden sicher das Umfeld, die Gegend usw. mindestens ebenso gut einschätzen können, wie wir das hier an der PC - Tastatur tun.

Oder weißt Du, wie es den Hunden gelang, sich vom Grundstück zu entfernen?
 
  • 5. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich bin ja kein Verfechter für Hilfsmittel, aber ne blöde Frage, hätte Abwehrspray oder Pfefferspray sie davon abhalten können den Kleinen zu töten?
 
Ja Beckersmom, dann kann ich Dir mit Deiner unfehlbaren Hundehaltung nur wünschen, daß Deine Hunde nicht mal so eine Gelegenheit bekommen wie "SOLCHE Hunde". Aber auch dafür gäbe es dann sicher einen Anwalt ...

Alles andere ist wohl völlig klar. Du brauchst mir hier nicht erläutern zu wollen, was Andreas und vor allem die Tochter jetzt durchmachen. Ich denke, darüber herrscht wohl Einigkeit.
 
Trotz allem würde ich die Sache mit dem Ordnungsamt nicht so klagslos hinnehmen.
Wenn du evtl. doch noch einen Rechtsanwalt einschalten willst, dann solltest du Hr. Weidemann von (sie unter Vorstand) kontaktieren.

Super Vorschlag - hilft sicher die Traumata zu überwinden.
Auge um Auge, Zahn um Zahn ...

Ich weiß nun wirklich nicht, wo Dein Problem ist. Es ist mit das schlimmste für einen Hundehalter, wenn sein eigener Hund von Artgenossen getötet wird. Und dabei ist es mir wurscht ob das nun Kangals, Boxer oder sonstwas waren. SOLCHE Hunde sollten niemals wieder die Gelegenheit bekommen einen Artgenossen zu verletzen oder zu töten. Und wenn das Ordnungsamt der Meinung ist da nicht eingreifen zu müssen, dann muß man sich halt nach anderen Möglichkeiten umgucken. Es gibt ein Landeshundegesetz und doch immer wieder Ordnungsbeamte, die ihren dicken Hintern nicht hochkriegen. :(

Nicht nur die Sachbearbeiter auf den OÄ kriegen ihren Hintern oftmals nicht hoch, auch unter den Amtsveterinären gibt es extreme Schnarchnasen.


Und ja, und ich würde definitiv einen Anwalt einschalten.
Dabei ist es mir völlig egal, ob es sich um Kangals oder Pudel handelt.
 
Ist mir klar, daß Du das würdest.
Ich kenne auch einige sehr gute Beamte im OA.
Würde mich davor hüten, da zu pauschalisieren.
Aber ist ja eigentlich klar, wenn man schon mit der Vorverurteilung des Türken falsch lag, das OA und auch die Polizei nichts findet, sollte man einen Anwalt einschalten.
Da MUß doch was zu machen sein ...

PS:
Weißt DU denn, wie die Hunde entweichen konnten?
Kennst Du die Beamten im OA dort, daß Du sie mit Schnarchnasen in einen Topf wirfst, die ihren Hintern nicht hochbekommen?
Kennst Du die dortigen Polizeibeamten?
 
meine güte ich könnte weinen wenn ich so was lese.Ich habe in einem anderen Bericht gelesen das die Hunde im Getränkemarkt aufgepasst haben sollten
 
Aber ist ja eigentlich klar, wenn man schon mit der Vorverurteilung des Türken falsch lag, das OA und auch die Polizei nichts findet, sollte man einen Anwalt einschalten.
Da MUß doch was zu machen sein ...
Och du, ich habe meine Erfahrungen im Laufe der Jahre mit ganz unterschiedlichen Leuten gemacht und habe meine Meinung dazu ;)
Wenn du denkst, ich wäre ausländerfeindlich, dann bist du auf dem falschen Dampfer, aber prinzipiell ist es mir wurscht, welche Meinung du dazu / zu mir hast.

Ja genau, wenn dem Typ eine Strafe aufgebrummt werden könnte, dann würde ich das mit dem Anwalt durchziehen.
Ich würde die Sache nicht auf sich beruhen lassen.
Wenn du das würdest, dann ist das doch ok für dich.
Es zwingt dich ja keiner.

PS:
Weißt DU denn, wie die Hunde entweichen konnten?
Kennst Du die Beamten im OA dort, daß Du sie mit Schnarchnasen in einen Topf wirfst, die ihren Hintern nicht hochbekommen?
Kennst Du die dortigen Polizeibeamten?

