Sach mal, Pixi,
geht's auch etwas freundlicher?
Ich hab schon verstanden, dass du schon vorher beim TA warst (Allergien und Asthma wurden ausgeschlossen, hast du ja geschrieben), christinalena aber nicht. Kann halt mal vorkommen. Hier dafür dann gleich so rumzupampen, find ich bisschen verfehlt.
[@Christinalena: Der nächste Monat ist schon nächste Woche... - Wenn's ein US-Termin ist, geht das meistens nicht mal eben so.]
Damit dir irgendwer überhaupt was sagen kann, müsstest du mal etwas genauer werden. "Wie" kriegt dein Hund schlecht Luft? Würgt er im Hals, keucht er, bewegt sich der Brustkorb, der Bauch? - Steht er (bzw. sie) oft mit dem Kopf nach unten da, wenn sie keine Luft kriegt? Ist es mehr so ein Pfeifen oder ein Keuchen? - Es gibt da recht viele Möglichkeiten.
Und um besser verstanden zu werden, würde es helfen, Punkte zwischen die einzelnen Sätze zu setzen und wenigstens am Satzanfang groß zu schreiben.
Was das mit deinem Hund zu tun hat? - Ganz einfach: Je besser dein Post zu lesen ist, desto eher versteht der Rest der Welt, was du ihr mitteilen willst, und desto größer ist die Chance, dass jemand dir helfen kann.
(Kannst du gern auch als dummen Kommentar abtun. Oder einmal tief durchatmen und was damit anfangen. Ganz wie du möchtest.)
So - du wolltest ja wissen, ob einer hier auch schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Antwort:
Ja, zweimal.
Das erste Mal war es ein Welpe, der total voller Spulwürmer war. Die wandern irgendwann auch in die Lunge und verursachen dort einen Hustenreiz. Das Problem war nach der dritten Wurmkur dann beseitigt. Ich vermute aber mal, ne Wurmkur machst du regelmäßig, das wird es also kaum sein.
Der zweite Mal war weniger schön. Da war die Ursache ein ernsthaftes Herzproblem, und die Anfälle, bei denen der Hund "keine Luft" kriegte, waren Herzanfälle. Leider haben die Medikamente damals nicht angeschlagen, sodass wir den Hund am Ende einschläfern lassen mussten. (Das ist aber schon an die 20 Jahre her).
Auch alle weiteren Ursachen, die mir spontan einfallen, sind alle nicht besonders erfreulich: Lungenkrebs, Wasser in der Lunge aufgrund eines Herzproblems, ein anderer Tumor, der auf die Lunge drückt...
Herzprobleme sind oft (leider nicht immer) mit Medikamenten gut zu behandeln, Tumore in dem Bereich leider meist nicht.
So - dass ich das hier geschrieben habe, heißt aber nicht, dass das die einzige Ursache sein muss.
Vielleicht ist es ganz etwas anderes, das sich gut behandeln lässt.
Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute. Schreib mal, was die Untersuchung ergeben hat.
LG, Lektoratte