Niederorschel - Wieder biss Kampfhund zu

Es ist für mich keine Strafe, wenn der Hund am Tag einige Stunden im Zwinger ist. Auch beim Amstaff. Das ist auch ganz bestimmt kein Ausschluss aus den Familienverbund. Ich mach das, da der Hund er sonst eine totale Träne wird. Zum Radfahren hat er keine Lust, liegt ja gerade in der Sonne. Wenn es regnet: oh nein, zu nass. Jetzt raus? Wir schauen gerade TV.

Wenn ich ihn aus den Zwinger hole bekomme ich Freude und positive Erwartungshaltung. Mit Aggression oder irgtw. Befürchtngen hat das bei mir gar nix zu tun. Ich hab 1000% Vertrauen und es bisher immer Zurückbekommen.

Mir gefällt es mit dem Hund zu arbeiten, spielen, joggen. Ich hoffe, es ist mit vergönnt. Und der Hund wird so gehalten, das er meinen Verwendungszweck zu meiner Freude erfüllt. Das ist seine Aufgabe, mich zu erfreuen. Nicht unbedingt umgekehrt.

Hätte dieser Hund Wesensmängel würde ich daran arbeiten, aber auch für die Sicherheit für alle Freunde, Bekannte und andere Besucher sorgen. Mein Hund, meine Verantwortung. Und ich sagte, das bei solch Vorfällen häufig ernsthafte Signale übersehen/ignoriert wurden.
 
  • 29. April 2024
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Hi mat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir gefällt es mit dem Hund zu arbeiten, spielen, joggen. Ich hoffe es ist mit vergönnt. Und der Hund wird so gehalten, das er meinen Verwendungszweck zu meiner Freude erfüllt. Das ist seine Aufgabe, mich zu erfreuen. Nicht unbedingt umgekehrt.

Nunja... Das is so 'ne Aussage... Find ich nicht so toll.
Und für meine beiden wäre stundenweises Wegsperren im Zwinger Qual (gewesen).
Aber ja, da ist jeder Hund anders. Und wenn es für deinen Hund kein Problem ist, ist es ja ok. Aber die Begründung finde ich echt daneben. Würde jemand mir sowas vor Anschaffung eines Hundes sagen, würde ich versuchen, ihn von der Anschaffung abzubringen.
 
Hätte dieser Hund Wesensmängel würde ich daran arbeiten, aber auch für die Sicherheit für alle Freunde, Bekannte und andere Besucher sorgen. Mein Hund, meine Verantwortung.

Das sehe ich genau so wie du.

Und ich sagte, das bei solch Vorfällen häufig ernsthafte Signale übersehen/ignoriert wurden.

Ja, das hatte ich schon verstanden.

Deine Motivation für die (stundenweise) Zwingerhaltung deines Hundes finde ich persönlich nach dieser Schilderung dagegen erst mal nicht so ohne Weiteres nachvollziehbar.

Ich finde aber auch, dass die Diskussion darüber, wenn sie denn überhaupt erfolgen sollte, das nicht hier im Thread tun muss, denn da wäre es definitiv OT. :hallo:
 
Was gibt's da zu diskutieren?
Der Junge war zu Besuch, also konnte der Hundehalter wohl durchaus damit rechnen, daß er mit seinem Cousin auch wieder mal nach Hause kommt.
Wenn der Hund nicht absolut sauber ist (und da stimme ich mat zu) hat er nicht allein in der Wohnung 'rumzuturnen, wenn mit Besuch zu rechnen ist. Auch nicht, wenn der Besitzer das Klo hütet.
Ich verstehe nicht, wieso hier wieder versucht wird, zu relativieren. ICH habe für den Hund die Verantwortung, nicht mein Besuch, nicht der Hund und auch nicht der liebe Gott.
 
Vielleicht war der Hund aber sauber und es war einfach ein Unfall? :rolleyes:

Ich bleibe dabei: Nach den wenigen Infos, die ich habe, sehe ich hier bei niemandem Schuld...
Unfälle passieren in jedem Lebensbereich.
 
Wenn er sauber wäre, hätte er nicht gebissen.
 
