Mein Hund attackiert andere Hunde

tana85

Hallo Zusammen!

Wie die Überschrift schon verrät, attackiert unser Appenzeller Sennenhund-Rüde (kastriert) andere Hunde.
Er hat einige Freunde verschiedener Rassen, aber es kommt vor, das er einen, den er gar nicht kennt attackiert. Bis auf dreimal war er meist an der Leine, so dass wir ihn beherzt zurückziehen konnten (unterwegs passiert es wirklich selten), aber bei den dreimal eben nicht. Es ist nichts schlimmeres passiert.

Die Szenarie war fast die gleiche. Wir kamen auf den Platz der Hundeschule, Leine los und er stürmt wie ein "irrer" auf den Hund zu, drück den anderen runter und hat offenes Maul. Beim ersten und zweiten Mal konnte ich ihn wegziehen und beim zweiten Mal hat ein Schwall Wasser gereicht und er hat aufgehört. Bei allen war er, wenn er nur den Ansatz machte auf den Hund zuzugehen, abrufbar. Er hat weder die anderen Hunde vor der Attacke beobachtet, gerochen oder sonst irgendwie Kontakt aufgenommen. Unsere Trainerin verstand das auch alles nicht. Beim ersten Mal, nachdem der andere Hund weg war, hat er mit den restlichen gespielt ohne weitere Vorkommnisse.
Erst dachten wir nicht kastrierte mag er einfach nicht, aber das zweite war eine Hündin (eigentlich liebt er Hündinnen heiss und innig). Beim dritten Mal war es wieder ein Rüde.

Er wurde als Welpe/Junghund mal von einem nicht kastrierten Rüde "leicht" gebissen, zeigte aber danach keine aggressionen anderen gegenüber.

Ich hoffe irgendwer kann uns Tips geben, was wir machen oder an wen wir uns noch wenden können.
 
  • 26. April 2024
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Hi tana85 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Appenzeller sind sehr territorial.
Wenn Ihr auf dem Gelände also öfter seid, kann es sein dass er dort keine "fremden" Hunde haben möchte. Dabei ist es auch egal ob Rüde oder Hündin. Würde auch erklären warum er es unterwegs nicht macht- wahrscheinlich weil er unterwegs keine größeren territorialen Ansprüche stellt (stellen kann).

Warum lasst ihr die Hunde auf dem Hupla- Gelände einfach mit Leinen-Los umher toben? Seid Ihr nicht eigentlich zum Training da? ;)
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Crabat,

klar trainieren wir da,aber vor dem Training und während der Pausen, dürfen die toben. Muss ja auch mal sein, nicht nur Arbeit auch Vergnügen (wie bei uns Menschen :lol:).

Das die Appenzeller territorial sind, habe ich so direkt noch nicht gelesen, aber jetzt wo du es sagst. Die sind ja gezüchtet u.a. um den Hof zu bewachen und das Vieh zu hüten (musste ich zu meinem Leidwesen, als er noch Welpe war selber durchmachen, ich war das Vieh!)
Das könnte wirklich ein Grund sein, denn sonst sind die anderen Hunde, mit denen er spielt ja seit seiner ersten Stunde mit dabei. Aber was können wir denn machen? Wir können ja schlecht jetzt sagen, das kein neuer in die Trainigsstunde mit rein darf.
Die Trainerin hatte ja auch zu beginn mit uns eine Einzelstunde, damit sie ihn sich in Ruhe anschauen kann, um ihn einzustufen. Bei der ersten Attacke war sie auch etwas geschockt und meinte, so würde sie ihn gar nicht einstufen. Besonders weil er nichts macht, wenn einer der anderen sich offen vor ihm hinlegt (ich meine damit, unserer könnte dann ohne mit der Wimper zuzucken einfach "reinbeissen"), steht er da und schnuppert oder legt sich daneben (also bei den Hunden die er kennt). So war die Szenarie bei der ersten Attacke, nachdem der "neue" Hund vom Platz war. :gruebel:

Und das Bellen ist auch typisch für einen Appenzeller.
 
Was sagt denn der Trainer/die Trainerin dazu?

Wenn die Situationen auf dem Hundeplatz außer Kontrolle geraten sollte es ja so sein, dass ein Trainer da ist, der die Hunde regelt :verwirrt:
 
Vielleicht könnte es helfen, neue Hunde auf neutralem Gelände, also außerhalb des Platzes, mit ihm zusammenzuführen, erst mal ne kleine Runde zusammen zu gehen und dann gemeinsam den Platz zu betreten?
 
