Mit oder ohne Papiere???

Meike schrieb:
Und ich frag mich nur immer wieder warum man die blöde KSG und deren Mitglieder ja sooo ******* findet und sich dann wieder anmeldet ;)
Aber es lohnt sich wirklich nicht.

Danke Meike,

da gesperrte User aus gutem Grunde hier nicht erwünscht sind, mach ich nun gerne von meinem virtuellen Hausrecht gebrauch und entferne dieses ETWAS...

In diesem Sinne :troll:
 
  • 1. Mai 2024
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Hi KsCaro ... hast du hier schon mal geguckt?
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Christy,

ich habe ja deshalb auch extra darauf hingewiesen, dass nicht speziell Deine Aussagen gemeint sind, sondern dass ich ganz allgemein diesen Eindruck habe. Meine "Gleichung" Züchter = Qualzucht war natürlich stark vereinfachend.

Gruß, Thomas
 
Man könnte doch glatt wieder meinen das Thema ist verfehlt!
Denn die Frage wurde nicht beantwortet!Es ist schade,das gewisse Threads ins bodenlose ausufern,anstatt sachlicher Antwort.Nur weil ein Paar Tierschützer andere Leute bekehren müssen!
 
Snief schrieb:
Man könnte doch glatt wieder meinen das Thema ist verfehlt!
Denn die Frage wurde nicht beantwortet!Es ist schade,das gewisse Threads ins bodenlose ausufern,anstatt sachlicher Antwort.Nur weil ein Paar Tierschützer andere Leute bekehren müssen!

Ein paar Tierschützer gaben was zu Bedenken, was durchaus dem Thema zuträglich war ;)

Kann man von Deinem Beitrag nicht behaupten :)
 
Nee Leute so nicht... mein Anliegen war schlicht und ergreifend, dass ich es eine Frechheit finde, wenn hier einer behauptet, dass Tierheimhunde gerade mal so gut sind um das Ego eines bomberjackentragenden Glatzkopfes aufzupolieren!
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht und da werde ich immer meine Klappe aufmachen.

Und jawoll, dem Themenstarter würde ich durchaus lieber zu einem Tierheimhund raten, als dass er sein Geld einem Hinterhofvermehrer aus Polen in den Rachen wirft!

Damit habe ich weder Zuchthunde noch Züchter kritisiert. Ich habe nichts gegen eine vernünftige Zucht, aber auch nichts gegen einen guten TH-Hund.

Gruss Tanja (gesegnet mit einem tollen Tierschutzwauz)
 
Caro, Tanja, auch wenn es ja leider, leider nichts mit dem Thema zu tun hat: :zufrieden:

Snief, und was hast DU zu sagen? Über Leute meckern di ncihts zum Thema schreiben und selber nicht besser sein, das lernen wir aber noch, oder? :D
 
KsCaro schrieb:
Danke Meike,

da gesperrte User aus gutem Grunde hier nicht erwünscht sind, mach ich nun gerne von meinem virtuellen Hausrecht gebrauch und entferne dieses ETWAS...

In diesem Sinne :troll:

BRAVO !!!

Aber um noch einmal auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen:

Klar, weiss man bei einem Tierheimhund nicht zu 100 Prozent, was einem damit erwartet, wie er sich entwickelt, ob er irgendwelche gesundheitlichen Probleme haben wird etc. Aber: Das weiss man auch bei einem Welpen vom Züchter mit Papieren nicht!!! Papiere alleine bringen überhaupt nix. Die sagen - selbst vom VDH - nicht unbedingt viel aus. Der Züchter macht den Hund!!! Und selbst der beste Züchter kann keine 100%ige Sicherheit bieten ...

Beispiele (selbst erlebt:(
Bullmastiffwelpe vom Züchter (Club für Molosser). Schwanz kupiert, weil dieser bei unserer Hündin angeblich bei der Zangengeburt verletzt wurde.
Aufgrund gesundheitlicher Probleme mit dem Hund hinterfragten wir einiges und Recherchen ergaben dann, dass
a) ALLE Hündinnen kupiert waren und nicht nur unsere, wie es uns gesagt wurde (führt automatisch zum Zuchtverbot mit diesen Hunden)
b) massive Inzucht betrieben wurde (zwei Brüder züchteten unter verschiedene Namen munter mit Bruder, Schwester, Vater und Tochter usw.)
c) fast alle Hunde aus dem Wurf mittlerweile verhaltensauffällig waren und die Hälfte aus diesem Grunde bereits eingeschläfert war
Unsere Hündin wurde leider nur 3 Jahre :(

