Oberhausen : Ausser Kontrolle - Ausgerissene Kangals zerfleischen kleinen Terrier

Clarke

10 Jahre Mitglied
Oberhausen (aho) - Am Sonntag Mittag zerfleischen in Oberhausen zwei ausgerissene Anatolische Hirtenhunde (Kangals) einen kleinen Terrier an der Leine eines 9-jährigen Mädchens. Wie dem Polizeibericht zu entnehmen ist, machte das Mädchen mit ihrem Vater im Bereich eines Trödelmarktes einen Spaziergang. Kurz zuvor waren zwei Anatolische Hirtenhunde von einem Hof ...

Quelle und ganzer Text :
 
  • 25. April 2024
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Hi Clarke ... hast du hier schon mal geguckt?
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Soll ich mal raten, unter welchen Umständen und von welcher Klientel die Kangals "als Wachhunde" gehalten wurden? :unsicher:
 
Armes Mädchen ...was für ein Schock!!!

R.I.P. kleiner Terrier :(
 
Soll ich mal raten, unter welchen Umständen und von welcher Klientel die Kangals "als Wachhunde" gehalten wurden? :unsicher:

Nein, ich glaube da brauchen wir nicht raten, das wissen wir! Armes Mädchen! Die muss jetzt einen Schock fürs Leben haben. Um den kleinen Terrier tut es mir auch leid! :(
 
Aber mich würde es interessieren.Ich rate mal,so einer wie KangalKlaus?
 
Nein, Tuna... überleg mal, wo Kangals ursprünglich herkommen....
 
Soll ich mal raten, unter welchen Umständen und von welcher Klientel die Kangals "als Wachhunde" gehalten wurden? :unsicher:

Im zitierten Bericht steht: "Kurz zuvor waren zwei Anatolische Hirtenhunde von einem Hof entlaufen, wo sie als Wachhunde dienten."

Auf welche Klientel willst Du denn DARAUS schließen?

Sabine
 
achsoooo... Klaus ich nehm alles wieder zurück,sorry.
Hätt ich mir ja eigentlich denken können wer gemeint war.:unsicher:
Nur die Hoffnung stirbt halt zuletzt,heisst es so schön.Nun bin ich mal gespannt wie lange es dauert bis ein Thread mit dem Titel "Türke mit Hund,muss das sein?" auftaucht.
 
Nun bin ich mal gespannt wie lange es dauert bis ein Thread mit dem Titel "Türke mit Hund,muss das sein?" auftaucht.
Warum sollte ein solcher auftauchen?
Ich kenne eine Reihe von türkischstämmigen Hundehaltern, die toll mit ihren Tieren umgehen.
Das obige Beispiel hatte ich genannt, weil es schon recht typisch ist, dass große Hunde nachts und am WE ein Gewerbegrundstück bewachen und von dort ausbüchsen können.
Und die Mehrzahl der Kangale in Deutschland lebt nun einmal bei Menschen mit einem türkischen Hintergrund.

Und zu Deiner Frage:
Diese könnte auch lauten: "Menschen mit Hund, muss das sein?"
Dann könnten wir uns all die Fragen nach Listen, Haltungsbedingungen und Verantwortung sparen.
Grüße Klaus
 
Aber mich würde es interessieren.Ich rate mal,so einer wie KangalKlaus?

Das nehme ich eher nicht an ... (oder Klaus?) :D

Ich mutmaße mal: Autohandel oder ähnliches in einem Gewerbegebiet oder "Schmuddelviertel" von Oberhausen, betrieben von Bürgern mit Migrationshintergrund. Davon gibt es hier im Pott so einige - und die krass Coolen halten sich dann gerne mal den "berühmten Landeshund" als Prestigeobjekt (als Wachhund). Man sieht es leider immer häufiger ... Von (Hunde-)Verstand keine Spur ... :unsicher:

Wie "gut", das der Kangal eine so leichte Rasse ist, welche von Hinz und Kunz "einfach mal so" gehalten werden kann ...

Mich wundert der Artikel nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin ... Schon eher die Tatsache, das die Viecher frei herumliefen - aber vermutlich war das eher ein "Versehen" ... :unsicher:

Edit: Bero Center ... Alles klar ... (Autos, Prolls, Gewerbegebiet ...)
 
Möchte niemanden angreifen, aber ich persönlich glaube nicht immer den Ablauf der in den Zeitungen berichtet wird!
Wie bei dem Vorfall damals ins Mainz mit dem Kangal.
Wurde in der Zeitung völlig falsch dargestellt!