  • 26. April 2024
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Territoriale/s Aggressionen/Verhalten sind beim Appenzeller wirklich stark ausgeprägt, genauso wie Schutztrieb und Misstrauen ggü fremden Personen. Darauf sollte man bei der Haltung dieser Rasse schon achten. ;)

"Spielen" auf dem Hupla, auch noch VOR dem Training würde ich generell nicht machen und ich würde auch die Trainerin mal fragen wo sie darin Sinn und Nutzen sieht.
Noch dazu wenn diese "Spieleinheiten" scheinbar nicht gut moderiert werden. Für mich käme das auch mit unproblematischen, verträglichen Hunden nicht in Frage. Das ist weder für die Konzentration im Training, noch für die Verträglichkeit, besonders zuträglich.
 
Was sagt denn der Trainer/die Trainerin dazu?

Wenn die Situationen auf dem Hundeplatz außer Kontrolle geraten sollte es ja so sein, dass ein Trainer da ist, der die Hunde regelt :verwirrt:

Sie war auch sehr überrascht, das unserer so reagiert. Sie hat ja eingegriffen und danach ihn beobachtet, um festzustellen, wie er jetzt reagiert. Sie hat den anderen Hundebesitzer entsprechende Anweisungen ebenfalls gegeben.
 
Vielleicht könnte es helfen, neue Hunde auf neutralem Gelände, also außerhalb des Platzes, mit ihm zusammenzuführen, erst mal ne kleine Runde zusammen zu gehen und dann gemeinsam den Platz zu betreten?

Das wäre auf jedenfall eine Idee, die man probieren kann. Werde das beim nächsten Training, sollte ein neuer da sein, besprechen. Danke!
 
Es gibt Meinungen, die sagen, dass erwachsene Hunde überhaupt nicht "spielen", und ich neige dazu, mich diesen Meinunen zumindest in Teilen anzuschliessen. Ich war früher übrigens der Auffassung, dass das Blödsinn sei, habe diese a er nach vielen, vielen Beobachtungen "schoen" spielender Hunde revidiert. Was uns Menschen als "Spiel" erscheint, ist gegenseitiges Taxieren und auch Stressabbau. Mit "Vergnügen" hat das nicht immer was zu tun. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hunde auch und gerade beim Training mit ihrem Menschen Vergnügen haben sollten, sonst macht ihr Mensch nämlich was falsch.

Kurz gesagt: Ich halte nicht viel von diesem "Leinen los und macht, was ihr wollt" auf Hundeplätzen. Aber wenn, dann sollte ein KOMPETENTER Trainer dabei sein, der sich nicht gleich wundert und hilflos ist, wenn' s mal rappelt. Wirklich gute Trainer unterbinden Gestaenker bereits im Ansatz, und sie erlauben auch nicht, dass jemand mit seinem Hund auf den Platz marschiert und diesen sofort ableint. Geht gar nicht.

Edit: Ein Hund, der nicht jeden anderen Hund im Freilauf duldet, ist weder seltsam noch verhält er sich "falsch". Es sind Hunde, keine Krabbelgruppen-Kleinkinder, dieses Verhalten ist absolut normal.
 
Territoriale/s Aggressionen/Verhalten sind beim Appenzeller wirklich stark ausgeprägt, genauso wie Schutztrieb und Misstrauen ggü fremden Personen. Darauf sollte man bei der Haltung dieser Rasse schon achten. ;)

Bzgl. seinem Verhalten wussten wir ja auch bescheid und da wir einen großen Garten und wenig fremden Besuch haben und Hunde erfahren sind, haben wir uns für ihn entschieden. Er ist ja auch total verschmust und will am liebsten (auch von anderen, die er kennt) nur gekrault werden. Mit den anderen Hunden, die er kennt spielt er ausgelassen ohne Zwischenfälle.

"Spielen" auf dem Hupla, auch noch VOR dem Training würde ich generell nicht machen und ich würde auch die Trainerin mal fragen wo sie darin Sinn und Nutzen sieht.
Noch dazu wenn diese "Spieleinheiten" scheinbar nicht gut moderiert werden. Für mich käme das auch mit unproblematischen, verträglichen Hunden nicht in Frage. Das ist weder für die Konzentration im Training, noch für die Verträglichkeit, besonders zuträglich.

Ja schon, aber wenn wir drei Einheiten machen, kann man die Hunde doch mal laufen lassen, damit sie trinken können. Es wird ja auch nicht getobt wie auf einer Spielwiese. Wir rufen sie ja zurück, wenn sie anfangen richtig zu toben. Meist geht dann unsere Trainerin hin und schaut sich die Hunde auch mal in Ruhe richtig an oder erklärt bestimmte Sachen bzgl. wie was man trainieren kann.
 
