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Wieso arbeitet der Mann eigentlich mit Tieren/Hunden, wenn er sie im Grunde hasst und nur reizen will, damit man sie einschläfert?
 
Geld regiert die Welt und da scheint er ja wohl ein Händchen für zu haben. Ich glaube nicht das er in einem Tierheim arbeiten würde, das dicht am Existenzminimum lebt.

Gruß
Helga
 
Poggendorf - Karriere eines ehrgeizigen Tierschützers

Wolfgang Poggendorf (6, einst Inhaber eines Haushaltswarengeschäfts und seit 1995 ununterbrochen Geschäftsführer des Hamburger Tierschutzvereins (HTV), gibt offen zu, ein Machtmensch zu sein. Das hat ihn 1991 schon einmal seinen Job beim Tierschutzverein gekostet. Doch vier Jahre später kehrte er zurück. Eine Chronik.

Quelle:
 
Hundehalter protestieren gegen Poggendorf

"TierSchmutzverein", "Pogge go home", "Tausche Pogge gegen Dogge" oder "Sugar & Chico - Hunde klagen an", stand auf den schwarzen Hüten, mit denen rund 30 Mitglieder der Hunde-Lobby Hamburg am Sonntag während des Tages der offenen Tür durch das Tierheim an der Süderstraße gingen. Der Protest der Hundefreunde richtete sich vor allem gegen den Geschäftsführer des Hamburger Tierschutzvereins (HTV), Wolfgang Poggendorf.

Nach Ansicht der Hunde-Lobby ist er der Hauptverantwortliche für eine Reihe fragwürdiger Wesenstests, die im Tierheim durchgeführt wurden. Zahlreiche Hunde, so der Vorwurf, seien daraufhin getötet worden. ........
erschienen am 4. Oktober 2005
 
Finde ich super so ne Demo, wäre auch gern dabei gewesen, wohne aber leider zu weit weg. Macht weiter so...
 
Shira2003 schrieb:
Genau das gleiche hab ich auch gedacht. Sugar ist einfach umwerfend schön. So ein bildhübscher Hund
Ich bin froh das sie endlich wieder ein glückliches Leben führen darf.
Hallo Shira,
Deine Freude vom 13.09.2005 war leider etwas voreilig.
Heute lebt Sugar leider wieder etwas eingeschränkter. Schau hier:



Traurige Grüße Klaus
 
Ich möchte das bestätigen!

Sugar lebt bei Frau Rohn - entgegen aller Aussagen des Hofes und anders als die Bilder auf der Gnadenhofseite suggerieren - weder im Familienrudel, noch bewegt sie sich frei über den Hof oder in den Privaträumen.

Sugar lebt im Zwinger. Das ist definitiv! Inoffiziel bestätigt von einer Mitarbeiterin des Hofes, offiziell bestätigt von den Behörden, außerdem von mehreren Augenzeugen gesehen.

Die versproche "Therapie", die Sugar dort erhalten sollte, sowie der Wesenstest, den Frau Rohn mit ihr ablegen wollte - beides ist in mittlerweile über einem Jahr nicht erfolgt.

Eine deutliche Verbesserung ihrer Unterbringung kann ich nicht wirklich erkennen. Immerhin ist sie aber jetzt einmal im Monat "Star" bei den Gnadenhofführungen. Das war auch der einzige Tag, an dem ich sie sah - an den anderen 4 Tagen, wo ich dort war, sah ich sie kein einziges mal! Weder beim Gassigehen, noch im Freilauf und auch nicht bei Frau Rohn. Andere Hunde ihres Privatrudels (wozu Sugar ja auch offiziell gar nicht gehört!) sah ich jedoch häufiger...

Sugar lebt dort nicht als Privathund. Sie lebt dort wie in einem Tierheim auch. Im Einzelzwinger...
 
Mal so ne Frage einer ganz Aussenstehenden, ganz Unbedarften:
Gibt´s eigentlich was im Zusammenhang mit dem Argenhof / Rohn, das so IST, wie es "von dort" dargestellt wurde / wird?
 
