Mein Hund attackiert andere Hunde

ich habe nicht alles gelesen, aber alina hat genau das gleiche gemacht, neue hunden die nicht zur gruppe gehören werden erstmal mit pauken und trompeten über den haufen gerannt und am boden gedrückt. nicht nur auf den hundeplatz, auch auf spatziergänge.

einfache lösung: nicht an toberunden teilnehmen lassen, ich habe meine hunden vorher ins auto verfrachtet.

appenzeller sind übrigens sehr wehrhafte hunden und zögern manchmal auch nicht, die zähne mal in ein menschenbein zu setzen.
 
  • 26. Mai 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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@lektoratte:
Danke für die Tips, wie gesagt, im Haus geagiert er, wenn einer von uns dabei ist, schon nicht mehr so extrem, trainieren weiter und hoffen, das es sich vielleicht noch mehr legt. Ich galube nicht, das es komplett verschwindet.

------
@toubab:Hat unser noch nie gemacht. Er bellt die Leute an und dann geht sowieso jeder weg.

Schlimm sind die Leute auf unseren Spaziergängen, die meinen unseren Hund (er ist erst ruhig), weil er ja schön aussieht, anzusprechen und was weiss ich nicht noch (da fängt er an zu bellen und zeigt definitiv das er keinen Bock hat) und dann uns beschimpfen, er wäre ja aggressiv. Das kotzt mich (sorry für meine Ausdrucksweise) an.
 
  • 26. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@lektoratte:
Danke für die Tips, wie gesagt, im Haus geagiert er, wenn einer von uns dabei ist, schon nicht mehr so extrem, trainieren weiter und hoffen, das es sich vielleicht noch mehr legt. Ich galube nicht, das es komplett verschwindet.

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@toubab:Hat unser noch nie gemacht. Er bellt die Leute an und dann geht sowieso jeder weg.

Schlimm sind die Leute auf unseren Spaziergängen, die meinen unseren Hund (er ist erst ruhig), weil er ja schön aussieht, anzusprechen und was weiss ich nicht noch (da fängt er an zu bellen und zeigt definitiv das er keinen Bock hat) und dann uns beschimpfen, er wäre ja aggressiv. Das kotzt mich (sorry für meine Ausdrucksweise) an.

na ja du wusstest ja das der appenzeller kein allemansfreund ist und sehr mistrauisch fremden gegenüber. in die dreissig jahre das ich in der scheiz gewohnt habe, habe ich mehrere exemplaren gekannt, worunter auch sehr bissige. die fremde appenzeller zu streichlen wäre mich nicht in den sinn gekommen.
 
Nein, Appenzeller und Entlebucher sind auch für mich definitiv Kandidaten von denen ich wenn möglich die Finger lasse :eg:
Ich kenne keinen einzigen (!) Appenzeller der freundlich zu neuen/fremden Menschen und Hunden ist.
 
Nein, Appenzeller und Entlebucher sind auch für mich definitiv Kandidaten von denen ich wenn möglich die Finger lasse :eg:
Ich kenne keinen einzigen (!) Appenzeller der freundlich zu neuen/fremden Menschen und Hunden ist.

dan bin ich nicht alleine:D, mit entlebucher habe ich persönlich keine negative erfahrungen gemacht ( wir hatten 2 in unsere übungsgruppe), zu menschen freundlich bis neutral, zu andere hunden eher raufer tendenzen, als arbeitshund super geeignet wenn der halter sich ins zeug legt.
 
  • 26. Mai 2024
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Ich gehe sogar fieser Weise soweit das ich sagen würde, ich würde nicht nur selber die Finger als Fremder von denen lassen, ich rate und befehle das auch meinen Hunden :p

Nein, im Ernst. Alles was die TE hier beschreibt, liest sich als absolut typisch für die Rasse. Natürlich kann man daran arbeiten, aber es gehört in einem gewissen Maße eben dazu und die Tendenz zu territoialen Aggressionen wird nie ganz verschwinden und man wird wahrscheinlich immer einen Finger darauf haben müssen.
 
Ich gehe sogar fieser Weise soweit das ich sagen würde, ich würde nicht nur selber die Finger als Fremder von denen lassen, ich rate und befehle das auch meinen Hunden :p

Nein, im Ernst. Alles was die TE hier beschreibt, liest sich als absolut typisch für die Rasse. Natürlich kann man daran arbeiten, aber es gehört in einem gewissen Maße eben dazu und die Tendenz zu territoialen Aggressionen wird nie ganz verschwinden und man wird wahrscheinlich immer einen Finger darauf haben müssen.

eben, man schafft sich bewusst diese rasse an und ist nacher erstaunt wenn er genau seine typische eigenschaften zeigt.
es wäre das gleiche aus allen wolken zu fallen wenn das dogdancing mit seinem kangal sogar nicht klappen will.
 