Schäferhundwelpe vom Züchter, der uns vom VDH in höchsten Tönen angepriesen wurde, da er ausschließlich auf Leistung und Gesundheit züchte ...
Schon wenige Tage nach der Übernahme des Welpen wurde er plötzlich lustlos und lag nur noch in der Ecke. Wir sofort zum TA. Diagnose: Der Hund hatte augenscheinlich vor Übergabe an uns eine starke Blasen- oder Niereninfektion und wurde vom Züchter mit Antibiotika behandelt. Da uns dies verheimlicht und der Welpe nicht weiter behandelt wurde, verschlimmerte sich die Krankheit. Wir bekamen diese Infektion nie in den Griff, immer wieder hatte sie Blut im Urin ... ihr Imunsystem funktionierte nicht, sie holte sich überall irgendwelche Infektionen und musste fast die ganze Welpenzeit über isoliert gehalten werden. Sozialisierung also unmöglich ... Monatelang waren wir mehr beim Tierarzt als Zuhause und schließlich stellten diese noch HD und Cauda Equina (wird das so geschrieben?) fest... Der Hund durfte nicht mehr toben und spielen (haha, wir hatten auch noch einen temperamentvollen Staffrüden), da dies ganz schnell dazu hätte führen können, das der Hund gelähmt bliebe (inkl. Schließmuskel und Blase).
Wir haben viel Tränen in dieser Zeit vergossen, unsere Nerven lagen ständig blank und viele tausend DM in diesen Hund gesteckt - leider konnten wir ihr nicht helfen. Später erfuhren wir, dass dies leider keine Einzelfall bei diesem Züchter war...

Staffjunghund, 7 Monate - vom Tierschutz vermittelt:
Unterernährt und krank übernommen - Demodex, aber nichts dramatisches. Dafür unheimlich ängstlich, da bereits durch 5 Hände und misshandelt ... Dieser Hund war später nie ernsthaft krank, wurde ein total lieber und aufgeschlossener, freudig arbeitender Hund. Vor dem Krebs, wegen dem er mit 10 Jahren eingeschläfert werden mußte, ist leider keiner gefeit ...

Natürlich gibt es auch richtig gute Züchter, die sich irrsinnig bemühen und viel Geld und Zeit in die Zucht investieren (habe auch hiervon schon einige kennengelernt). Aber leider ist für viele nicht so einfach, diese zu erkennen. Es gibt halt nicht nur gute Züchter und Hinterhofvermehrer, sondern noch viele kleine Zwischenstufen. Wir haben uns damals natürlich informiert, worauf es bei einer guten Zucht ankommt, aber wir wurden belogen und uns fehlte die Erfahrung, dies zu erkennen. Und Papier ist geduldig ...

Für mich steht fest: Ich schaue immer erst zuerst beim Tierschutz nach einem Hund. Wir haben auch lange Zeit vergeblich nach dem passenden Hund für uns geschaut, da dieser aufgrund unserer Lebensumstände gewisse Kriterien erfüllen muss. Leider passte es aber irgendwie nicht ... Schließlich haben wir uns für einen Welpen aus dem Tierschutz entschieden und mit Cheyenne einen richtig Glückgriff gelandet !

LG, Sammy
(Sorry, íst leider etwas lang geworden ...)
 
Sammy,

Klar, weiss man bei einem Tierheimhund nicht zu 100 Prozent, was einem damit erwartet, wie er sich entwickelt, ob er irgendwelche gesundheitlichen Probleme haben wird etc. Aber: Das weiss man auch bei einem Welpen vom Züchter mit Papieren nicht!!! Papiere alleine bringen überhaupt nix. Die sagen - selbst vom VDH - nicht unbedingt viel aus. Der Züchter macht den Hund!!! Und selbst der beste Züchter kann keine 100%ige Sicherheit bieten ...

Da hast Du vollkommen recht und Deine Beispiele zeigen das auch. Was die von Dir genannten Beispiele betrifft: es gibt natürlich auch beim Tierschutz Betrüger, die unter dem Deckmantel des Tierschutzes eher monetäre Interessen verfolgen (auch selbst erlebt).