Blödsinn, sorry!
Mein und ist absolut sauber und was fast passiert wäre, hast du ja oben lesen können. Ich lass trotzdem NIX auf sie kommen.

Und meine verstorbene Hündin war z.B. mit Katzen absolut sauber. Kannst ja in meiner Sig sehen, wie sie mit meinem Kater umging, die beiden haben sich geliebt. Gegenseitig geputzt, aufeinander geschlafen, schau hier:
Als Shiwa läufig war, hat sie ihn rückwärts in die Ecke gedrängt, damit er sie decken kann :lol: Die waren ein Herz und eine Seele und der konnte alles mit ihr machen.
Aber als sie einmal richtig tief geschlafen hat und er von der Fensterbank auf sie drauf sprang, hat sie ihn auch gepackt. Einfach aus Schreck. Er war nicht verletzt, nur nass, aber das kann auch Glück gewesen sein. Und ich sag dir: Sauberer hätte Shiwa nicht sein können.

Wäre ich im Übrigen nicht davon überzeugt, hätte ich nicht beide Hunde schon öfter mit in Demenzwohngruppen und Altersheime und auf Schulausflüge genommen, als Besuchshunde. Und Unfälle passieren trotzdem manchmal mit sauberen Hunden. Weil es nicht mal ABSICHT sein muss, jemanden zu verletzten. Vielleicht wollte der Hund nur in die Luft schnappen und das Kind kam ins Straucheln oder hat sich in dem Moment vorgebeugt und schon hat man den Salat...
 
Dann haben wir verschiedene Definitionen von "sauber", ganz einfach.
 
Muss ein sauberer Hund sind ALLES gefallen lassen? Darf ein sauberer Hund NIE Schreckreaktionen zeigen? Darf ein sauberer Hund nicht einmal drohen ohne Verletzungsabsicht? Entschuldigung, das ist doch absurd...
 
Wie wahrscheinlich ist es, daß der Hund gepennt hat, einer der Jungen über ihn fiel oder ihm im Moment des "In die Luftschnappens" in's Maul kippte?

Mein Hund ist sauber, selbst wenn ihm ein fremdes Kind mit einem Stein vor die Rübe schlägt, weicht er zurück und meidet dieses dann für eine Weile. Nie würde er beissen oder in die "Luft schnappen".
Das verstehe ich unter sauber.
 
Mein Hund ist sauber, selbst wenn ihm ein fremdes Kind mit einem Stein vor die Rübe schlägt, weicht er zurück und meidet dieses dann für eine Weile. Nie würde er beissen oder in die "Luft schnappen".
Das verstehe ich unter sauber.

Schwierig.

Denn wie schon erwähnt wurde, gibt´s für alles ein erstes Mal.

Sag niemals nie!
 
Na ich hab's nun bei meinem Hund 2 Mal live erlebt, auch eher ungewollt.
Klar könnte sein, daß sich das irgendwann mal ändert, glaub ich aber nicht und für so ein Verhalten muß es nicht zwingend ein erstes Mal geben.

Ich würde einen Hund, der geringste Anzeichen von Drohen zeigt, und sei es ein "in die Luft schnappen", nicht mit fremden Kindern allein lassen, da er für mich nicht absolut sauber wäre.
Mein voriger Hund war so ein Fall, dem ich in dieser Beziehung nicht 100 Prozent vertraute.
Dann muß man eben Konsequenzen ziehen und den Hund wegpacken. Verstehe das Problem nicht.
 
Was gibt's da zu diskutieren?
Der Junge war zu Besuch, also konnte der Hundehalter wohl durchaus damit rechnen, daß er mit seinem Cousin auch wieder mal nach Hause kommt.

Korrekt.

Wenn der Hund nicht absolut sauber ist (und da stimme ich mat zu) hat er nicht allein in der Wohnung 'rumzuturnen, wenn mit Besuch zu rechnen ist. Auch nicht, wenn der Besitzer das Klo hütet.

Auch korrekt.

Ich verstehe nicht, wieso hier wieder versucht wird, zu relativieren. ICH habe für den Hund die Verantwortung, nicht mein Besuch, nicht der Hund und auch nicht der liebe Gott.