Naja, ganz so war es ja nicht... er schien ja anfangs relativ verträglich und fängt "nun auf einmal" damit an, sich so zu verhalten.

Das fällt für mich eher in die "Hilfe, mein Hund wird erwachsen!"-Ecke...

Und nebenbei zeigt das Beispiel übrigens auch mal wieder sehr schön, dass Hund nicht gleich Hund ist, und ein Trainer ohne Rasseerfahrung unter Umständen nur begrenzt hilfreich. Ich hätte das mit dem Territorialverhalten bei speziell dieser Rasse z.B. auch nicht gewusst. :hallo:
 
Man muß vielleicht als Trainer nicht jede Rasse aus dem ff kennen und den Rassestandard zitieren können, aber es gehört für mich schon zur Trainerpflicht Rassen, Schläge und deren Eigenschaften zumindets grob zu kennen. Und so selten sind die Schweizer ja nicht (besonders nicht auf dem Hupla).
Genauso wie es eigentlich Pflicht der Besitzer ist, sich über eine Rasse die man sich bewusst anschafft, zu informieren.
Nun ja...und eben auch zur Züchterpflicht über so etwas aufzuklären und die Welpenkäufer bei derartigen Problemen zu beraten, aufzuklären und zu begleiten.

Von daher überrascht es mich schon, wenn vom Besitzer gesagt wird "so etwas habe ich noch nicht gelesen/gehört/gewusst." ;)
 
Also wir wussten schon was wir uns da ins Haus geholt haben...
Man muss aber bedenken, das er 6 Jahre alt ist und dieses extreme Verhalten erst jetzt an den Tag gelegt hat. Dehalb bin ich etwas verwundert. Und auch nur in der Hundeschule bei neuen Schülern.
Also unser ist ein richtiger Schmuser und Leute die uns zwar selten besuchen, die er aber kennt macht er keinen mucks bzw. er freud sich wie ein irrer und weicht nicht mehr von deren Seite.
Bitte stellt den Appenzeller jetzt nicht als Beisswütigen-Alleszerreisenden-Terrorbestie hin.
Danke!

Und ein Verhalten zeigt, das es auch ganz anders laufen kann. In der Hundeschule ist eine Hündin ca. 2 Jahre alt. Er stand im Häuschen weil alle anderen Hunde auch dort standen. Alle gingen dann wieder raus. Sie blieb im Eingang stehen und er traute sich nicht an ihr vorbei. Erst als ihre Besitzerin sie gerufen hatte und der Weg "frei" war, kam er zu uns.
 
ich für meinen teil bin geheilt von "leinen ab und los gehts" ...
einmal in einer solch grottigen hundeschule langt fürs leben...

die trainerin meinte auch, nach 1x einzeltraining den hund zu kennen... auf dem hundeplatz beim zweiten "gruppentraining" hats dann ordentlich zwischen meinem und einem labby geknallt... ich mit meinem staff war natürlich der depp - die trainerin hat meinen hund als "unlesbar", "gefährlich" und "aggressiv" eingeschätzt :unsicher::unsicher:

trainer, die fremde hunde mir nix dir nix in einer gruppe rennen lassen, und dann noch nicht mal die situation einschätzen bzw. unterbinden können, haben m.E. den falschen beruf...

ich würd einer solchen hundeschule den rücken kehren - wilde spieliegruppen halt ich mittlerweile z.T. für unverantwortlich... davon abgesehen, war meiner bei solchen begegnungen so aufgepusht, dass er überhaupt nicht mehr cool und lernfähig war
 
Bitte stellt den Appenzeller jetzt nicht als Beisswütigen-Alleszerreisenden-Terrorbestie hin.
Danke!

och, mit solchen aussagen müssen viele von uns leben.. quasi jeder, der mit Staff und Co. zusammenlebt... also, willkommen im club! :p:p

aber ich glaube, so war das hier gar nicht gemeint ;)
nur wenn man weiß, dass eine rasse von natur aus misstrauischer ist, dann passt man einfach doppelt auf.. das hat nix mit bestie zu tun, sondern mit selbstschutz und dem nötigen respekt gegenüber dem tier, das die nähe nicht mag...
(im übrigen sollte man aber grundsätzlich an jeden hund erstmal respektvoll herangehen)
 
da stimme ich dir voll zu... respektvoll... auch bei kleinen Hunden. Meine damalige Malteser-Mix-Hündin wollte jeder streichen, eine Frau habe ich auf der Strasse mal angebrüllt, sie soll doch gefälligst die Finger von meinem Hund lassen. Schrecklich so was :eg:

Wir haben ja auch zwei reine Wohnungskatzen, die ärgern den immer und er steht vor uns so nach dem Motto "Sagt ihr mal was". Wenn der Kater in dem Korb vom Hund liegt, geht er nicht rein, obwohl er ja einfach nur mal die Pfote heben bräuchte oder ihn ohne Probleme bei Seite schupsen könnte, aber nix da. Dann legt der Hund sich halt auf den kalten Boden. :unsicher: Der Kater schön im warmen Körbchen.

