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Wann kommt eigentlich ein Beitrag über 20 Tote pro Jahr durch Insektenstiche und wie viele Kinder ertrinken jeden Sommer im Planschbecken?
Statistiken sind zwar nur Zahlen. Aber irgendwie haben sie was. Sie relativieren manche Dinge. Laut DLRG sind z.B. im Jahr 2003 644 Menschen in Deutschland beim Baden ertrunken. Gegenüber 2002 übrigens eine Steigerung von 46 Menschen.
Jedes Jahr sterben etwa 100 Menschen durch herabfallende Kokosnüsse. Da gibts auch eine Studie einer Reisegesellschaft dazu.
Aber die Menschen ängstigen sich weiterhin vor schwarzen Hunden oder großen Hunden. Und fallen dann manchmal einem bissigen kleinen Angstbeisser zum Opfer.
Es gibt da übrigens noch eine Gefahr, die unterschätzt und von den Medien verschwiegen wird: Putzkübel. (Rubrik Witze und Satire).
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi Mich ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es kommt wahrscheinlich immer auch auf die Schreibweise an:

"6 von 10 Männern bestehen die Fahrprüfung schon beim 1. Mal"
"4 von 10 Frauen bestehen die Fahrprüfung beim 1. Mal nicht"

Aber die Medien haben den Blutdurst und die Meinung vieler Bürger scheinbar wieder mal befriedigt bzw. bestätigt, wenn man sich das Forum von FAKT durchliest.

Gabriele
 
Hallöchen,

ich habe durch Zufall den Beitrag gesehen... und war überrascht, dass ausdrücklich betont wurde, jetzt ist wissenschaftlich erwiesen... es gibt keine besonders gefährlichen Rassen. Dazu Aussagen von Prof Dr Hackbarth. - ich konnte es kaum glauben!

Und dann habe ich das erste mal die Aufnahmen vom Wesenstest von Sugar gesehen. Und was sah ich: einen freudigen Hund, der den Kinderwagen als Spielzeug angesehen hat und ihn neugierig untersucht hat. Schwanzwedelnd und interessiert - so kam Sugar für mich rüber.

Oder habt ihr schon mal einen total aggressiven Hund gesehen, der gleichzeitig so entspannt aussah?

Oder bin ich irgendwie blind?

Natürlich hätte der Beitrag noch Hundefreundlicher, oder einfach nur, noch neutraler ausfallen können, aber immerhin schon viel besser, als das was man sonst so zu sehen bekam von entsprechenden Sendungen.
 

Genau das war auch mein Eindruck. Das wirklich erfreuliche Interview mit Hackbarth ging unter! Hängen bleiben die Narben der Frau aus Celle und der Unterarm des Mannes aus Thüringen. Ich frage mich, welchen Nachrichtenwert die Nahaufnahme einer solchen Wunde haben soll. Das zielt doch ganz eindeutig auf Panikmache ab. Im übrigen dürfte der Biss eines Nicht-Listenhundes auch nicht unblutiger aussehen.
Völlig unqualifiziert fand ich die Anmoderation des Beitrags!
 

Caro, das habe ich auch so gesehen. Bisher habe ich es vermieden, mir diese Aufnahmen vom WT von Sugar anzuschauen und habe mir folglich auch keine Meinung dazu bilden können. Aber das was ich gestern gesehen habe, naja... Und P. war wirklich unerträglich...

Ich habe in dem Beitrag noch einen Fehler entdeckt: Nämlich gab es ja am schluß die Aussage zum LHG Nrw, da wurde vom Sachkundenachweis für 20/40 Hunde gesprochen und das diese Halter zuverlässig sein müssen, sprich ein pol. Führungszeugnis vorlegen müssen. Da scheinen die guten Reporter doch ein wenig durcheinander gekommen zu sein...
 
Ich habe den Bericht auch nur zufällig gesehen und muß sagen, das es im Großen und Ganzen ein ganz guter Bericht gewesen ist, im Gegensatz, was sonst als gesendet wird.

Gut, die Beißspuren von den Hunden waren schon sehr heftig und bei vielen Nicht-Hundehaltern hat das bestimmt mal wieder Angst ausgelöst, aber die Aussagen des Tierarztes bezüglich der Gefährlichkeit der Hunde fand ich richtig gut.
Ich hätte nie gedacht, das ein Fernsehsender sowas überhaupt zeigt.

