Nicht bestandener Wesenstest in BW

  • 24. April 2024
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Hi Wiesel88 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was für mich nicht nachvollziehbar ist, ist die Nicht-Wiederholbarkeit der Prüfung! Immerhin geht es hier um Lebewesen!

Dem kann ich so nur beipflichten, aber ändern können wir es leider nicht.

aber das ist ja das "Primitive" an der Sache, bei dem das Mitgefühl für Mitgeschöpfe auf der Strecke bleibt. Es gibt immer mindestens eine 2te Chance, hier aber nicht, und das mit dem Ziel, Hunde die einer menschlichen Definition von Verhalten zu einer bestimmten Stunde ihres Lebens (dem Wesenstest) nicht entsprechen, auszuschließen. Dabei ist es völlig unerheblich, wie sie sich außerhalb dieser bestimmten Stunde benehmen.
Ich war in meinem Leben zuerst strikt, im Laufe der Zeit abnehmend, aber immer noch überweigend der Meinung, daß wir in einem Staat mit einem Rechtssystem leben, in dem nicht nur Recht, von Menschen erfunden, sondern auch ein Funken Gerechtigkeit als universelle Norm zugegen ist. Seit ich einen Listenhund halte, ist die Meinung gekippt und ich sehe immer mehr die Parallelen zu einem Bananenstaat.
Wie soll man als Mensch den Umstand bewerten, daß Länder in ihren Hundeverordnungen die Geschöpfe ihrer Verordnungen als "Kampfhund" bezeichnnen, wenn es weder eine Rasse namens "Kampfhund" gibt noch dies eine Gruppenbezeichnung wie z.Bsp. Hütehund sein kann, da im Rechtsgebiet Hundekämpfe verboten sind.
Schriebe ich von meinem Nacharn als "Bimbo", so würde ich von derselben Verwaltung mit Recht ein Ordnungsgeld aufgebrummt bekommen.
Wie kann es angehen, daß mir ein Verwaltungsangestellter oder-beamter, der noch nie in seinem Leben einen Hund gehalten hat, erklärt, welch "gefährliche Beißer diese Hunde seien, die die Landesregierung deshalb so behandele, damit sie verschwänden und daß von ihnen keine Gefahr für Menschen und Tiere mehr ausgehe. Er übersieht dabei geflissentlich die Beißstatistik seines Dienstherren , die angibt, daß in RLP für den beobachteten Zeitraum seit 2001 niemals ein Mensch von einem Hund getötet wurde, jedoch 3 Hunde der gerichteten Rassen und 85(!) Hunde von DSHen und seinen Mixen, denen jedoch in derselben Statistik "Ungefährlichkeit" bescheinigt wird.
Zwar halte ich einen völlig unauffälligen "gefährlichen Hund", den ich vor jedem Auftritt in der Öffentichkeit mit einem beißsicheren Maulkorb zu maskieren habe und diesen dann so wie weiland einen Judenstern oder einen rosa Winkel wegen der "unwiederlegbaren Gefährlichkeit" mit Signalwirkung vor mir herführen muß, völlig ohne Unterschied, ob dr Hund sich jemals daneben benommen hat oder nicht. So etwas ist Rechtsbeugung, doch kan ich ihr nicht entgehen.
Verfügung über das Rechtssubjekt ist das, was jeder Regierung und jedem Staat schlecht ansteht.
Das sind gutgemeinte Ratschläge, eine Hund in ein anderews BL zu verbringen, aber hat man stets die Möglichkeit dazu?
Umziehen? Kaum möglich, man kann ja schlecht seine Arbeitsstelle drangeben oder das soziale Umfeld verlassen.
Hat man überhaupt noch Zeit, nach dem Nichtbestehen irgendetwas zu untenehmen oder steht das OA Stunden später da um den Hund einzuziehen?
Was ist, wenn man sich weigert, ihn herauszugeben? Das ist schon klar -man wird sogleich in die Ecke des Uneinsehbaren und somit psychisch instabilen Menschen gestellt.
Naja. Dafür, dass mein Hund nicht sein ganzes Leben lang im TH sitzen muss, würde ich auch mein ganzes Leben lang nur noch Pudel halten.

