@watson,
erkläre ich Dir gern.
Diese Hunde sind im Vorfeld nie auffällig geworden, glaubt man dem Zeitungsbericht.
Das bedeutet, daß dies der erste, sehr tragische, Vorfall war, der natürlich nicht passieren sollte. Darüber herrscht sicher Konsens. Nur kann es bei der größten Sorgfalt passieren, daß die Hunde vom Grundstück entweichen. Wie das passieren konnte, wissen wir ja nicht. Es gibt eine Menge Szenarien, die mir da einfallen würden. Niemand kann wohl von sich behaupten, in dieser Hinsicht 100 Prozent unfehlbar zu sein. Auch ich würde das nicht tun. Weil es ab und zu eine Verkettung unglücklicher Umstände gibt, gibt es u.a. Haftpflichtversicherungen usw.
Das Ordnungsamt war vor Ort und sah keinen Grund, einzuschreiten, also gehe ich zumindest erst einmal davon aus, daß es nicht unbedingt fahrlässig passieren konnte. Nun wieder mal gleich nach dem Anwalt zu schreien, ist meiner Meinung nach ein völlig falsches Signal.
Das wird nur folgende mögliche Konsequenzen haben:
1. Das Ganze wird wieder in der Öffentlichkeit aufgebauscht werden, in Zeiten von HV's nicht gerade förderlich und das bitte rasseunabhängig.
2. Die Hunde werden evtl. im TH landen (vielleicht kümmert man sich ja dann in Worms um sie)
3. Dem Geschädigten wird damit nicht geholfen sein, denn was ihn bedrückt, hat Andreas ja geschrieben.
Recht bekommen und Recht haben sind zweierlei Sachen und wenn ich mir vor Augen führe, welch sinnlose Verfahren schon gegen die Interessen der Hunde gewonnen wurden, dann bekomme ich zumindest beim Schrei nach dem Anwalt immer ein mulmiges Gefühl.
Ich gehe momentan davon aus, daß bei einer Haltung, die vom OA kontrolliert wurde und wohl nicht mal Auflagen gemacht wurden, die Polizei involviert ist, nicht viel im Argen liegen kann. Die Angestellten werden sicher das Umfeld, die Gegend usw. mindestens ebenso gut einschätzen können, wie wir das hier an der PC - Tastatur tun.
Oder weißt Du, wie es den Hunden gelang, sich vom Grundstück zu entfernen?
erkläre ich Dir gern.
Diese Hunde sind im Vorfeld nie auffällig geworden, glaubt man dem Zeitungsbericht.
Das bedeutet, daß dies der erste, sehr tragische, Vorfall war, der natürlich nicht passieren sollte. Darüber herrscht sicher Konsens. Nur kann es bei der größten Sorgfalt passieren, daß die Hunde vom Grundstück entweichen. Wie das passieren konnte, wissen wir ja nicht. Es gibt eine Menge Szenarien, die mir da einfallen würden. Niemand kann wohl von sich behaupten, in dieser Hinsicht 100 Prozent unfehlbar zu sein. Auch ich würde das nicht tun. Weil es ab und zu eine Verkettung unglücklicher Umstände gibt, gibt es u.a. Haftpflichtversicherungen usw.
Das Ordnungsamt war vor Ort und sah keinen Grund, einzuschreiten, also gehe ich zumindest erst einmal davon aus, daß es nicht unbedingt fahrlässig passieren konnte. Nun wieder mal gleich nach dem Anwalt zu schreien, ist meiner Meinung nach ein völlig falsches Signal.
Das wird nur folgende mögliche Konsequenzen haben:
1. Das Ganze wird wieder in der Öffentlichkeit aufgebauscht werden, in Zeiten von HV's nicht gerade förderlich und das bitte rasseunabhängig.
2. Die Hunde werden evtl. im TH landen (vielleicht kümmert man sich ja dann in Worms um sie)
3. Dem Geschädigten wird damit nicht geholfen sein, denn was ihn bedrückt, hat Andreas ja geschrieben.
Recht bekommen und Recht haben sind zweierlei Sachen und wenn ich mir vor Augen führe, welch sinnlose Verfahren schon gegen die Interessen der Hunde gewonnen wurden, dann bekomme ich zumindest beim Schrei nach dem Anwalt immer ein mulmiges Gefühl.
Ich gehe momentan davon aus, daß bei einer Haltung, die vom OA kontrolliert wurde und wohl nicht mal Auflagen gemacht wurden, die Polizei involviert ist, nicht viel im Argen liegen kann. Die Angestellten werden sicher das Umfeld, die Gegend usw. mindestens ebenso gut einschätzen können, wie wir das hier an der PC - Tastatur tun.
Oder weißt Du, wie es den Hunden gelang, sich vom Grundstück zu entfernen?