Ich bin aber zusätzlich der Meinung, dass es mittel- bis langfristig für die Tiere am besten wäre, wenn Züchter und Tierschutz viel enger zusammenarbeiten würden. Wenn man sich hier auf bestimmte gemeinsame Standards und Verpflichtungen einigen könnte und in der Aufklärungsarbeit gegenüber den potentiellen "Kunden" eine gemeinsame Sprache sprechen würde, könnte man gegen das - wie auch immer geartete - Vermehrertum sicher mehr ausrichten, als wenn man sich tendenziell eher als Konkurrenz oder Feind ansieht.

Gruß, Thomas
 
Hi,
also wie ja schon mehrmals gesagt wurde, einen legalen Weg den Hund vom Ausland zu importieren gibts nicht. Kenne Leute die ihren Hund über Internet in Belgien "bestellt" haben :( . Zum einen haben sie enorme Probleme mit dem Hund u,. zum anderen eine Anzeige vom Amt am Hals wegen illegalem Import!!!!

Von den Anzeigen in den Zeitungen würde ich Abstand nehmen.... es gibt leider immer noch zuviele Hinterhofzüchter.....
Auch im Tierheim gibt es Welpen, immer wieder! Auch Organisationen wie bei Fr.C.Schürmann haben genug Hunde u. Welpen.
Züchter gibt es einen bei Kassel, bei Interesse schicke mit eine PN, dann geb ich dir gern Name u. Adresse. Auch in Kandel bei Landau ist eine Züchterin, die in diesem Jahr auch erst einen Wurf hatte...
 
thomasclaus schrieb:
Warum ist hier eigentlich die Pro-Züchter Fraktion und die Pro-TH-Hund Fraktion so zerstritten ?

Ich spreche jetzt gar nicht von dem speziellen Fall "Gati" vs. "Christy"; mir fiel das hier im Forum schon oft auf.

Beide Parteien unterstellen der jeweils anderen Partei stets nur negative Absichten/Ergebnisse.

TH-Fraktion: Züchter = Qualzucht.
Zuchtfraktion: TH = gefährliche und ungewisse Vorgeschichte.

Wenn man bei beiden Fraktionen die jeweiligen Vorteile mal zusammenwerfen würde, so könnte man doch ein insgesamt positives Ziel erarbeiten und gleichzeitig den WIRKLICHEN, gemeinsamen "Feind" mit vereinten Kräften bekämpfen: den ModeHundeVermehrer - denn der vereint ja nun als einzige der 3 Parteien sämtliche negativen Potentiale in sich.

Gruß, Thomas


Hi,

DU SPRICHST MIR SO VON DER SEELE

Ich verstehe auch nicht warum beide Teams nicht miteinander können :verwirrt:

Ich dachte immer "als ein Team ist man stark, als ein noch größeres Team unschlagbar"

Manny

Hi,

schau doch einfach mal unter folgendem Link:



Gruß
Manny
 
thomasclaus schrieb:
Sammy,

Ich bin aber zusätzlich der Meinung, dass es mittel- bis langfristig für die Tiere am besten wäre, wenn Züchter und Tierschutz viel enger zusammenarbeiten würden. Wenn man sich hier auf bestimmte gemeinsame Standards und Verpflichtungen einigen könnte und in der Aufklärungsarbeit gegenüber den potentiellen "Kunden" eine gemeinsame Sprache sprechen würde, könnte man gegen das - wie auch immer geartete - Vermehrertum sicher mehr ausrichten, als wenn man sich tendenziell eher als Konkurrenz oder Feind ansieht.

Gruß, Thomas

Natürlich kann man gemeinsam mehr ausrichten, da gebe ich Dir vollkommen recht!!!
Es gibt ja mittlerweile auch immer mehr Züchter, die gut mit dem Tierschutz zusammenarbeiten. Leider sind das noch zu wenige, was aber nicht unbedingt immer nur an den Züchtern liegt, viele wollen, werden aber als Züchter von einigen Tierschützern direkt verteufelt... Tja, leider ist die Akzeptanz auf beiden Seiten nicht immer gegeben :(

Trotz allem suche ich auch den nächsten Hund erst einmal beim Tierschutz und gehe erst dann zu einem guten Züchter, wenn ich nichts passendes finden sollte. Gerade bei den Rassen, die ich bevorzuge, halte ich das für sinnvoll. Aber das ist meine ganz persönliche Einstellung und die entscheidet ja jeder für sich selbst.

LG, Sammy
 
[Manny(BOR)] schrieb:
[...]
Ich verstehe auch nicht warum beide Teams nicht miteinander können :verwirrt:

[...]
Gruß
Manny

bin mir ja ncht sicher, es könnte aber vllt. was damit zu tun haben, dass der Tierschutz noch nicht mal mit sich selbst klar kommt...