PS:
Wie schön das du alle Hintergründe zu dem Vorfall kennst ;)

Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Ich habe nichts über diese Beamte gesagt, sondern die Aussage von Beckersmom unterstützt.
Es ist nun einmal so, das es viele Schnarchnasen gibt.
Ich habe in den letzten Jahren schon genug Kontakt zu verschiedenen OÄ gehabt und es war / ist des öftern zum Haare raufen.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Oder weißt Du, wie es den Hunden gelang, sich vom Grundstück zu entfernen?

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil :unsicher:

Die Attacke fand spontan statt und zwar so:

In den Grünanlagen des Bero Centers lag ein Mann mit zwei riesenhaften Hunden ( Kangals, anatolischer Hirtenhund, Schulterhöhe geschätzt 80 cm, ca. 60 Kg schwer )
und hielt beide Tiere mit seinem Körpergewicht am Boden.
Als die Hunde unseren ordnungsgemäß angeleinten Hund entdeckte sprang einer auf und hetzte auf uns los aus einer Entfernung von ca. 10 Metern. Der Halter selbst kam dann aus seiner Liegeposition hoch und sagte das der hund harmlos sei und nur spielen wollte. [ Und das was ein Fehler, er hätte den zweiten Kangalen am Boden halten sollen ].
Beide Hunde waren weder angeleint, noch mit einem Halsband gesichert.
Nachdem der erste Hund meine Tochter umriss die unseren Hund hielt stürzte er sich auf unseren Hund und verbiss sich in den Kopf, nun raste auch der andere Hund los und verbiss sich im Hinteleib.

edit: oder waren die zu diesem Zeitpunkt bereits "ausgebrochen" ?
 
Wenn das wirklich der erste vorfall war,verdienen die hunde ne zweite chance,aber ich hoffe doch dass der besitzer der hunde ne ordentliche geldbuße bezahlen muss.alleine schon deswegen,dass hier wegen ihm,eine ganze rasse und noch dazu ein volk als "bestien,proll,prollhunde",beschimpft wurden.eine fette geldstrafe kann wunder bewirken,die hunde reißen sicherlich nicht mehr so leicht aus.
@guglhupf:
ich denke mal dass der halter die hunde vor dem center aufgefunden hat.deswegen keine leine und keine halsbänder.ein bisschen darüber nachdenken kann auch von vorteil sein;),oder meinst du wirklich dass der besitzer mit zwei kangals ohne halsband und leine aus dem haus gelaufen ist?:lol:
nur er hätte in seiner panik darüber dass seine hunde frei umherlaufen darauf achten sollen,doch lieber eine leine oder ein strick mitzunehmen.
 
Ja Beckersmom, dann kann ich Dir mit Deiner unfehlbaren Hundehaltung nur wünschen, daß Deine Hunde nicht mal so eine Gelegenheit bekommen wie "SOLCHE Hunde". Aber auch dafür gäbe es dann sicher einen Anwalt ...

Deine Stutenbissigkeit kannst Du Dir getrost dahin stecken, wo die Sonne nie scheint (und damit meine ich nicht London!)

Unfehlbar bin ich mit Sicherheit nicht - aber vorausschauend ;) Und ich hab es in über 30 Jahren geschafft, dass meine Hunde keine Gefahr für Mensch und Tier sind und ich werde das die restliche Zeit wohl auch noch auf die Reihe kriegen ;)
 
Das Ordnungsamt war vor Ort und sah keinen Grund, einzuschreiten, also gehe ich zumindest erst einmal davon aus, daß es nicht unbedingt fahrlässig passieren konnte. Nun wieder mal gleich nach dem Anwalt zu schreien, ist meiner Meinung nach ein völlig falsches Signal.

Seltsam, dass du soviel Vertrauen ins Ordnungsamt hast, dagegen so wenig in unsere Gerichte ;)
Ich habe vor einigen Tagen mit unserem Ordnungsamt wegen einer "Hundesache" telefoniert. Und so "engagiert" wie die sich gezeigt haben, würde ich eine Beurteilung dieses Ordnungsamtes sicherlich überprüfen lassen, wenn es hier zu einem ähnlichen Vorfall käme. Wie es mit dem OA in diesem Fall aussieht, weiß ich natürlich nicht, blind vertraue ich aber niemandem.

