So... Pita ist jetzt seit gut 3 Wochen nicht mehr da, und schon fällt mir wieder die Decke auf den Kopf - Sprich, ein Nachfolger muss her...
Ihr kennt mich; es kann natürlich kein "normaler" Hund sein, und somit habe ich mich für entschieden - eine wirklich arme (und niedliche ) Maus, für die seit 2 Jahren dringend ein Pflegeplatz gesucht wurde.
Sie ist ungefähr 2,5 Jahre alt, kam mit ca. 6 Monaten ins Tierheim und leidet leider an Syringomyelie, eine unheilbare Krankheit, die eigentlich besonders bei kleinen, überzüchteten Rassen wie Mops, Französischen Bulldoggen, Chihuahuas und häufig wohl gerade beim Cavalier King Charles Spaniel vorkommt - Also die Rassen mit "kleinem Kopf und großen Augen"... Neben der genetischen Komponente kann es aber auch durch ein Trauma zu der Krankheit kommen.
Syringomyelie ist eine Krankheit, bei der die Flüssigkeit, die das Rückenmark umspült, nicht abfließt sondern sich in Hohlräumen sammelt, wodurch es zu neurologischen Ausfällen kommt. Das ist auch unter obigem Link erklärt, oder noch "medizinischer" .
Die Symptome sind z.B. starker Juckreiz (k.A., ob real oder durch ein "Mißempfinden", gegebenenfalls Berühungsempfindlichkeit im Hals- und Nackenbereich und auch starke Schmerzen; im späteren Stadium kann es sich auf die Gliedmaßen erstrecken und bis hin zu Lähmungen führen.
Bettina Cara (der Name muss gehen...) hat bislang "nur" den Juckreiz als Symptom und man sollte sie am Kopf natürlich nicht heftiger durchknuddeln, aber derzeit bekommt sie ansonsten nur ein Schmerzmittel, dass sie ihr Leben lang wird nehmen müssen, und wenn der Juckreiz sehr heftig wird, gibt es eine Cortison-Kur. Dies hat sie aber jetzt schon ca. 1 Jahr nicht mehr benötigt.
Unter obigen Link kann man auch 2 Videos sehen; auch das Heben der Pfote wird mit der Syringomyelie zusammenhängen. Das Kratzen ist hier noch moderat, manchmal sogar nur "Luftkratzen", aber unter dem obigen medizinischen Link ist ein kurzes Video, bei dem es schon heftig zur Sache geht...
(Der im Vermittlungstext erwähnte Schulterblattbruch war eine Fehlinformation; es kann sich derzeit niemand erklären, wie die es in den Text geschafft hat. Sie hatte einen Verdacht darauf, aber in der Klinik wurde nichts gefunden.)
Ansonsten soll sie ein ganz toller Junghund sein - Verschmust, lebhaft, freut sich über Gassigänge, tobt mit anderen Hunden etc. Ich freu mich schon riesig und muss jetzt natürlich auch wieder an meiner eigene Fitness arbeiten - Wenn Pita mehr als 200 m gelaufen ist (und das schon seit langem), war es ein guter Tag...
Sie wird als Pflegehund hier einziehen, und die Streunerherzen (und ich natürlich) würden sich über Paten sehr freuen, da sie lebenslang Medikamente nehmen muss und, sollte/wird es sich verschlechtern, auch größere Untersuchungen, wie vermutlich mit MRT etc., anstehen werden. Derzeit geht es ihr so gut, dass das Narkoserisiko nicht eingegangen werden soll, da diese bei der Krankheit auch nicht gut ist.
Ein Patenaufruf (monatliche Unterstützung, aber auch für die Ausreise) wird in Kürze hier erscheinen - Die Summe ist natürlich frei wählbar:
Sie steht auch weiterhin zur Vermittlung!
Bettina Cara kommt in der Nacht vom 30.09. auf den 01.10. in Deutschland an - Ich bin schon sooo gespannt!
Lt. Text soll sie ein Terrier-Mix sein, ich sehe aber, gerade auch im Hinblick auf die Ohren und auch der Stellung/Haltung der Hinterbeine, vielleicht auch Segugio mit drin, wie damals bei Mette. Was meint Ihr?