Christy schrieb:
Mal so ne Frage einer ganz Aussenstehenden, ganz Unbedarften:
Gibt´s eigentlich was im Zusammenhang mit dem Argenhof / Rohn, das so IST, wie es "von dort" dargestellt wurde / wird?
Eindeutig ja! Die idyllische Lage. Davon habe ich mich persönlich überzeugen können.
Grüße Klaus
 
Christy schrieb:
Mal so ne Frage einer ganz Aussenstehenden, ganz Unbedarften:
Gibt´s eigentlich was im Zusammenhang mit dem Argenhof / Rohn, das so IST, wie es "von dort" dargestellt wurde / wird?

Wenig, Christy. Leider sehr sehr wenig...

Die idyllische Lage kann ich aber bestätigen. Bei allem anderen wird es schon eng... Selten, nein bisher noch nie, habe ich ein solches Gebäude aus Lügen (oder sagen wir mal vorsichtiger Unwahrheiten, Missverständnissen und Übertreibungen) gesehen... Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich glaube dem Hof inzwischen kein einziges Wort mehr... Und das auch aus persönlicher Erfahrung.

Eine knappe Zusammenstellung einiger sehr augenfälliger Verdrehungen hier nachzulesen:

Weitere Beispiele gibt es jedoch zu Hauf...

Ich erinnere mal an Chimba, die Äffin, die snowtiger (Chrisi) selbst aus einem Privatzoo auf den Hof brachte. Bis auf eine Afterverkrustung gesund und wohlauf.
Der Hof machte sie zu einer ausgemergelten und total kranken ehemaligen Zirkusäffin, die in einer kleinen Kiste hausen musste und der das Leben gerettet wurde, weil sie niemand mehr wollte (dabei hätte Affen in Not sie auch übernommen)...

Die Esel, die laut Frau Rohn aus schlechter Haltung kommen - in Wirklichkeit aber lange bevor sie überhaupt einen Gnadenhof hatte privat von jemandem gekauft wurden (und zwar nicht aus einem Schlachttransport!) Auch dazu gibt es einen interessanten Link vom vorherigen Eselbesitzer selbst geschrieben:

Ähnliches Spiel mit den Araberpferden und den angeblichen Wolfshybriden (Huskymixe, die auf dem Hof geboren wurden)...

Aber wie pflegen auf dem Hof alle zu sagen: Lügen sind nicht strafbar...
 
Also der Klaus mal wieder:

Zitat von dir aus dem angegeben Link:

Der Grund liegt in der "Kampfhundeverordnung" von Baden-Württemberg.

etwas weiter:

Die Folge: Sugar muss hinter Gitter!

So das was du da schreibst ist Bullshit, die Kampfhundeverordnung BW sieht für Hunde ohne Wesenstest, alos für Sugar folgendes vor:


Auszug aus der Kampfhundeverordnung:

Wer einen Kampfhund halten will, benötigt eine Erlaubnis der Ortspolizeibehörde. Eine solche kann nur unter engen Voraussetzungen erteilt werden: Der Antragsteller muss ein berechtigtes Interesse an der Haltung eines Kampfhundes nachweisen, gegen seine Zuverlässigkeit und Sachkunde dürfen keine Bedenken bestehen und von dem Hund dürfen keine Gefahren für Dritte ausgehen. So müssen auch Vorkehrungen gegen ein Entlaufen des Hundes getroffen sein.


So lieber Klaus, ob jetzt Sugar im Käfig ist oder nicht weiss ich nicht, aber die Begründung die du anführst für eine Käfighaltung stimmt schlicht und ergreifend nicht.

Es muss nur gewährleistet sein das der Hund nicht uasbrechen kann, also kann der Hund im Haus oder Hof oder Grundstück gehalten werden!