Das wird nur folgende mögliche Konsequenzen haben:
1. Das Ganze wird wieder in der Öffentlichkeit aufgebauscht werden, in Zeiten von HV's nicht gerade förderlich und das bitte rasseunabhängig.

Das bezweifle ich. RTL und Co. haben bis jetzt ja auch kein Interesse an der Sache gehabt.
Zumal das Einschalten eines Anwalts nicht zwingend dazu führt, dass die Sache auch weiter "öffentlich" verläuft.

2. Die Hunde werden evtl. im TH landen (vielleicht kümmert man sich ja dann in Worms um sie)

Damit die Hunde eingezogen werden können, müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein.
Liegen diese vor, dann ist es regelmäßig auch für die Tiere besser, im Tierheim zu landen.
Liegen diese eindeutig nicht vor, so kann auch kein Anwalt etwas daran ändern.
Außerdem gibt es ja durchaus noch mildere Mittel, als das "im Tierheim landen".

3. Dem Geschädigten wird damit nicht geholfen sein, denn was ihn bedrückt, hat Andreas ja geschrieben.

Nun, wäre ich Geschädigter, würde es mir schon helfen, wenn ich wüsste, dass die Chance, dass die gleichen Tiere wieder ausbrechen und mir und meinem neuen Hund gegenüber stehen, verringert worden ist.

Recht bekommen und Recht haben sind zweierlei Sachen und wenn ich mir vor Augen führe, welch sinnlose Verfahren schon gegen die Interessen der Hunde gewonnen wurden, dann bekomme ich zumindest beim Schrei nach dem Anwalt immer ein mulmiges Gefühl.

Und wenn ich sehe, über was für Sachen Ordnungsämter milde hinweggesehen haben, dann bekomme ich bei mancher "Nichtreaktion" seitens des OA ein mulmiges Gefühl.


Ansonsten schließe ich mich Midivi, watson und Beckersmom an;)
 
Oder weißt Du, wie es den Hunden gelang, sich vom Grundstück zu entfernen?

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil :unsicher:

Die Attacke fand spontan statt und zwar so:

In den Grünanlagen des Bero Centers lag ein Mann mit zwei riesenhaften Hunden ( Kangals, anatolischer Hirtenhund, Schulterhöhe geschätzt 80 cm, ca. 60 Kg schwer )
und hielt beide Tiere mit seinem Körpergewicht am Boden.

Als die Hunde unseren ordnungsgemäß angeleinten Hund entdeckte sprang einer auf und hetzte auf uns los aus einer Entfernung von ca. 10 Metern. Der Halter selbst kam dann aus seiner Liegeposition hoch und sagte das der hund harmlos sei und nur spielen wollte. [ Und das was ein Fehler, er hätte den zweiten Kangalen am Boden halten sollen ].
Beide Hunde waren weder angeleint, noch mit einem Halsband gesichert.
Nachdem der erste Hund meine Tochter umriss die unseren Hund hielt stürzte er sich auf unseren Hund und verbiss sich in den Kopf, nun raste auch der andere Hund los und verbiss sich im Hinteleib.

edit: oder waren die zu diesem Zeitpunkt bereits "ausgebrochen" ?

Glaubst du die Hunde wären in den Grünanlagen gehalten worden? Ich würde schon davon ausgehen das sie zu diesem Zeitpunkt bereits ausgebrochen waren. Warum der Halter zum einfangen allerdings keine Halbänder/Leinen dabei hatte ist mir allerdings auch schleierhaft.
 
Schon lustig - "guglhupf" hat den Vogel abgeschossen :D.
Weiß gar nicht, was ich darauf noch schreiben soll ...

@Midivi,

ich kenne die Hintergründe des Vorfalls ebenso wenig wie Du. Du schreist doch hier nach dem Kadi und willst "dem Typen" eine "Strafe aufbrummen". Offensichtlich passt es Dir nicht, daß Andreas so reagiert hat. Und er ist übrigens der Einzige, der hier das Recht hat, zu entscheiden, wie's in dieser Sache weitergeht.
Das Du mit Beckersmom eine Allianz bildest, ich mir nicht entgangen, aber danke für den Hinweis :D.
Ruf doch die Schnarchnasen in Oberhausen mal an und sag ihnen, wie sie ihre Arbeit zu machen haben.