(Und bin mir immer noch nicht sicher, ob ihr Fell nun doch braun ist oder in Richtung braun-grau-schwarz geht...? )
Ihr kennt mich; es kann natürlich kein "normaler" Hund sein, und somit habe ich mich für entschieden - eine wirklich arme (und niedliche ) Maus, für die seit 2 Jahren dringend ein Pflegeplatz gesucht wurde.
Sie ist ungefähr 2,5 Jahre alt, kam mit ca. 6 Monaten ins Tierheim und leidet leider an Syringomyelie, eine unheilbare Krankheit, die eigentlich besonders bei kleinen, überzüchteten Rassen wie Mops, Französischen Bulldoggen, Chihuahuas und häufig wohl gerade beim Cavalier King Charles Spaniel vorkommt - Also die Rassen mit "kleinem Kopf und großen Augen"... Neben der genetischen Komponente kann es aber auch durch ein Trauma zu der Krankheit kommen.
Syringomyelie ist eine Krankheit, bei der die Flüssigkeit, die das Rückenmark umspült, nicht abfließt sondern sich in Hohlräumen sammelt, wodurch es zu neurologischen Ausfällen kommt. Das ist auch unter obigem Link erklärt, oder noch "medizinischer" .
Die Symptome sind z.B. starker Juckreiz (k.A., ob real oder durch ein "Mißempfinden", gegebenenfalls Berühungsempfindlichkeit im Hals- und Nackenbereich und auch starke Schmerzen; im späteren Stadium kann es sich auf die Gliedmaßen erstrecken und bis hin zu Lähmungen führen.
Bettina Cara (der Name muss gehen...) hat bislang "nur" den Juckreiz als Symptom und man sollte sie am Kopf natürlich nicht heftiger durchknuddeln, aber derzeit bekommt sie ansonsten nur ein Schmerzmittel, dass sie ihr Leben lang wird nehmen müssen, und wenn der Juckreiz sehr heftig wird, gibt es eine Cortison-Kur. Dies hat sie aber jetzt schon ca. 1 Jahr nicht mehr benötigt.
Unter obigen Link kann man auch 2 Videos sehen; auch das Heben der Pfote wird mit der Syringomyelie zusammenhängen. Das Kratzen ist hier noch moderat, manchmal sogar nur "Luftkratzen", aber unter dem obigen medizinischen Link ist ein kurzes Video, bei dem es schon heftig zur Sache geht...
(Der im Vermittlungstext erwähnte Schulterblattbruch war eine Fehlinformation; es kann sich derzeit niemand erklären, wie die es in den Text geschafft hat. Sie hatte einen Verdacht darauf, aber in der Klinik wurde nichts gefunden.)
Ansonsten soll sie ein ganz toller Junghund sein - Verschmust, lebhaft, freut sich über Gassigänge, tobt mit anderen Hunden etc. Ich freu mich schon riesig und muss jetzt natürlich auch wieder an meiner eigene Fitness arbeiten - Wenn Pita mehr als 200 m gelaufen ist (und das schon seit langem), war es ein guter Tag...
Sie wird als Pflegehund hier einziehen, und die Streunerherzen (und ich natürlich) würden sich über Paten sehr freuen, da sie lebenslang Medikamente nehmen muss und, sollte/wird es sich verschlechtern, auch größere Untersuchungen, wie vermutlich mit MRT etc., anstehen werden. Derzeit geht es ihr so gut, dass das Narkoserisiko nicht eingegangen werden soll, da diese bei der Krankheit auch nicht gut ist.
Ein Patenaufruf (monatliche Unterstützung, aber auch für die Ausreise) wird in Kürze hier erscheinen - Die Summe ist natürlich frei wählbar:
Sie steht auch weiterhin zur Vermittlung!
Bettina Cara kommt in der Nacht vom 30.09. auf den 01.10. in Deutschland an - Ich bin schon sooo gespannt!
Lt. Text soll sie ein Terrier-Mix sein, ich sehe aber, gerade auch im Hinblick auf die Ohren und auch der Stellung/Haltung der Hinterbeine, vielleicht auch Segugio mit drin, wie damals bei Mette. Was meint Ihr?
(Und bin mir immer noch nicht sicher, ob ihr Fell nun doch braun ist oder in Richtung braun-grau-schwarz geht...? )