Poggendorf war wie immer grauenhaft und furchtbar und Sugar hat auf mich im Hintergrund einen normalen, freundlichen Eindruck gemacht.

Ich bin ja mal gespannt, was Christiane Rohn über Sugar nach einer gewissen Zeit sagen wird.
 
Sorry, aber mit Neugier einen Kinderwagen untersuchen... Das ist für mich eine Verharmlosung die ich ablehne. Gut, der Hund kann nichts dafür weil ihn ein A****loch darauf konditioniert hat. Aber ich möchte Euch mal sehen,wenn ein Hund "neugierig den Kinderwagen untersucht" in dem euer Nachwuchs pennt. Und dazu nur mit grossem Kraftaufwand wieder wegzukriegen ist. Ich glaube nicht, dass das zu 100 % reversibel ist.
Das Sugar ansonsten ein friedlicher Hund zu sein scheint, zeigen ja sämtliche anderen Aufnahmen: Alle Reporter leben noch und gegenüber Menschen macht sie einen guten Eindruck.
Wenn es da Probleme gäbe. hätte Beweise auf Film/Foto gehabt und voller Stolz präsentiert. Diese P***nase.
 
Das war KEIN positiver Beitrag! Das war ein Beitrag, der weniger Kritik verdient als die üblichen Hetztiraden. Lob hat dieser Beitrag NICHT verdient.

Daß Hackbarth zu Wort kommen durfte, war das berühmte journalistische Feigenblatt. Die Moderation und die Auswahl der Vorfälle und Bilder zeigten die wahre Tendenz dieses Beitrages, nämlich contra SoKas . Was der Beitrag wieder einmal offenbarte: Die mangelnde Sachkenntnis der Journalisten .

Was ich aber sehr aufschlussreich fand, war eine kurze Sequenz aus dem WT, in der Sugar zu dem Kinderwagen geführt und zum Hochspringen animiert wurde, nach kurzem Schnüffeln aber wieder abstieg und freundlich wedelnd von dannen trottete. Hatte man diesmal vergessen, den KiWa zu präparieren?
 

@Dobi: Genau diese Sequenz meinte ich, sie sprang hoch, schnüffelte und sprang wieder runter. Außerdem wollte ich nix verharmlosen, deshalb habe ich mich bei dem Thema "Sugar" bisher immer zurück gehalten.
 

Ich glaube nicht, dass dies Sugar war. Besagter Hund war zwar rot hatte aber eine große weisse Blesse auf der Brust
 
Genauso sehe ich das auch, Wolfgang!

Und es wundert mich nicht mal ansatzweise.
Die Presse hatte mehr als ein Jahr lang die Gelegenheit dazu genutzt, um ein x-beliebiges Opfer zum Täter hochzustilisieren und sich nun, nachdem sie sich mit Hilfe von "Pitbullpocke & Konsorten" bereits siegessicher die Hände rieb, damit gründlich in die Nesseln gesetzt.
Ich gehe jede Wette ein, dass in mancher Schublade bereits ein fertiger Artikel lag "Endlich bekommt die Bestie die Todesspritze!". Zu dumm, dass es nicht geklappt hat. Die feuerroten Hintern der Pressefuzzies sollen brennen bis zum jüngsten Tag.

Ausserdem: was anderes sollte sowohl die Presse, als auch ein gewisser Herr P. angesichts dieser peinlichen Niederlage tun, als nun in derart häßlicher Weise nachzutreten? War doch zu erwarten, wie gesagt.

Sab.
 
Beckersmom schrieb:
Ich glaube nicht, dass dies Sugar war. Besagter Hund war zwar rot hatte aber eine große weisse Blesse auf der Brust

Würde ich auch so sehen - sorry, aber das war nicht Sugar.
 
Nein, Sugar war das nicht. Aber wenn wir diesen Hund schon mit Sugar verwechselt haben, hat der Durchschnitts-Zuschauer das bestimmt auch getan. Und diese "Sugar" muss ja selbst auf einen Deppen einen friedlichen Eindruck gemacht haben - auch am Kinderwagen.
 