ich auch.
 
naja. Die TE hat sich ja nicht mehr geäußert...darauf bin ich eigentlich gespannt. Ich habe drei Jahre lang in NRW für ein Th Listis auf den Wesenstest mit vorbereiten dürfen und total viel gelernt...
Die Situationen wurden wieder und wieder bis zum Erbrechen geübt und ich fand das echt heftig.
Meine eigene Chowmixhündin hätte nicht so souverän reagiert wie die meisten Listis..
In den drei Jahren ist übrigens keiner durchgefallen!
allerdings hat der verantwortliche Trainer mit manchen Hunden auch über ein halbes Jahr geübt...
und zwei Hunde im Vorfeld abgelehnt, eine sehr alte unsichere Listihündin und einen jüngeren Hund, dessen Halter in seinen Augen nicht geeignet war. Aber hier in NRW bedeutet das lebenslangen Maulkorb und Leinenzwang und je nach Gemeinde eine höhere Steuer wenn man den Wesenstest nicht macht. Und der Trainer meinte wohl der alten Hündin das nicht mehr zumuten zu wollen, was ich damals gut fand, weil die hatte auch kein Problem mit Maulkorb und Leine...

Das ist ja hammerhart das der Hund eingezogen wird, wenn er den Test nicht besteht...

Umso wichtiger zu üben bis die Sache sitzt. Und ob die TE das gemacht hat?? wird sie uns hoffentlich noch erzählen.
 
puh,wenn ich hier so lese was viele für wt machen mußten bin ich ja echt schokiert:uhh:!
auch macht es mich richtig wütend was für blöde schikane sich anscheinend einige prüfer einfallen lassen:sauer:!
gott sei dank hatte ich und viele meiner bekannten sowas nicht!ich\wir haben nen super prüfer der mit einem kaffe trinkt sich unterhält und den hund in seiner gewohnten umgebung beobachtet und mit ihm spielt&schmusst um sein wesen beurteilen zu können!
 
Es gibt eine Szene in der der Hund von Mann mit Hut und Mantel angerempelt wird.

Darauf kann man den Hund vorbereiten. Ansonsten weiß ich nichts von "Verkleidungsspielchen"
 
auch macht es mich richtig wütend was für blöde schikane sich anscheinend einige prüfer einfallen lassen:sauer:!

Was für Schikanen? was meinst du?
na so alberne verkleidungs spielchen z.B.:rolleyes:,von sowas halt ich nix!
wie ich schrieb,man kann das wessen eines hundes auch ohne "zirkusnummern" testen!;)


Ich glaub das gehört eigentlich zu jedem Standart-Wesenstest? (aber ohne Gewähr)... aber zB die "Aktion" mit dem Regenschirm hatte mein Vater vor über dreissig Jahren schon bei einem WT
 
Es gibt eine Szene in der der Hund von Mann mit Hut und Mantel angerempelt wird.

Darauf kann man den Hund vorbereiten. Ansonsten weiß ich nichts von "Verkleidungsspielchen"
das war ja nur ein beispiel mit dem verkleiden,es gibt noch viel anderes unnötiges oder sinnloses was mancher prüfer sich einfallen lässt.
sei bitte nicht böse wenn ich jetzt keine weiteren beispiele aufzähle,bin heut bissel schreibfaul und mag keine überlangen txte schreiben;)!
 
Oh man..
Was nun. Ich meine du kannst sicher versuchen den Hund selber behalten zu wollen, aber wenn das nicht klappt kommt er ins Tierheim.
Hast du vielleicht Verwandte in anderen Bundesländern, die ihn erst mal nehmen könnten? Oder darf man den Hund jetzt schon gar nicht mehr weg schaffen?

Echt eine bescheidene Situation. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken.
Ich denke nicht, dass da noch irgendeine Möglichkeit zum Handeln besteht.
In Mannheim z.B. wird ein Hund bei Nichtbestehen sofort beschlagnahmt und ins Tierheim gebracht. Der ehemalige Besitzer darf seinen Hund in so einem Fall nicht mehr mit nach Hause nehmen.
 