Eine gute Eigenschaft des Appenzellers will ich aber mal hier präsentieren... er ist wissbegierig und lernt sehr schnell.
 
Man muss aber bedenken, das er 6 Jahre alt ist und dieses extreme Verhalten erst jetzt an den Tag gelegt hat.

Hattet ihr ihn denn von klein auf?

Dehalb bin ich etwas verwundert. Und auch nur in der Hundeschule bei neuen Schülern.

Das wäre ich auch. Man sagt zwar zB von manchen Hunderassen auch, dass sie "Spätentwickler" seien, aber 6 ist ja eigentlich schon nicht mehr ganz so jugendlich...

Dass sich bestimmte Verhaltensweisen im Alter verstärken, kenne ich allerdings auch. So hatten Bekannte einen Berner Sennenhund (allerdings erst als 2 oder 3-Jährigen übernommen), der im besten Alter ein wenig mit Vorsicht zu genießen, aber sehr gut zu händeln war, dann mit Besuchern "schwierig" wurde, und in seinen letzten Jahren regelrecht übellaunig und schwer berechenbar war, und nur noch machte, was er wollte. Und auch Besucher oder Fremde behandelte, wie er wollte.

(Allerdings wohl auch Gelenkprobleme und immer mal wieder Schmerzschübe hatte, die seine Grundstimmung sicherlich nicht verbessert haben.)

Also unser ist ein richtiger Schmuser und Leute die uns zwar selten besuchen, die er aber kennt macht er keinen mucks bzw. er freud sich wie ein irrer und weicht nicht mehr von deren Seite.

Naja, das kann durchaus auch ein charmanter Versuch sein, sie im Auge zu behalten... ;) - aber solange er dabei nett ist und höflich bleibt, ist das ja ok.

Nur der Neugier halber: Ist er denn auch so freundlich, wenn ihr nicht dabei seid? Oder ändert sich sein Verhalten dann?

(Das frage ich deshalb, weil unser territorialer Hund auch bei ihm sehr gut bekannten Personen im Verhalten durchaus unterschieden hat, ob wir Familienmitglieder dabei waren, oder ob die eventuell mit ihm allein im Haus waren.


Bitte stellt den Appenzeller jetzt nicht als Beisswütigen-Alleszerreisenden-Terrorbestie hin.

Ich glaube nicht, dass es so gemeint war. Ich bin mir recht sicher, dass alle diese Hunde, die toubab zB gekannt hat, innerhalb ihrer Familie sehr umgängliche und anhängliche Hunde waren. Aber da eben schon Unterschiede gemacht haben.

Das ist ja nichts Schlimmes und hat nix mit "Terrorbestie" zu tun. Wenn man sowas aber weiß, ordnet man das Verhalten anders ein.

Mir ist zB mal ein Hund begegnet, von dem ich dachte, ich kenne ihn flüchtig und er sei ein typischer, sehr streichelwütiger Retrievermix. Böser Fehler, Hund verwechselt... hätte rein optisch hinkommen können, Hund war aber ein Mix aus Ungarn mit Kuvasz und weiß nicht was, wie mir das um die Ecke kommende Frauchen dann gesteckt hat.

Ich wollte eigentlich mit ihr über unseren nicht ganz so unproblematischen Hund sprechen, und wie man sich verhält, wenn man sich begegnet... war aber gar nicht so gut möglich, weil sie total verkrampft war und ihren Hund beobachtete, der wiederum mit Argusaugen mich beobachtete, damit ich "seiner" Besitzerin ja nicht zu nahe komme und ja keine falsche Bewegung machte. - Bei dem hatte ich mit meiner auf einen ganz anderen Hund gemünzten Begrüßung sozusagen schon versch.issen gehabt. ;)

Hab dann recht schnell und gepflegt, aber kontrolliert den Rückzug angetreten. Und wir haben dann fürderhin Abstand voneinander gehalten.

Darum war ihr Hund noch lange keine Terrorbestie... aber er hatte ein paar Eigenheiten, die es zu beachten galt - die ich bei einem Kuvaszmix aber wiederum nicht so verwunderlich fand wie etwa bei einem Retriever. :hallo:
 
Hattet ihr ihn denn von klein auf?
Ja

Naja, das kann durchaus auch ein charmanter Versuch sein, sie im Auge zu behalten... ;) - aber solange er dabei nett ist und höflich bleibt, ist das ja ok.
Bleibt er... wenn man dann keine Lust mehr hat und ihn wenschickt, geht er ohne murren.