Auch hier volle Zustimmung. Es geht zumindest mir hier aber darum, ob man wirklich davon ausgehen muss, dass der Besitzer gewusst haben kann oder sogar muss, dass der Hund "nicht sauber" ist.

Mat hat nach meiner Erfahrung absolut Recht damit, dass viele Besitzer bestimmte entsprechende Signale ihrer Hunde entweder übersehen, falsch deuten oder unterschätzen. Das war bei unserem erwähnten Hund auf jeden Fall so. (Ich plädiere hier aber auf: "Es ist lange her, es war unser erster Hund, und im Grunde hatten wir (aus heutiger Sicht) keine Ahnung...")

Ich bleibe aber dabei, dass das nicht immer der Fall sein muss, und so etwas auch mit einem Hund passieren kann, den jeder vorher nach menschlichem Ermessen für "absolut sauber" gehalten hätte.

Außerdem finde ich es auch weder verwunderlich noch "ganz besonders" nachlässig (wohl aber tatsächlich nachlässig), wenn jemand, der normalerweise seinen Hund vernünftig sichert, wenn er Besuch erwartet, das nicht unbedingt jedesmal auch dann tut, wenn er auf's Klo muss, weil ja jemand zur Tür hereinkommen könnte...

Das hat nichts mit "Relativieren" zu tun, ich bin da einfach realistisch.

Das ist genau wie mit dem Thema: "Kind und Hund allein":

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass dieses zumindest bei sehr kleinen Kindern im Grunde niemals vorkommen sollte.

Und ich denke, jeder, der Kleinkind und Hund gehabt hat, weiß, wie schnell im Alltag das eben doch mal vorkommt. Und sei es nur, weil's an der Tür klingelt, oder man eben schnell ans Telefon geht, oder nochmal das Leergut aus dem Keller holen will, ehe man das Haus verlässt. - Und derjenig weiß dann auch, dass nicht mal ständiges Beaufsichtigen im Zweifelsfall Unfälle verhindern kann.

Damit sage ich nicht, dass der Besitzer vom Hund in diesem Fall keinen (oder einen "verzeihlichen") Fehler gemacht hat - bloß, dass diese Fehler im Grunde am laufenden Band vorkommen. Bei uns allen. Und zwar vermutlich in 99 von 100 Fällen, ohne dass etwas passiert.

Und dann frage ich mich eben - und das ohne ganz konkretes Ergebnis, ich bin mir wirklich nicht sicher - ob ein Otto-Normalhundehalter wirklich zu jeder Zeit davon ausgehen muss, dass der eigene Hund "nicht sauber sein könnte", und ein ganzes Arsenal an Sicherungsmaßnahmen einleiten. Wo es doch so relativ viele Hunde erstaunlicherweise sind.

Dass viele Hundehalter erstmal ohne jeden Zweifel davon ausgehen, dass es beim eigenen Hund auch so ist, sieht man mEn sehr gut immer dann, wenn der eigene Hund dann eben doch mal "auffällig" wird, und sei es im ganz normalen Rahmen Artgenossen gegenüber.
Dann ist das Entsetzen groß, und "das Vertrauen in den Hund erstmal weg"... ich finde, das zeigt recht gut, wie wenig die Mehrheit der Hundehalter im Grunde über das Verhaltensrepertoire ihrer Hausgenossen nachdenkt. Und wie weit das Wohlverhalten des Hundes in der Bevölkerung als gegeben angenommen wird.

Damit bleiben im Grunde ein Fazit und eine Frage.

1. Der Hundehalter muss nicht "ganz besonders" nachlässig gewesen sein, der ganz normale Alltagsumgang mit Hund reicht aus, um hier den Vorfall verursacht zu haben.