Wenn Ihr drei Einheiten macht, dann leint die Hunde an, lasst sie trinken und sich lösen (außerhalb des Hupla) und dann packt sie ins Auto zum runterkommen, ausruhen und verarbeiten. ;)

Du verlangst von Deinem Hund nehme ich an höchste Konzentration und Freude bei der Mitarbeit. Aber machst es ihm unnötig schwer, wenn Du ihn zwischendurch "fallenlässt", ihn sich anderweitig orientieren und auspowern lässt und dann wieder Konzentration verlangst. Der Hund muß ständig umswitschen, zwischen Dir, den anderen Hunden, arbeiten, "spielen"...schnüffeln, nicht mehr schnüffeln, usw.
 
Es gibt Meinungen, die sagen, dass erwachsene Hunde überhaupt nicht "spielen", und ich neige dazu, mich diesen Meinunen zumindest in Teilen anzuschliessen. Ich war früher übrigens der Auffassung, dass das Blödsinn sei. Was uns Menschen als "Spiel" erscheint, ist gegenseitiges Taxieren und auch Stressabbau. Mit "Vergnügen" hat das nicht immer was zu tun. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hunde auch und gerade beim Training mit ihrem Menschen Vergnügen haben sollten, sonst macht ihr Mensch nämlich was falsch.

Kurz gesagt: Ich halte nicht viel von diesem "Leinen los und macht, was ihr wollt" auf Hundeplätzen. Aber wenn, dann sollte ein KOMPETENTER Trainer dabei sein, der sich nicht gleich wundert und hilflos ist, wenn' s mal rappelt. Wirklich gute Trainer unterbinden Gestaenker bereits im Ansatz, und sie erlauben auch nicht, dass jemand mit seinem Hund auf den Platz marschiert und diesen sofort ableint. Geht gar nicht.

Hilflos ist sie ja auch net.
Wie gesagt unser hat in keinster Weise Signale gegeben. Selbst ich, und ich beobachte meinen Hund wirklich gut (Beschichtigt er, hat er Haare stehen oder wie ist seine Haltung) habe nichts erkennen können. Deshalb war sie überrascht.
Sicher macht es unseren Hunden Spass, also bei meinem konnte man richtig erkennen, wieviel Spass im das Training macht. Doch die Konzentration strengt ihn an.
 
Also ganz ehrlich?

Wenn mein Hund meint, Stunk zu machen, dann bleibt er halt in der "Toberunde" an der Leine.
Trinken kann er ja auch da.

Ansonsten sehe ich es wie Hovi, gerade wenn man so einen "Hau-Drauf" hat, ist doch das letzte, was ich mache, den erstmal abzuleinen und draufhaun zu lassen - mein Stinkevieh bleibt auch in Hunderunden an der Leine, bis sie sich abgeregt hat und ich weiß, dass sie keinen platt macht, wenn ich sie loslasse - bin ich mir da nicht sicher, bleibt sie an der Leine, pech gehabt.
Aber der andere Hund kann ja nun nix dafür, wenn der eigene Hund so ein Muffel ist und sollte das auch nicht ausbaden müssen - sorry, geht garnicht!
 
Wie gesagt unser hat in keinster Weise Signale gegeben. Selbst ich, und ich beobachte meinen Hund wirklich gut (Beschichtigt er, hat er Haare stehen oder wie ist seine Haltung) habe nichts erkennen können. Deshalb war sie überrascht.

Ich würde Haus und Hof verwetten, dass es sehr wohl Signale gesendet hat, und nicht nur einmal. Man muss sie allerdings erkennen.

Sicher macht es unseren Hunden Spass, also bei meinem konnte man richtig erkennen, wieviel Spass im das Training macht. Doch die Konzentration strengt ihn an.

Deswegen, weil ihn die Konzentration anstrengt, wäre ein entspannter Kurzspaziergang AUSSERHALB des Platzes für ihn tausend Mal erholsamer, als anschliessend auch noch Dinge mit anderen Hunden regeln zu müssen.
 