So ein Vorfall darf natürlich NICHT passieren
 
So ein Vorfall darf natürlich NICHT passieren
Schon richtig, doch ist er auch immer 100%ig zu verhindern?
Und überbewertet werden sollte er nun auch nicht.
Hier verweise ich auf meinen Beitrag http://forum.ksgemeinde.de/1366196-post287.html in dem ich u.a. schrieb:
Man sollte ganz einfach einmal die Kirche im Dorf lassen und das Risiko, von einem Hund gebissen oder gar getötet zu werden ganz nüchtern betrachten.
Klar, jeder Vorfall ist einer zuviel, doch wie viele Menschen in Deutschland verletzen sich bei Sport- und Hobbyunfällen oder kommen dabei zu Tode?
Wer spricht oder schreibt darüber? Niemand.
Gibt es "gelistete" Sportarten, die sich z.B. negativ auf den Krankenversicherungsbeitrag auswirken?
Meines Wissens nicht.
Von den Unfällen im Straßenverkehr will ich erst gar nicht reden.
Natürlich ist es für den kleinen Terrier traurig, doch schaut einmal hier:

Da sind "so einfach" einmal 2 Millionen Rinder verdurstet. Regt sich jemand drüber auf?

Grüße Klaus
 
Soll ich mal raten, unter welchen Umständen und von welcher Klientel die Kangals "als Wachhunde" gehalten wurden? :unsicher:

So und soll ich mal raten von welcher Klientel Pit, Staff und Co gehalten werden?
DAS sind genau die Vorurteile die von euch bei anderen, zurecht, kritisiert werden. Nur weil einige HH mit ihren Hunden nicht vernünftig umgehen können (wobei hier niemand die Haltungsbedingungen kennt) wird sofort auf alle anderen geschlossen. Würdet ihr genau so schreiben wenn an dem Vorfall ein SoKa beteiligt gewesen wäre? Eher nicht, oder?
So schlimm der Vorfall auch ist, hätte ich mir zumindest HIER eine solche Stimmungsmache gegen eine Rasse und/oder deren Halter nicht vorstellen können. Wie so etwas endet wisst ihr doch selbst am besten!
 
So ein Vorfall darf natürlich NICHT passieren

das ist natürlich richtig! dennoch kann es nie 100%tig vermieden werden und zwar bei allen hunden, aller rassen.

und wie sagte die stadt bzgl. dieses vorfalls so schön: bisher waren die hunde in keinsterweise auffällig.

diese hunde wurden also so wie es gerecht und logisch ist, als ganz ,,normale,, hunde angesehen und mit keinerlei ,,schikanen,, drangsaliert. nun sind diese beiden hunde auffällig geworden und konnten das grundstück wahrscheinlich durch eine nachlässigkeit des halters, verlassen und den kleinen terrier totbeissen sowie den vater verletzen und dem kleinen mädchen einen schock fürs leben bereiten.

nun liegt es an der behörde, diesen vorfall zu analysieren und ggf. ,,sanktionen,, gegen die hunde aber wohl in erster linie gegen den besitzer erlassen.

und nur diese, einzige und gerechte ,,behandlung,, von vorfällen mit hunden sollte es vom gesetzgeber her geben. jeder hund, egal welcher rasse, kann schaden in welcher form auch immer, verursachen.
und jeder verursachte schaden ist individuell zu behandeln und zu ,,bestrafen,,

so wie es jetzt seit 9 jahren der fall ist, darf und kann es nicht bleiben!!!! und wir können nur hoffen, dass durch diesen vorfall nicht wieder andere, bestimmte rassen abgestraft bwerden
 
Dogmaster, ich wage zu bezweifeln, das die Hunde im Rahmen des LHG NRW angemeldet (OA mit allen nötigen Unterlagen, Sachkundenachweis und Co.) und gehalten wurden. Das ist natürlich eine reine Mutmaßung meinerseits - das gebe ich zu - aber ganz sicher alles andere als eine Ausnahme (Erfahrungswert). Die wenigsten Großhundehalter, welche ich "kenne" haben ihre Hunde "ordnungsgemäß" gemeldet (und ich bin fast sicher, das so einige davon durch den Sachkundenachweis fliegen würden ...). Was nutzt also das "beste" Gesetz, wenn es nicht durchgeführt wird?

HSH Freund: Auf Dein Post reagiere ich erst gar nicht groß ... Das, was Du (mir) hier unterstellst, ist mitnichten das Thema - und schon mal gar nicht mein Thema! :unsicher:
 
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