Momentmal: ich habe nicht gesagt, dass ich gut finde, wenn ein Hund so einen Kinderwagen untersucht - aber dazu ist ja ein verantwortungsvoller Halter da, seinem Hund beizubringen, das Kinderwagen tabu sind!

Außerdem war der Hund monatelang in einem Zwinger - logisch, dass er da alles neue erkunden will. Vielleicht hat er sich auch über das Kindergeschrei gewundert, wo es doch überhaupt nicht nach Baby gerochen hat.

Aber Aggression konnte ich nicht sehen.
 
@Sabine:
voll unterschrieben!
Ich hatte ja in meinem, auch hier veröffentlichten, Fax an den Anwalt des Besitzers von Sugar seinerzeit schon geschrieben:
……denn wir denken, dass „Sugar“ wieder zu einem der unzähligen Opfer der „Kampfhund-Medienhetze“ und der Profilierungssucht diverser Leute gemacht werden soll, und das hat kein Tier verdient! Und wir werden versuchen, dies zu verhindern!……

Wenigstens bei Sugar ist es ihnen nicht gelungen!

Aber um nur ein Beispiel zu nennen:
Dort in der Süderstrasse in dem "Hochsicherheitstrakt" (und auch in den andern Hundetrakten) wo Sugar war, sitzen noch so viele arme Würstchen, dass ich nur beim Vorbeigehen mir gewünscht hätte, wir wären nicht mit einem kleinen Transporter gekommen sondern mit einem riesigen Sattelzug, um sie alle mitnehmen zu können. Könnte jetzt noch heulen, wenn ich an diese Augen denke!
Aber der Kampf beginnt erst jetzt richtig!
Es gibt noch soviele "Süderstrassen", gottlob gibt es aber auch Leute, die sich manchmal diesen "Poggendorfs" und den blutgierigen Medien entgegenstellen, und manchmal auch einen kleinen Erfolg erzielen können!

Im übrigen scheut man sich nicht, Lügen zu verbreiten, um es sozusagen so darzustellen, dass man ja jetzt die Welt vor der Bestie Sugar geschützt hat, und trotzdem diese verrückten Tierschützern zufrieden gestellt hat, indem man sie nicht einschläferte.
Da ich hier keine Bilder veröffentlichen möchte, auf denen andere Personen sind, die ich nicht um Erlaubnis gefragt habe, hier nur ein Bildchen aus einem Video von mir, mit meiner Hand drauf. Die Hand ist immer noch dran! Es war auf der Heimreise mit Sugar.
Liebe Grüße
Puck, Wicki, Kira und Jacky
 

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Beckersmom schrieb:
Ich glaube nicht, dass dies Sugar war. Besagter Hund war zwar rot hatte aber eine große weisse Blesse auf der Brust

Ich habe den Beitrag nicht gesehen, wollte aber nur mal anmerken, daß Sugar auch eine weiße Blesse auf der Brust hat. Wie groß oder klein die im Beitrag war weiß ich nicht....
 
Hier der vollständige O-Ton der Sendung:
Fakt vom 25.07.2005 ARD

Moderatorin:
"... beisswütige Hündin in Hamburg, 2 Mal schon hat dieses als lebensgefährlich eingestufte Tier den geforderten Wesenstest nicht bestanden, nd hätte eingeschläfert oder in ein Tierasyl verbracht werden müssen. Doch der Halter protestierte und setzte einen dritten Test durch, den die Hündin bestand. Allein durch diesen Fall sind bis jetzt bereits 4.000,00 EUR an Steuergeldern draufgegangen.
Und dieser Wahnsinn mit Hunden, die wie scharfe Waffen sind, ist kein Einzelfall.
Seit Jahren streiten die Länder über den richtigen Umgang mit gefährlichen Hunden wie Sugar. Bisher nur mit dem zweifelhaften Erfolg, dass es x verschiedene Regelungen gibt, und die Hunde beissen inzwischen weiter."