und

2. Was folgt daraus?
 
es zählt absolut noch zum "normalen" Verhalten eines jeden Hundes, dass
er unter bestimmten Umständen zubeisst.
Dazu muss ein Hund keinesfalls aggressiv sein.
Es ist ( auch wenn es uns Menschen nicht in den Kram passt ) für die Spezies Hund
auch ein normales Verhalten, "nervige" Welpen zu maßregeln. Dazu zählen aus Sicht
des Hundes auch leider Kinder.
Auch wenn wir uns viel lieber einreden, alle Hunde sind Lassies und beste Freunde
der Kinder, egal, wie unbedarft die sein mögen.
Damit will ich nun nicht behaupten, dass Hunde Kinder beissen dürfen.
Ich gehe sogar davon aus, dass meine Hunde eine ausgesprochene Beißhemmung
Menschen gegenüber haben.
Sie sind insofern "sauber" im Sinne von HSH2
Und darauf lege ich auch wert.
Trotzdem ist es (sorry) sehr naiv und gutgläubig, davon auszugehen, dass Hunde
immer so reagieren.
Wird ein Hund bedrängt, oder fühlt sich bedrängt / bedroht - was auch immer,
kann man nie wirklich sicher ausschliessen, dass er sich wie ein Hund verhält.
Nochmal : das zählt dann noch immer zu einem "normalen" Verhalten eines Hundes.
( die Weisheit stammt nicht von mir, sondern von einer Tierärztin für
Verhaltenskunde, bei der ich gerade eine Fortbildung machen durfte.
Das wurde uns geradezu eingebläut )
Hinterher kann man natürlich immer alles besser wissen.
Obwohl meine Hunde ganz liebe Tiere sind, bin ich geradezu oberakriebisch geworden,
schliesse die nur noch sicher in ein Zimmer ein , wenn ich mich entferne und mit Leuten
rechnen muss.
Man hält mich bereits für hysterisch.
Ich möchte so etwas einfach nie miterleben müssen.
 
Ich gehe sogar davon aus, dass meine Hunde eine ausgesprochene Beißhemmung Menschen gegenüber haben.
Sie sind insofern "sauber" im Sinne von HSH2
Hatte mein voriger Hund auch, doch deswegen war er nicht absolut sauber im Sinne von HSH2 :lol:
 
lt. Aussage Polizei wollte die HH den Hund (aus dem Tierheim geholt) sofort einschläfern lassen. Das hat der Amts-Vet unterbunden und den Hund abgeholt!!

Gott sei Dank, noch lebt er!

Gruß N.
 
Es geht zumindest mir hier aber darum, ob man wirklich davon ausgehen muss, dass der Besitzer gewusst haben kann oder sogar muss, dass der Hund "nicht sauber" ist.

Gute Frage, aber hier teile ich die Ansicht einiger hier,
dass viele Halter sehr wohl im "Unterbewusstsein" wissen das der eigene Hund
- nennen wir es mal vorsichtig - nicht ganz sicher ist (ist eigentlich ein eigenes Thema,
warum ein Hund so agiert).
Nur unsere zunehmende Vermenschlichung, die Gefühls Überreaktion (nicht Böse sein aber
wenn hier Beispiele genannt und erzählt werden, in der Signatur dann von Seelenhund
geschrieben wird, dann ist da für mich zumindest ein sanftes Anzeichen einer "sehr
Emotionalen" Bindung zum Hund) verhindern oft das aus der leisen Erkenntnis auch eine
Konsequenz folgt.

lektoratte schrieb:
Mat hat nach meiner Erfahrung absolut Recht damit, dass viele Besitzer bestimmte entsprechende Signale ihrer Hunde entweder übersehen, falsch deuten oder unterschätzen. Das war bei unserem erwähnten Hund auf jeden Fall so. (Ich plädiere hier aber auf: "Es ist lange her, es war unser erster Hund, und im Grunde hatten wir (aus heutiger Sicht) keine Ahnung...")

Ja, sehe ich auch so.

Ich bleibe aber dabei, dass das nicht immer der Fall sein muss, und so etwas auch mit einem Hund passieren kann, den jeder vorher nach menschlichem Ermessen für "absolut sauber" gehalten hätte.

lektoratte schrieb:
Das hat nichts mit "Relativieren" zu tun, ich bin da einfach realistisch.

Das ist genau wie mit dem Thema: "Kind und Hund allein":

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass dieses zumindest bei sehr kleinen Kindern im Grunde niemals vorkommen sollte.