PJ
 
Sachl. Äußerung!
Warum Papiere?Weil dadurch Nachweis der Herkunft erbracht wird.
Woher der Welpe?


Unter Deckanzeige schauen,bitte Berücksichtigung von 9 Wochen Tragezeit der Hündin und 8 Wochen Aufzucht.
Import Verbot für Deutschland besteht nach wie vor.Bei Zuwiederhandlung kann der Hund vom Ordnungsamt eingezogen werden.
Aus dem Eröffnungsthread geht klar hervor,das kein Tierheimwelpe erwünscht ist.
Ich denke jeder sollte so tolerant sein und die Meinung des Anderen akzeptieren.
Ich frage mich warum dann immer solche Diskussionen ausarten?
Letzendlich ziehen wir doch alle am gleichen Strang,es geht um das Wohl des Hundes!
Es macht mir den Anschein,das es oft vergessen wird und es nur in eigene Meinungsvertretung endet und anders denkende diskreminiert werden.
 
Snief schrieb:
Ich frage mich warum dann immer solche Diskussionen ausarten?
Letzendlich ziehen wir doch alle am gleichen Strang,es geht um das Wohl des Hundes!
.

So sollte es sein, nachdem aber geäußert wurde das TH HUnde zu nix taugen und nur für´s eigene Ego da sind ist es wohl kein Wunder wenn da Reaktionen drauf kommen.

Oder soll man da auch sagen: Ok, tolle Meinung?
 
Mädels, lasst Euch doch von kleingeistigen Provokateuren nicht die Stange rütteln ;)

Ich denke, dass man prinzipiell die Entscheidung, zu einem Züchter zu gehen und sich dort einen Welpen zu kaufen, respektieren muss. Hilfreicher wäre, auf Risiken hinzuweisen (was ja glücklicherweise geschehen ist). Es wäre ja immerhin möglich, dass sich ein Interessent nach Abwägung dieser Risiken tatsächlich doch noch zu einem Welpen/Junghund aus dem Tierschutz entscheidet ;)

Sab.
 
Gati schrieb:
. Für jemanden, der nur stolz mit Glatze und Bomberjacke durch die Gegend prollen will, tut´s ein Tierheimhund natürlich auch.:D


Danke :sauer:

Mein Odin habe ich mit 9 Wochen bekommen - aus dem Tierheim. Ich kenne übrigens mittlerweile auch seine Eltern und seine Schwester wohnt nicht weit von uns !

Und: Man erkennt jetzt schon (4,5 Monate jetzt), dass er sich hervorragend für Hundesport eignet, weshalb ich mit ihm in einen entsprechenden Verein eingetreten bin.
 
Sabine,

Ich denke, dass man prinzipiell die Entscheidung, zu einem Züchter zu gehen und sich dort einen Welpen zu kaufen, respektieren muss. Hilfreicher wäre, auf Risiken hinzuweisen (was ja glücklicherweise geschehen ist). Es wäre ja immerhin möglich, dass sich ein Interessent nach Abwägung dieser Risiken tatsächlich doch noch zu einem Welpen/Junghund aus dem Tierschutz entscheidet

... wobei es natürlich noch hilfreicher wäre, wenn man völlig wertneutral auf die Risiken bei beiden Alternativen hinweisen würde.

Wenn man einem Interessenten NUR die Horrorstories betrügerischer Pseudozüchter vorträgt macht man sich möglicherweise unglaubwürdig.

Am besten finde ich, wenn man alle Fakten und Für und Wider sowohl für den Erwerb beim Züchter als auch den Erwerb beim Tierschutz auf den Tisch legt und die betreffende Person dann selbst entscheiden lässt.
Wenn die Person dadurch erst mal gut informiert ist, wird sie die beste Entscheidung treffen können. Solange sie hingegen noch unwissend ist, ist die Gefahr immens, das sie an einen Betrüger und/oder Vermehrer gerät.

Gruß, Thomas
 
also als ersten hat er nicht geschrieben es sollte kein th hund sein??da kann mann dann doch von ausgehen das er keinen älteren hund will.es gibt auch im th welpen mit papiere.

der vorteil an papieren ist auch auf der einen seite dass man mit dem hund ins ausland kann(ich glaub nur der pit bull ist fast überall "unbeliebt").z.b frankreich etc...

lg melli
 
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