Sprecher:
"Hamburg. Deutschlands bekanntester Kampfhund beim Wesenstest. Sugar war in der Stadt ohne Leine aufgegriffen worden. Zum Test muss er, weil Staffordshire-Terrier auf der Hamburger Rasseliste stehen. Sugar hat, soweit bekannt, nie einen Menschen angegriffen oder verletzt. Doch die Hündin besteht den Wesenstest nicht. Die Empfehlung: Einschläfern.
Der Halter wehrt sich, es kommt zum Rechtsstreit, insgesamt 3 Tests werden gemacht, mit unterschiedlichem Ergebnis. Für den Leiter des Hamburger Tierheims aber bleibt sugar eine Gefahr."

W.P.:
"... Ist friedlich und nett, würde sich vielleicht sogar kraulen lassen, nur wissen wir nicht was in 3 Sekunden oder was in 30 Sekunden passiert. Und da wir dieses erlebt haben eben, bis zu einer regelrechten Explosion, wissen wir natürlich, dass die Hündin nicht richtig tickt."

Sprecher:
"Doch man fand einen Kompromiss. Sugar wird nicht eingeschläfert, sondern kommt in ein Tierasyl in Baden-Würrtemberg. Voraussichtlich ein Leben im Zwinger.
Doch es sind eben nicht nur die sogenannten Kampfhunde die Menschen immer wieder schwer verletzten. Vor 4 Monaten ebenfalls in Hamburg, ein 8 jähriges Mädchen wird von einem Rottweiler angefallen und über zugerichtet. Der Rottweiler steht nur in 3 Bundesländern auf den Rasselisten. In den anderen 13 Bundesländern, darunter Hamburg, gilt er nicht als gefährlich.
Katrin Schuler wurde vor 3 Monaten in diesem Park in Celle, bei Hannover ebenfalls von einem Rottweiler angefallen. Sie joggte mit einer Freundin als der Hund nahe an ihr vorbeilief, sie dann Ansprang und in Schulter biss."

Katrin S.:
"Ich fiel hin, irgendjemand hat den Hund dann von mir gekriegt. Und ich hör dann den Passanten sagen:" Alles halb so schlimm Frau Schuler, heute Abend sind Sie wieder zu Hause." Kaum hatte der dasausgesprochen ging es richtig rund. Dann malträtierte er mich ins Bein, in die rechte (neuer Ansatz) ins rechte Schienbein, dann ging er in den Oberschenkel und biss sich dort fest.
Dann kriegte man den Hund irgendwie wieder von mir los, nachdem er sich aber schon zunächst in den Arm festgebissen hatte. Ich kann ihn nicht strecken (den Arm wegen der Verletzung) und kann auch keine Gewichte tragen ... so ziehmlich ... sehr, sehr, sehr eingeschränkt. "

Sprecher:
"Seit langem tobt ein Streit, ob die sogenannten Kampfhunde wirklich gefährlicher sind als andere Hunde. Bisher ging es dabei mehr um Glauben als um wissen. Doch das hat sich jetzt geändert. Proffessor Hansjoachim Hackbarth ist Leiter des Tierschutzzentrums der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Hier wurden in den letzten Jahren hunderte Wesenstests durchgeführt und wissenschaftlich ausgewertet. Das Ergebnis:

H.H.: Wir können (bei) keine(r) Rasse sagen, diese Rasse ist gefährlicher als Jene. Im Gegenteil, wir haben sogar Hunde genommen als Kontrollgruppe, Golden Rertiever, von denen jeder davon ausgeht, dass sie friedliche, liebe, nette Hunde sind. Und sie zeigen die gleiche Beissfrequenz wie die sogenannten Kampfhunde, also die, die man sich langläufig als gefährlich vorstellt.

Sprecher (Zwischenfrage
"Das heisst diese ganzen Rasselisten in den vielfältigen Landesregelungen sind Quatsch?"

H.H:
"So ist es. Die sind unsinnig, weil sich die Gefährlichkeit eines Hundes eben nicht an der Rasse festmachen lässt."