@Beckersmom,

schön, wenn es bei Dir bisher klappte - irgendwann ist immer das erste Mal, genau wie dort. Ich wünsche es Dir nicht, aber nur wegen Deiner Hunde. Wer sich hier hinstellt und ernsthaft behauptet, daß ihm so etwas nicht passieren kann, der redet entweder polemisch, belügt ich selbst oder weiß nicht, wovon er spricht. Such Dir aus, welchen Schuh Du Dir anziehen willst.
Übrigens kenne ich einige Halter, die auf der "Täterseite" waren. Unverschuldet, weil man eben nicht immer alles 100 Prozent im Griff haben kann. Die litten ebenso darunter, daß ihre Hunde solchen Schaden anrichteten, wollten sich daraufhin teilweise sogar von ihnen trennen. Bei einigen dauerte es einige Zeit, bis das Verhältnis zwischen Hund und Halter wieder normalisiert war.
Ich behaupte nicht, daß das hier der Fall war, ich weiß darüber zu wenig. Aber so wie es geschildert wurde, hat der Halter versucht, beide Hunde unter Kontrolle zu bringen. Jemand, dem alles am Hintern vorbeigeht, handelt anders.
 
HSH 2,

nein, ich weiß nicht wie die Hunde das Gelände verlassen konnten.

Weißt Du, darum geht es mir auch nicht unbedingt. Für die Zukunft sollte einfach dafür gesorgt werden, daß die Hunde eben nicht mehr allein durch die Gegend laufen. Wie das angestellt wird, ist mir eigentlich egal ;)

Du hast Recht, es ist passiert und nichts kann diesen Unfall ungeschehen machen. Nur darf es nicht noch einmal passieren.

Und deshalb meine ich, das OA sollte Auflagen erteilen.

watson
 
watson,

da sind wir uns einig, das sollte nicht wieder passieren. Nur wenn wir nicht wissen, WIE es passierte, können wir doch nicht pauschal nach dem Anwalt schreien? Wenn das Grundstück unsicher ist, der Halter fahrlässig war usw. soll man natürlich einschreiten, muß es sogar. Mich stört hier nur, daß, obwohl man eigentlich gar nichts weiß, zum Kadi rennen will.
Auf der einen Seite beklagt man die Regulierungs - und Listenwut der Behörden und auf der anderen Seite rennt man schon im vorauseilenden Gehorsam dem OA die Türen ein und liefert Argumente frei Haus, ohne groß nachzudenken. Versteh ich nicht.
Nur darum geht es mir.

Es ging mir hier übrigens nicht darum, ob Kangals gelistet werden oder nicht. Auch wenn man es mir vielleicht nicht glaubt, ich wäre froh, wenn der Kangal in manchen Regionen auf der Liste stehen würde. Allerdings aus anderen Gründen als man hier sicher annehmen wird.
 
Ich kann mich nicht erinnern, nach einem Anwalt gerufen zu haben ;)

Ein Anwalt könnte höchstens die zivilrechtlichen Forderungen der geschädigten Familie geltend machen (wie sich das anhört:().

Stimmt, wir wissen alle nicht wie die Hunde ausbrechen konnten, sind uns aber alle einig, daß das eben nicht wieder passieren darf.

Ich behaupte auch nicht, daß meine Hunde immer hundertprozentig verläßlich sind. Auch kann ich nicht sagen, sie würden niemals ausbrechen können.

Was ich machen kann und es natürlich auch tue, ist, aufzupassen. Ich möchte nicht, daß meine Tiere anderen schaden und ebenso wenig sollen meine Tiere Schaden nehmen.

Evtl. wird hier ein Anwalt aber auch vorgeschlagen weil das OA offensichtlich nichts unternehmen möchte/wird.
Auflagen für die Hunde sollten aber verhängt werden.

watson
 
Evtl. wird hier ein Anwalt aber auch vorgeschlagen weil das OA offensichtlich nichts unternehmen möchte/wird.
Auflagen für die Hunde sollten aber verhängt werden.

watson

aber vielleicht waren Auflagen verhängt und wurden eingehalten?
Vielleicht ist es wirklich unter die Kategorie: "shit happens" einzuordnen?

So schlimm ich finde, was passiert ist, wäre mein absoluter Albtraum, in beide Richtungen, keine Frage!

Ich habe grundsätzlich ein Problem mit den Rufen nach OA, Polizei etc.

Ich kann mich qan Zeiten erinnern, wo sowas noch anders gelöst wurde.