Und ich denke, jeder, der Kleinkind und Hund gehabt hat, weiß, wie schnell im Alltag das eben doch mal vorkommt. Und sei es nur, weil's an der Tür klingelt, oder man eben schnell ans Telefon geht, oder nochmal das Leergut aus dem Keller holen will, ehe man das Haus verlässt. - Und derjenig weiß dann auch, dass nicht mal ständiges Beaufsichtigen im Zweifelsfall Unfälle verhindern kann.

Ja, auf der einen Seite völlig verständlich was Du schilderst.
Ähnlich wie beim Autofahren, jeder weiß im Grundsatz wie, trotzdem passieren Unfälle.

Nur bei Vorfällen mit Hunden einige Punkte feststehen:
- es trifft zu mehr als 60 % Kinder
- es passiert in der überwiegenden Mehrzahl im Familienumfeld des Halters
- es betrifft alle Rassen

Daraus sollte man für sich selbst als Hundehalter ein paar Grundsätzliche Überlegungen Erschließen!

lektoratte schrieb:
Dass viele Hundehalter erstmal ohne jeden Zweifel davon ausgehen, dass es beim eigenen Hund auch so ist, sieht man mEn sehr gut immer dann, wenn der eigene Hund dann eben doch mal "auffällig" wird, und sei es im ganz normalen Rahmen Artgenossen gegenüber.
Dann ist das Entsetzen groß, und "das Vertrauen in den Hund erstmal weg"... ich finde, das zeigt recht gut, wie wenig die Mehrheit der Hundehalter im Grunde über das Verhaltensrepertoire ihrer Hausgenossen nachdenkt. Und wie weit das Wohlverhalten des Hundes in der Bevölkerung als gegeben angenommen wird.

Damit bleiben im Grunde ein Fazit und eine Frage.

1. Der Hundehalter muss nicht "ganz besonders" nachlässig gewesen sein, der ganz normale Alltagsumgang mit Hund reicht aus, um hier den Vorfall verursacht zu haben.

und

2. Was folgt daraus?

Zu eins, ja das muss keine besondere Nachlässigkeit gewesen sein. Ist eigentlich sowieso
aus solchen dürren Pressetexten unmöglich eine wirkliche Analyse zu betreiben, ohne wild
zu spekulieren.

Zu zwei, da wird es Interessant.
Für mich folgt daraus das es zum einen ein Erhebliches Informationsdefizit bei vielen unserer
Hundehalter gibt. Dies zu bekämpfen (nein nicht mit einem Führerschein) mit wirklichen
Informationen zum Hund als Tier, seinen Bedürfnissen und Verhaltensweisen.
Die Tatsachen das Hund heute
- sehr oft Probleme mit dem Leben in unserer Modernen Gesellschaft haben
- durch Fehler in Zucht oder der Sozialisation beim "Züchter" verängstigt und mit Defiziten belastet sind
- Rasseauswahl entscheidend für das weitere Zusammenleben ist (Auslastung/Anforderungen)
- Erziehung und Ausbildung eines Hundes Konsequenz braucht und nicht nur Liebe und Spass
- Hundeberufe frei von Prüfungen sind, sich jeder Experte nennen kann

- Hundeverhalten Hinweise gibt, welche man als niedlich übersehen und tolerieren kann, die aber auch gewisse Warnzeichen darstellen können (nicht nur bei solchen Vorfällen,
aber ich kenne nun genug Bekannte die das niedliche Anspringen von ihren Hunden süß
finden - und dann Erschrecken wenn ein Fremder sauer ist wenn er dicke Pfotenabdrücke
bei Mistwetter an den guten Sachen hat)

- Kinder wieder den Umgang mit Tieren lernen sollten.
Gewisse Grundsätze einfach zwingend sind (Kühe sind nicht lila und Hundeohren nicht Gefühllos)

Aber es wird sich wohl leider keiner finden der sich um die Information kümmert.
Dem Staat ist es wurscht, der handelt nur wenn etwas vorfällt und dann den leichtesten Weg.
Der VDH wird kaum einen Cent seiner Millionen in Materialien stecken und diese wirklich
flächendeckend an eben Schulen, Tierärzte, Hundesupermärkte vergeben. Allein bei dem
Punkt Rasseauswahl und Ausbildung kommen Konflikte die der VDH nicht überbrücken kann.
 
ich hoffe von Herzen, dass der Hund eine Chance bekommt.
 
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