Fang doch net wieder mit so Halbwahrheiten an, ich denke da oft an die Sig eines Bekannten von mir:
"Wenn amn keine ahnung hat einfach die Fresse halten!"
 
ich bin wirklich fassungslos.
also monatelang hat man sich gefreut, dass sugar anscheinend gut untergebracht ist und im haushalt lebt und jetzt höre ich hier, dass die Arme im Zwinger sitzt.
Wenn das wirklich stimmt, dann kann ich nur hoffen, dass sie den Hof mal dicht machen und sei es, weil keine Spenden mehr eingehen.
das ist ja wohl das Letzte
und wir haben noch die Spendenaufrufe verschickt und die Seiten verlinkt!
so eine Unverschämtheit!-wenns stimmt
 
Natalie schrieb:
...

Sugar lebt im Zwinger. Das ist definitiv! Inoffiziel bestätigt von einer Mitarbeiterin des Hofes, offiziell bestätigt von den Behörden, außerdem von mehreren Augenzeugen gesehen.

...


Also in dem Bericht von Kangalklaus lese ich nur:

...Am 18.08.06 konnte ich telefonischen Kontakt zum Veterinäramt und Ordungsamt aufnehmen. Verbindliches wollte, konnte, oder durfte mir hier niemand mitteilen, doch meine Schlussfolgerungen aus diesen Gesprächen: ...

Nix von offizieller Bestätigung durch die Behörden Ich würde wirklich gern mal von jemandem etwas dazu hören, der es tatsächlich aus EIGENER Beobachtung bestätigen kann (oder - was mir lieber wäre - eben auch nicht).

LG
kallanka
 
bolli, es stimmt... Leider...

Ich war mit dieser Behauptung bisher immer sehr sehr vorsichtig, eben weil ich dazu "nur" verschiedene Augenzeugenberichte von Besuchern und ehemaligen Mitarbeitern hatte.

Mittlerweile habe ich mehr, u.a. eben auch die Aussage einer noch aktuellen Mitarbeiterin des Hofes.

Und eine weitere Zeugenaussage, die für mich ganz besonders glaubwürdig ist, weil eigentlich nicht von einem Rohn-Kritiker.

Ich würde es nicht schreiben, wenn ich nicht 100%ig sicher wäre.

Die Aussage, dass Sugar sich frei auf dem Grundstück bewegt, KANN auch gar nicht stimmen, denn der Hof ist gar nicht nach außen hin abgeriegelt und sonst könnte Sugar völlig problemlos jederzeit das Gelände verlassen. Außerdem hat sie Jagdtrieb auf Kleintiere und ist nicht mit allen anderen Hunden verträglich - auch nicht mit allen anderen aus Christianes Privatrudel.
 

Soweit ich es verstanden habe, bezog sich das "nix konkretes" vorallem auch auf eine mögliche Vermittlung (um die Klaus sich ja bemüht hat).

Soweit ich das verstanden habe, haben die Behörden eingeräumt, dass Sugar im Zwinger lebt. Sollte ich das missverstanden haben, sorry.

Ist aber nicht von Belang - es gäbe auch ohne diese behördliche Bestätigung genug Beweise dafür, jemand vom Hof hat es ja selbst bestätigt... natürlich nicht offiziell, daher sage ich auch nicht wer.

Ob sich einer der Augenzeugen hier selbst äußert, müssen diese selbst entscheiden.
 
Ja. Soweit ich weiß sogar mindestens 2-3. Ob diese aber hier mitlesen, weiß ich nicht.
Ich werde sie auch mit Sicherheit nicht outen.
 
Natalie schrieb:
Und eine weitere Zeugenaussage, die für mich ganz besonders glaubwürdig ist, weil eigentlich nicht von einem Rohn-Kritiker.

Wahrscheinlich die Schwester des Schwagers, davon die Freundin und dessen Bruder.
 
Bine 16 schrieb:
Wahrscheinlich die Schwester des Schwagers, davon die Freundin und dessen Bruder.

Ich finde es einfach wunderbar, Bine, wie du genau die Mutmaßungen, die du anderen vorwirfst, ständig selbst betreibst...

Nein gerade diese ist nämlich von einem KSG-Mitglied. Und dass jemand vom Hof es selbst zugegeben hat und von ehemaligen Mitarbeitern auch gesagt wurde, ignorierst du geflissentlich...
 

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