Hmm also ich kann jetzt nicht direkt raus lesen dass sie den Hund noch hat.
Und sie darf ihn jetzt nicht einfach weiter geben.
Hmm also ich kann jetzt nicht direkt raus lesen dass sie den Hund noch hat.
Und sie darf ihn jetzt nicht einfach weiter geben.
"Ich kann ihnen über den Verbleib meines Hundes leider keine Auskunft geben- er ist verschwunden"....
"Ich kann ihnen über den Verbleib meines Hundes leider keine Auskunft geben- er ist verschwunden"....
Ich würde es warscheinlich nicht anders machen...
Meine Meinung, ich würde den Hund sofort verschwinden lassen.
"Ich kann ihnen über den Verbleib meines Hundes leider keine Auskunft geben- er ist verschwunden"....
Ich würde es warscheinlich nicht anders machen...
Ich würde niemals jemanden dazu raten etwas illegales zu tun (ich glaube alle hier halten sich lieber an die Gesetze als sie brechen zu müssen), aber ich würde es nur für Menschlich halten, den Hund dann weg zu bringen.
Um dann die Zuverlässigkeit eventuell zu verlieren, dadurch keinen Listi mehr halten zu können, da ich meine Kampfhund nicht so gehalten habe, dass er nicht abhanden kommen kann... ich weiß nicht was besser ist..
Um dann die Zuverlässigkeit eventuell zu verlieren, dadurch keinen Listi mehr halten zu können, da ich meine Kampfhund nicht so gehalten habe, dass er nicht abhanden kommen kann... ich weiß nicht was besser ist..
Naja. Dafür, dass mein Hund nicht sein ganzes Leben lang im TH sitzen muss, würde ich auch mein ganzes Leben lang nur noch Pudel halten.
Hut ab vor allen, die dort einen Wesenstest machen müssen. Ich mag mir das gar nicht vorstellen.
Der Test ist in BaWü ohne weiteres machbar, auch mit nichtt einfachen Hunden (ich spreche aus Erfahrung), denn man kann, wenn man sich informiert, die Situationen gezielt trainieren, da die Test relativ nach einem Schema ablaufen. Auch darf der Hund sich sehr wohl mal melden.
Einen Hund mehr oder weniger unvorbereitet auf so einen Test ins kalte Wasser zu werfen halte ich vom Halter her als verantwortungslos.
Hut ab vor allen, die dort einen Wesenstest machen müssen. Ich mag mir das gar nicht vorstellen.
Der Test ist in BaWü ohne weiteres machbar, auch mit nichtt einfachen Hunden (ich spreche aus Erfahrung), denn man kann, wenn man sich informiert, die Situationen gezielt trainieren, da die Test relativ nach einem Schema ablaufen. Auch darf der Hund sich sehr wohl mal melden.
Einen Hund mehr oder weniger unvorbereitet auf so einen Test ins kalte Wasser zu werfen halte ich vom Halter her als verantwortungslos.
Ich habe nicht den Hut vor der schwer abzulegenden Prüfung gezogen, sondern vor der Situation, dass einem bei Ablegen der Prüfung die harten Kosequenzen bewusst sind.
Ich stelle es mir doch sehr hart vor, bei der Prüfung zu wissen, dass wenn die Prüfung daneben geht, dein Hund weg ist und eventuell getötet wird. Davor ziehe ich den Hut und muss den Kopf vor anderen Leuten schütteln, die andere Menschen in solch eine Situation bringen. Abgesehen mal von den Hunden, die wie defekte Maschinen behandelt werden.
Wir leben in einer primitiven Welt ohne Mitleid und Mitgefühl.
Ähm Procten also ich kann hier für den Kreis mal behaupten, dass so ein Fall hier sehr selten vorkommt und vorher erstmal nach Lösungen für Hund und Halter gesucht wird. Wie z.B. Auflagen. (Bevor der Hund eingezogen wird, was nämlich auch Kosten für die Gemeinde mit sich bringt, die nicht ganz unerheblich sind)
Hier wird schon abgewogen ob das normales tolerierbares Hundeverhalten ist oder ob wirklich eine Gefahr von dem Hund ausgeht. Und dann wird auch noch drauf geachtet ob der Halter den Hund händeln kann. So kann auch ein kitzliger Hund den WT schaffen wenn der HF ihn dementsprechend im Griff hat.
Hier im RNK müsste dafür der Hund schon gravierendes Verhalten zeigen.
Was für mich nicht nachvollziehbar ist, ist die Nicht-Wiederholbarkeit der Prüfung! Immerhin geht es hier um Lebewesen!