Birgit
Muss mal fragen was das sein könnte. Mein TA sieht nichts und ist der Meinung, dass mein Hund nur zu dünn ist.
Gabin ist ja nun 13 Jahre alt und seine Wirbelsäule zeichnet sich deutlich ab. Er ist eben einer der Hunde, die im Alter nicht fett sondern eher dünner werden.
Er bekommt soviel zu fressen wie er möchte, Extras gibt es auch genug und trotzdem nimmt er nun nicht mehr zu sondern hat kaum ein Gramm Fett auf den Rippen, die sich allerdings nicht abzeichnen. Eben nur die Wirbelsäule und da fällt mir seit einiger Zeit auf, dass sie sich so ziemlich genau in der Mitte der Rückenlänge irgendwie nach oben wölbt.
Da mein TA dem keine Bedeutung beimisst, frag ich eben mal Euch, ob Ihr vielleicht wisst, was das sein könnte und ob man da in dem Alter noch gegensteuern kann.
Gabin hatte als Welpe eine Wirbelsäulenverletzung, weil er von einer damals dort im Haus vorhandenen Hündin gepackt und an die Wand geknallt wurde. Nach den Erzählungen meines Mannes (wir kannten uns damals noch nicht) war der Welpe dann hintenherum wie gelähmt, er robbte sozusagen nur noch mit den Vorderbeinen herum und der TA hats mit Spritzen wieder hinbekommen, es war wahrscheinlich ein eingeklemmter Nerv. Gabin springt heute noch freiwillig aus dem Stand eine Mauer von ca. 1,50 Meter hoch, wenn oben was Interessantes sitzt (Amsel, Katze) und er hatte während seine Sportkarriere nie Rückenprobleme. Eben auch heute noch nicht, aber der sich immer mehr ausprägende Buckel macht mir doch irgendwie Sorgen.
Leider bleibt der Dödel nicht stehen, wenn ich es fotografieren will.
Gabin ist ja nun 13 Jahre alt und seine Wirbelsäule zeichnet sich deutlich ab. Er ist eben einer der Hunde, die im Alter nicht fett sondern eher dünner werden.
Er bekommt soviel zu fressen wie er möchte, Extras gibt es auch genug und trotzdem nimmt er nun nicht mehr zu sondern hat kaum ein Gramm Fett auf den Rippen, die sich allerdings nicht abzeichnen. Eben nur die Wirbelsäule und da fällt mir seit einiger Zeit auf, dass sie sich so ziemlich genau in der Mitte der Rückenlänge irgendwie nach oben wölbt.
Da mein TA dem keine Bedeutung beimisst, frag ich eben mal Euch, ob Ihr vielleicht wisst, was das sein könnte und ob man da in dem Alter noch gegensteuern kann.
Gabin hatte als Welpe eine Wirbelsäulenverletzung, weil er von einer damals dort im Haus vorhandenen Hündin gepackt und an die Wand geknallt wurde. Nach den Erzählungen meines Mannes (wir kannten uns damals noch nicht) war der Welpe dann hintenherum wie gelähmt, er robbte sozusagen nur noch mit den Vorderbeinen herum und der TA hats mit Spritzen wieder hinbekommen, es war wahrscheinlich ein eingeklemmter Nerv. Gabin springt heute noch freiwillig aus dem Stand eine Mauer von ca. 1,50 Meter hoch, wenn oben was Interessantes sitzt (Amsel, Katze) und er hatte während seine Sportkarriere nie Rückenprobleme. Eben auch heute noch nicht, aber der sich immer mehr ausprägende Buckel macht mir doch irgendwie Sorgen.
Leider bleibt der Dödel nicht stehen, wenn ich es fotografieren will.