Ich kann mir vorstellen, dass du gezittert hast nach der ersten Rauferei. Ich glaube, das geht jedem so!
Wie eh schon mehrfach geschrieben wurde ist Territorialität und Wehrhaftigkeit ja nicht gerade untypisch für einen Appenzeller. Ich kenne auch ein paar tolle Vertreter dieser Rasse, bis auf eine Ausnahme sind sie alle keine großen Freunde fremder Menschen und fremde Hunde müssen im gewohnten Gebiet einfach so auch nicht unbedingt sein.
Wie viele andere hier bin ich auch kein Fan von einfach eine Gruppe fremder Hunde so spielen lassen bzw. einfach einen weiteren Hund in eine Gruppe anderer Hunde werfen. Selbst meine absolut verträgliche und sozial super kompetente Hündin durfte und darf nicht mit jedem anderen Hund spielen. Auch wenn wir in größeren Gruppen spazieren gehen achten wir darauf, dass fremde Hunde nicht einfacht mitten rein laufen. Selbst wenn alle Hunde so grundsätzlich verträglich sind, können sie sich in der Gruppe evt. anders verhalten. Wenn ein neuer Hund mitgehen will, dann wird das langsam angegangen. Erstmal bleiben der neue und evt. kritische Kanditaten unserer Gruppe an der Leine, bis man sich aneinander gewöhnt hat. Erst wenn Hunde und Halter entspannt sind und die Einschätzung der Situation ergibt, dass es jetzt passt dürfen alle laufen oder ggf. bleibt auch einer einfach komplett an der Leine.
Wenn ihr euch in der HuSchu grundsätzlich wohl fühlt, dass müsst ihr halt bzgl. der Spieleinheiten eine Lösung für euch finden. Bei uns wird vor, während und direkt nach dem Training grundsätzlich nicht gespielt. Da kommen die Hunde ins Auto oder in die Box um sich auszuruhen und das gelernte verarbeiten zu können. Trinken kann Hund ja auch an der Leine.
Ihr müsst euch halt überlegen, ob ihr ihn, wenn nur bekannte Hunde da sind spielen lassen wollt oder nicht. Wenn ein unbekannter dabei ist würde ich an eurer Stelle euren Rüden einfach ins Auto bringen. Das vermeidet Stress für alle.
Wie eh schon mehrfach geschrieben wurde ist Territorialität und Wehrhaftigkeit ja nicht gerade untypisch für einen Appenzeller. Ich kenne auch ein paar tolle Vertreter dieser Rasse, bis auf eine Ausnahme sind sie alle keine großen Freunde fremder Menschen und fremde Hunde müssen im gewohnten Gebiet einfach so auch nicht unbedingt sein.
Wie viele andere hier bin ich auch kein Fan von einfach eine Gruppe fremder Hunde so spielen lassen bzw. einfach einen weiteren Hund in eine Gruppe anderer Hunde werfen. Selbst meine absolut verträgliche und sozial super kompetente Hündin durfte und darf nicht mit jedem anderen Hund spielen. Auch wenn wir in größeren Gruppen spazieren gehen achten wir darauf, dass fremde Hunde nicht einfacht mitten rein laufen. Selbst wenn alle Hunde so grundsätzlich verträglich sind, können sie sich in der Gruppe evt. anders verhalten. Wenn ein neuer Hund mitgehen will, dann wird das langsam angegangen. Erstmal bleiben der neue und evt. kritische Kanditaten unserer Gruppe an der Leine, bis man sich aneinander gewöhnt hat. Erst wenn Hunde und Halter entspannt sind und die Einschätzung der Situation ergibt, dass es jetzt passt dürfen alle laufen oder ggf. bleibt auch einer einfach komplett an der Leine.
Wenn ihr euch in der HuSchu grundsätzlich wohl fühlt, dass müsst ihr halt bzgl. der Spieleinheiten eine Lösung für euch finden. Bei uns wird vor, während und direkt nach dem Training grundsätzlich nicht gespielt. Da kommen die Hunde ins Auto oder in die Box um sich auszuruhen und das gelernte verarbeiten zu können. Trinken kann Hund ja auch an der Leine.
Ihr müsst euch halt überlegen, ob ihr ihn, wenn nur bekannte Hunde da sind spielen lassen wollt oder nicht. Wenn ein unbekannter dabei ist würde ich an eurer Stelle euren Rüden einfach ins Auto bringen. Das vermeidet Stress für alle.