Sprecher:
"Ein Bundesland gibt es, nämlich Thüringen, dass von vorne herein auf Rasselisten verzichtet hat. Und das bedeutet, Thüringen geht voran, aber in die falsche Richtung. Denn, in Thüringen werden von überhaupt keinem Hundehalter irgendwelche Voraussetzungen verlangt, wie etwa Sachkunde. Auch nicht von solchen, die etwa Hunde haben, die ansonsten überall auf den Listen stehen. Die Behörden werden erst tätig, wenn ein Hund auffällig wurde. Dann aber kann es zu spät sein. Das musste Carsten G. schmerzlich erfahren. Der Altenpfleger wollte eine alte Frau Zuhause versorgen. Deren Sohn hielt einen Staffordshire-Bullterrier. Eine Absprache lautet, dass der Hund immer eingesperrt ist, wenn die Pfleger kommen. Doch als Carsten G. früh um 7 kommt, sitzt der Rechtsanwalt zwischen vielen Flaschen betrunken am Tisch und schläft. Der unbeaufsichtigte Hund fügt Geissler schwerst Verletzungen zu. Er wäre fast verblutet."

C.G.
"Ich wollte gerade mit der Pflegebeginnen als dann dieser Stafford-Bullterrier in der Tür drinne stand, und ohne Vorwarnung und ohne irgendetwas zu tun ist er halt frontal, der Hund auf mich drauf, hat sich dann mächtig verbissen in meinen rechten Unteram. Es war dann eigentlich schon ein Kampf um Leben und Tod gewesen. Und ich hab geschrien, es hat mich keiner gehört, es hat keiner reagiert im Haus. Durch viele glückliche Umstände bin ich dann, mit dem Hund am Arm, durch das ganze Haus gelaufen bis einen Meter vor den Besitzer, der dann mal reagiert hat. Der hat dann irgendetwas geräuspert und der Hund hat dann von mir abgelassen."

Sprecher:
"Der Halter betrunken, der Hund nicht unter Kontrolle. Das hätte Carsten G. fast das Leben gekostet."

H.H.:
"Verantwortlich für einen Beissunfall ist in der Regel der Halter und niemand anderes sonst, das heisst, dass andere Ende der Leine. Und ich kann jede Hunderasse, ich kann jeden Hund missbrauchen, ich kann ihn auch als Waffe missbrauchen. Und das ist genau da wo man ansetzen muss, das heisst, beim Halter muss man ansetzen und nicht beim Hund."

Sprecher:
"Was heisst das jetzt für Sie?
Welche Folgerung ziehen Sie daraus?"

H.H.:
"Die Folgerung daraus ist eigentlich, dass der Halter eines jeden Hundes eigentlich eine Unbenklichkeitsbescheinigung, sprich einen Sachkundenachweis haben sollte oder haben muss, damit wir sicher sind, dass wir nur verantwortungsbewusste Halter haben, die mit solchen Hunden dann nach draussen gehen, im Prinzip auf andere Menschen losgelassen werden."

Sprecher:
"Nur ein einziges Bundesland hat das konsequent umgesetzt. In NRW muss jeder Halter der einen Hund hat, der schwerer als 20 KG oder grösser als 40 cm ist, einen Sachkundenachweis erbringen und er muss zuverlässig, also nicht vorbestraft oder drogenabhängig sein, sonst darf er einen solchen Hund nicht halten."

Moderatorin:
"Höchste Zeit, dass sich alle Bundesländer auf eine einheitliche und sinnvolle Regelung einigen."

Bericht: Andreas Rummel
Karsten Scholtyschik

Das vorstehende Protokoll der Sendung wurde nach Gehör erstellt.
(Alles in Klammern ist von mir)
Mit diesem Protokoll fällt es mir leichter sachlich auf die Kritikpunkte solcher Sendungen einzugehen wenn ich meine Zuschauerreaktion verfasse.
 
snowtiger schrieb:
Ich habe den Beitrag nicht gesehen, wollte aber nur mal anmerken, daß Sugar auch eine weiße Blesse auf der Brust hat. Wie groß oder klein die im Beitrag war weiß ich nicht....

Ich nehme mal an, Sugar hat keine weisse Blesse die sich vom Hals bis in den Bauchbereich zieht und blütenweiß ist?
 

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finde auch es sieht schon besser aus :dafuer: Granulationsgewebe bildet sich ( das weiss-gelbliche) , die Ränder sehen eig. ganz gut aus . Würde es weiterhin so schön sauber halten und ggf. kolloidales Silber oder Betaisadona Salbe drauf tun.
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