Oh man..
Was nun. Ich meine du kannst sicher versuchen den Hund selber behalten zu wollen, aber wenn das nicht klappt kommt er ins Tierheim.
Hast du vielleicht Verwandte in anderen Bundesländern, die ihn erst mal nehmen könnten? Oder darf man den Hund jetzt schon gar nicht mehr weg schaffen?

Echt eine bescheidene Situation. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken.
Ich denke nicht, dass da noch irgendeine Möglichkeit zum Handeln besteht.
In Mannheim z.B. wird ein Hund bei Nichtbestehen sofort beschlagnahmt und ins Tierheim gebracht. Der ehemalige Besitzer darf seinen Hund in so einem Fall nicht mehr mit nach Hause nehmen.

Man kann sich gar nicht vorstellen, dass das alles so rechtens sein soll :( Will mir nicht in meinen Kopf.....
 
Ohne bestandenen Wesenstest gibt es keine Haltegenehmigung.
 
...
Echt eine bescheidene Situation. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken.
Ich denke nicht, dass da noch irgendeine Möglichkeit zum Handeln besteht.
In Mannheim z.B. wird ein Hund bei Nichtbestehen sofort beschlagnahmt und ins Tierheim gebracht. Der ehemalige Besitzer darf seinen Hund in so einem Fall nicht mehr mit nach Hause nehmen.

Man kann sich gar nicht vorstellen, dass das alles so rechtens sein soll :( Will mir nicht in meinen Kopf.....

das ist "Recht", von Menschen gemacht, im Gegensatz zu Gerechtigkeit. Aber dieses Recht ist Rechtsbeugung. Es ist ungeheurlich! Deutschland und seine Rasselisten stehen in einer schönen deutschen Tradition. Warum soll ein Hund eingezogen werden, wenn er dem Prüfer überhaupt nichts getan hat. Das Ziel ist klar: die Vernichtung ganzer Rassen. Es ist also noch genauso, wie vor Jahren in diesem Fall:
 
Zu aller erst tut es mir schreckich leid, was da passiert ist.

Um ehrlich zu sein bin ich der Meinung sollte mein Hund mich auch beschützen, wenn mich ein Mann mit Hut und Regenschirm anrempelt. Denn im Notfall kann der Hund einem damit mehr als nur die Handtasche retten und das Hunde auf ein "ich-bin-dann-ganz-still-Verhalten" trainiert werden, will einfach nicht in meinen Kopf rein. Ist es denn so schlimm, wenn er als Warnung anfängt zu bellen? Ist genau DAS nicht der Beschützerinstinkt, der bei Kampfschmusers im Vordergrund steht? Oder habe ich da einfach nur gerade was falsch verstanden?

Klar, er sollte ihm nicht am liebsten ans Bein springen etc. Aber "nur" Bellen oder Knurren?
Ist das ein Grund, um durch zufallen?

Meiner Meinung nach sollten Wesentests eh für ALLE Hunde gelten. Nicht nur für Listis.

Ich denke ich würde auch zu der Entscheidung tendieren alá : "Ich kann Ihnen nicht sagen, wo mein Hund ist..."

Was mir noch beim Lesen aufgefallen ist: ihr erwähntet, dass, wenn der Hund durch den Wesentest gefallen ist, er sofort eingezogen wird. Dann hat doch die HH mittlerweile keine Möglichkeit mehr, ihren Hund da raus zu bekommen, oder? Ob Anwalt hin oder her.. denn sie hatte sich mit den Verordnungen sicher vertraut gemacht und damit auch mit der möglichen Situation, durchzufallen.

Schönen Abend noch.
 
@ Persilia,darauf wird es hinauslaufen - es ist einfach nicht nachzuvollziehen und erschreckend

:sauer:
 
Hut ab vor allen, die dort einen Wesenstest machen müssen. Ich mag mir das gar nicht vorstellen.

Der Test ist in BaWü ohne weiteres machbar, auch mit nichtt einfachen Hunden (ich spreche aus Erfahrung ;) ), denn man kann, wenn man sich informiert, die Situationen gezielt trainieren, da die Test relativ nach einem Schema ablaufen. Auch darf der Hund sich sehr wohl mal melden.