Ok, ihr findet das das Freilassen Quatsch ist.
Gut, das Leine los, beim Betreten des Platzes auch.
Aber da wird das so gemacht, werde mit der Trainerin mal sprechen, besonders wenn Fremde Hunde dabei sind, das weg zu lassen. Aber das mit dem Treffen auf "neutralem Grund" werde ich zunächst mal ausprobieren.
Ich war schon in zwei anderen Hundeschulen und da war das nur Drill. Damit kam unserer überhaupt nicht zurecht, das ist die erste Hundeschule, wo er sich einfach freut dahin zu kommen und er die Übungen mit "Freude" (kann ich nur so beurteilen, ob es stimmt weiss ich ja leider nicht) mit macht.

Danke für eure Tip und Anregungen!
 
Also ganz ehrlich?

Wenn mein Hund meint, Stunk zu machen, dann bleibt er halt in der "Toberunde" an der Leine.
Trinken kann er ja auch da.

Ansonsten sehe ich es wie Hovi, gerade wenn man so einen "Hau-Drauf" hat, ist doch das letzte, was ich mache, den erstmal abzuleinen und draufhaun zu lassen - mein Stinkevieh bleibt auch in Hunderunden an der Leine, bis sie sich abgeregt hat und ich weiß, dass sie keinen platt macht, wenn ich sie loslasse - bin ich mir da nicht sicher, bleibt sie an der Leine, pech gehabt.
Aber der andere Hund kann ja nun nix dafür, wenn der eigene Hund so ein Muffel ist und sollte das auch nicht ausbaden müssen - sorry, geht garnicht!

Er ist ja auch an der Leine geblieben, durfte nicht mitmachen und ich habe auch während der Pause mit ihm leichte Übungen trainiert.
 
Es gibt Meinungen, die sagen, dass erwachsene Hunde überhaupt nicht "spielen", und ich neige dazu, mich diesen Meinunen zumindest in Teilen anzuschliessen. Ich war früher übrigens der Auffassung, dass das Blödsinn sei, habe diese a er nach vielen, vielen Beobachtungen "schoen" spielender Hunde revidiert. Was uns Menschen als "Spiel" erscheint, ist gegenseitiges Taxieren und auch Stressabbau. Mit "Vergnügen" hat das nicht immer was zu tun.

Ich stimme dem zu, soweit es mehr oder weniger fremde Hunde bei Begegnungen betrifft. Da ist es sicher erst mal viel Abtasten, entspannt sich bei spielfreudigen Hunden nach meiner Wahrnehmung aber auch mit der Zeit.
Und bei Hunden, die sich kennen, die zusammen leben oder befreundet sind, sehe ich das anders. Die spielen wirklich, meiner Beobachtung nach.
Okay, das mag auch nicht generell gelten. Aber Hella spielt mit ihren Freunden um des Spielens willen. Und Sue - die spielt nur mit Hella, aber da auch völlig entspannt und fröhlich. Alex ist kein Spielkind.
 
Gibt es denn irgendeine Möglichkeit, mit ihm zu Trainieren, das er im Grunde keine Ansprüche an irgendwelche Territoren hat? Ich weiss, klingt beim nem Hund eigentlich blöd, aber vielleicht kennt jemand eine Möglichkeit.
 
Ich glaube, dass man solche grundlegenden Eigenschaften nur managen kann, aber nicht "abtrainieren".

Das "mit dem fremden Hund eine kurze Runde auf neutralem Territorium drehen" ist unter Umständen als "Erste Hilfe" sehr nützlich. Wir haben es mit unserem sehr territorialen Dalmatinermix (das war gleich unser erster Hund) vor Jahren bei menschlichen Besuchern grundsätzlich ähnlich halten müssen: Neuer Besuch musste einmal mitkommen, mit dem Hund spazierengehen, und durfte sich danach - in Anwesenheit weiterer Familienmitglieder (die mussten also irgendwo im Haus sein) - auch frei im Haus bewegen, ohne bei jedem Raumwechsel auf's neue verstellt und verbellt zu werden.

Ansonsten hilft vermutlich nur verbesserter Grundgehorsam. Dass Hund regeln möchte, ist dann klar - aber genauso weiß er dann halt, dass das nicht sein Job ist, sondern eurer.

Im Moment zeigt er das Verhalten, hat aber noch nicht gelernt, dass es unerwünscht ist und nicht in seinen Aufgabenbereich gehört, zu entscheiden, wer mitspielt und wer nicht!

Dafür darf er natürlich nicht einfach abgeleint werden, das ist ja quasi ein Freibrief, sondern es erfolgt bei neuen Hunden ein kontrolliertes Kennenlernen (im Fuß oder an der Leine) unter eurer Führung und Kontrolle. Ein ganzer Spaziergang muss es vielleicht dafür aber irgendwann auch gar nicht mehr sein.

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