Ich hätte oft genug Anlass gehabt, nach unserer Obrigkeit zu rufen, habe es aber nicht gemacht, weil es eben unter obige Rubrik fiel!

Egal, however, wer meint, er muß diesem Staat hier noch mehr in die Hände spielen soll's machen:unsicher:
 
Es ging mir hier übrigens nicht darum, ob Kangals gelistet werden oder nicht. Auch wenn man es mir vielleicht nicht glaubt, ich wäre froh, wenn der Kangal in manchen Regionen auf der Liste stehen würde. Allerdings aus anderen Gründen als man hier sicher annehmen wird.

Just for Info: In Hessen stehen sie auf der Liste. Und ab und an treffen wir sogar 2 Kangals auf unseren Spaziergängen. Nette Hunde mit einem tollen Halter :)
 
Just for info - in Hessen und in Hamburg
Aber das sind nicht die Regionen, die mir Sorgen machen ...
 
Oder weißt Du, wie es den Hunden gelang, sich vom Grundstück zu entfernen?

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil :unsicher:

Die Attacke fand spontan statt und zwar so:

In den Grünanlagen des Bero Centers lag ein Mann mit zwei riesenhaften Hunden ( Kangals, anatolischer Hirtenhund, Schulterhöhe geschätzt 80 cm, ca. 60 Kg schwer )
und hielt beide Tiere mit seinem Körpergewicht am Boden.
Als die Hunde unseren ordnungsgemäß angeleinten Hund entdeckte sprang einer auf und hetzte auf uns los aus einer Entfernung von ca. 10 Metern. Der Halter selbst kam dann aus seiner Liegeposition hoch und sagte das der hund harmlos sei und nur spielen wollte. [ Und das was ein Fehler, er hätte den zweiten Kangalen am Boden halten sollen ].
Beide Hunde waren weder angeleint, noch mit einem Halsband gesichert.
Nachdem der erste Hund meine Tochter umriss die unseren Hund hielt stürzte er sich auf unseren Hund und verbiss sich in den Kopf, nun raste auch der andere Hund los und verbiss sich im Hinteleib.

edit: oder waren die zu diesem Zeitpunkt bereits "ausgebrochen" ?


Ja die waren da ja schon ausgebrochen.
Der Halter hat sich zu Fuß auf dem Weg gemacht die Tiere zu suchen und einzufangen, ohne Leine,Halsband oder irgend einen Strick um die zu sichern.

Der Polizei sagte er dann aber die beiden wären aus seinem Auto gesprungen.
Ich meine was muß das für ein Auto sein aus dem die beiden mal eben so rausspringen ?
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Oberhausen : Ausser Kontrolle - Ausgerissene Kangals zerfleischen kleinen Terrier“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

S
Ich kann nicht soviel fressen wie ich kübeln möchte..die armen Dingelchen :( Die schauen aus wie Cane Corso Welpen..ich hoffe sie haben keine Krankheiten und können bald in gute Hände vermittelt werden.
Antworten
1
Aufrufe
524
bxjunkie
bxjunkie
G
BlackCloud ist kein Problem war nur kurz etwas verwirrt :)
Antworten
5
Aufrufe
3K
Gelöschtes Mitglied 35966
G
O
TV-Tipp: "Besuch im "Hundewald" Scharbeutz" Samstag, 02.01.2021, ab 18:00 Uhr im NDR (Nordtour) In den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten gibt es elf Hundewälder, der in Scharbeutz ist mit 18 Hektar der größte. Errichtet wurde er vom Förderverein Hundeauslauf Scharbeutz mit seinem 1...
Antworten
2
Aufrufe
4K
Mausili
Mausili
G
Danke für die lieben Antworten , ich werd mir das noch mal ganz gut durch den Kopf gehen lassen :)
Antworten
3
Aufrufe
2K
Gelöschtes Mitglied 35966
G
Crabat
Kurz nachdem wir den Spacko bekamen, schafften sich Nachbarn von uns - auch ein Eckhaus, nur halt eine Reihe weiter - einen (ebenfalls schwarzen) deutschen Pinscher an. Als er fertig war, etwa halb-Spackogroß, ansonsten rein optisch gewisse Ähnlichkeiten vorhanden. Der hat, als er in die...
Antworten
13
Aufrufe
1K
lektoratte
lektoratte
Zurück
Oben Unten