Einen Hund mehr oder weniger unvorbereitet auf so einen Test ins kalte Wasser zu werfen halte ich vom Halter her als verantwortungslos.

ich kenne da aber genügend gemeinden in BW, wo der WT eben nicht " ohne weiteres machbar ist "

ja, bei dem test am 7.5 haben alle bestanden, ich war mit 2 unserer hunde dort. der WT in ludwigsburg ist absolut tiergerecht..:):)selbstverrständlich darf ich einen hund mit einem nicht bestandenen wesenstest in ein anderes bundesland vermitteln.. wurde auch schon gemacht.

und es gab auch schon wiederholungen von WT, wenn der hund nicht bestanden hat. im bereich WT ist BW mit am härtesten ( bei der durchführung )

zwar haben alle staffel und vetämter die gleichen seminare besucht, leider ist die durchführung des WT eben nicht überall gleich.:rolleyes:

ich weiß nicht an wievielen WT du teilgenommen hast und in wievielen gemeinden du dabei warst... die knackigen kennst du aber wahrscheinlich nicht..:unsicher:
 
Zu aller erst tut es mir schreckich leid, was da passiert ist.

Um ehrlich zu sein bin ich der Meinung sollte mein Hund mich auch beschützen, wenn mich ein Mann mit Hut und Regenschirm anrempelt. Denn im Notfall kann der Hund einem damit mehr als nur die Handtasche retten und das Hunde auf ein "ich-bin-dann-ganz-still-Verhalten" trainiert werden, will einfach nicht in meinen Kopf rein. Ist es denn so schlimm, wenn er als Warnung anfängt zu bellen? Ist genau DAS nicht der Beschützerinstinkt, der bei Kampfschmusers im Vordergrund steht? Oder habe ich da einfach nur gerade was falsch verstanden?

ja, völlig falsch verstanden! Hunde sollen das, Listenhunde dürfen das nicht, weil es sonst das Anzeichen ihrere unwiderlegbaren Gefährlichkeit ist.


Meiner Meinung nach sollten Wesentests eh für ALLE Hunde gelten. Nicht nur für Listis.

so wäre es eine völlig unverdächtige Regelung, aber dann bitte mit einem standardisierten, in der ganzen Republik anerkannten und hundgerechten Wesenstest. Das wäre völlig in Ordung.
 
Hut ab vor allen, die dort einen Wesenstest machen müssen. Ich mag mir das gar nicht vorstellen.

Der Test ist in BaWü ohne weiteres machbar, auch mit nichtt einfachen Hunden (ich spreche aus Erfahrung ;) ), denn man kann, wenn man sich informiert, die Situationen gezielt trainieren, da die Test relativ nach einem Schema ablaufen. Auch darf der Hund sich sehr wohl mal melden.

Einen Hund mehr oder weniger unvorbereitet auf so einen Test ins kalte Wasser zu werfen halte ich vom Halter her als verantwortungslos.

ich kenne da aber genügend gemeinden in BW, wo der WT eben nicht " ohne weiteres machbar ist "

ja, bei dem test am 7.5 haben alle bestanden, ich war mit 2 unserer hunde dort. der WT in ludwigsburg ist absolut tiergerecht..:):)selbstverrständlich darf ich einen hund mit einem nicht bestandenen wesenstest in ein anderes bundesland vermitteln.. wurde auch schon gemacht.

und es gab auch schon wiederholungen von WT, wenn der hund nicht bestanden hat. im bereich WT ist BW mit am härtesten ( bei der durchführung )

zwar haben alle staffel und vetämter die gleichen seminare besucht, leider ist die durchführung des WT eben nicht überall gleich.:rolleyes:

ich weiß nicht an wievielen WT du teilgenommen hast und in wievielen gemeinden du dabei warst... die knackigen kennst du aber wahrscheinlich nicht..:unsicher:

Rosi, ist Offenburg wirklich so übel, wie man hört?
Ich bekomm hier schon Magengeschwüre...
 
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