Nur der Neugier halber: Ist er denn auch so freundlich, wenn ihr nicht dabei seid? Oder ändert sich sein Verhalten dann?
(Das frage ich deshalb, weil unser territorialer Hund auch bei ihm sehr gut bekannten Personen im Verhalten durchaus unterschieden hat, ob wir Familienmitglieder dabei waren, oder ob die eventuell mit ihm allein im Haus waren.
Wenn er die Leute kennt ist das alles kein Problem. Eine Bekannte hat ihre Hunde und unseren mit ihrer Schwägerin mitgenommen. Die konnten ihn sogar in den Wagen heben ohne das er was gemacht hat. Kein Bellen nichts und hat auf Kommando gehört.
Zu Hause lasse ich selten Besuch alleine... deshalb weiss ich nicht wie er sich ohne uns verhalten würde. Ich glaube würde ein Fremder das Grundstück ohne uns betreten, naja, dann würde ich für nichts garantieren (weder das er nichts macht, noch das er was macht).
Der Appenzeller ist ja ein Wach-/Schutz- und Hütehund. Das wussten wir von Anfang an.
 
Schlimm sind die Leute auf unseren Spaziergängen, die meinen unseren Hund (er ist erst ruhig), weil er ja schön aussieht, anzusprechen und was weiss ich nicht noch (da fängt er an zu bellen und zeigt definitiv das er keinen Bock hat) und dann uns beschimpfen, er wäre ja aggressiv. Das kotzt mich (sorry für meine Ausdrucksweise) an.


Aber das ist eine Situation, die IHR regeln müsst!

Meine Hündin ist/war (zum Glück wird es bei ihr besser, nicht schlimmer;)) sehr skeptisch gegenüber fremden Männern - da ist es doch meine Aufgabe denen zu sagen, dass sie den Hund nicht anfassen/ansprechen sollen und meinen Hund entsprechend abzurufen.
Da kann ich mich doch nicht beschweren, wenn ich dann angemeckert werde, wenn ich den Dingen ihren Lauf lasse und mein Hund die dann anbellt/anknurrt.

So ist das halt, wenn man Hunde hat...
 
@Buroni:
Bei unseren großen sage ich den Leuten direkt bitte bleiben sie von meinem Hund weg, so dass ein Kontakt gar nicht erst zu stande kommt.
Eine meinte mal zu mir, das sie auch ein Appenzeller hätte (1 Jahr alt) und der nicht so wäre (ich dachte nur ... abwarten). Ich meinte dann die Menschen wären ja auch verschieden und meiner mag fremde Leute einfach nicht und will in ruhe gelassen werden. Sie ist dann weiter gegangen.
 
Naja, okay, da war er aber auch auf "neutralem Boden" unterwegs, oder?

Das war bei unserem damals nämlich zB auch so. Wo er sich nicht auskannte, also zB beim Tierarzt, buk er total kleine Brötchen. Man konnte sich dann auch problemlos mit ihm ins Wartezimmer setzen, er brauchte keinen Maulkorb, nix.

Wo er sich aber regelmäßig aufhielt, und innerhalb seines Spaziergebiets (das relativ groß war, weil ich viel mit ihm Rad gefahren bin), fing er an, zu sortieren. Und da wurden alle größere Rüden zB sofort angemacht (wobei er dann in der Regel eins auf's Dach bekam), kleinere nur "weggezwickt", Kastraten mit einer Ausnahme (Erzfeind) toleriert.

Ich hab ihn z.B. ne Zeit lang immer mit zu meiner Freundin genommen - wir gingen mit den Hunden ne Runde, und dann zu ihr oder zu mir nach Hause. Einmal hatte es geregnet, und die total nassen, verdreckten Hunde mussten im Hauswirtschaftsraum warten, der einen Ausgang in den Garten und zur Garage hatte.

Da kam ihr Vater von der Arbeit, den mein Hund zufällig noch nicht kannte - und der war ganz und gar nicht erfreut, dass er von seinem Hund freudig begrüßt und von meinem wieder zur Tür hinaus gejagt wurde, weil der ihn für einen bösen Eindringling im eigenen Haus hielt - und dann den Vordereingang nehmen musste... :D

(Es wäre aber niemand von uns auf die Idee gekommen, dass das passieren konnte, weil eben alle anderen dort lebenden, dem Hund bekannten Personen völlig problemlos kommen und gehen konnten.)
 
Ich wollte Deinen Hund nicht als Terrorbestie darstellen ;)
Ich finde sein beschriebenes Verhalten völlig normal, ehrlich gesagt.

Ich muß halt ehrlich sagen das ich es SO normal finde, das ich persönlich daran nichts ändern würde. Ein sechsjähriger Rüde muß sich nicht mit allen verstehen. Dein Hund hat ja nicht mal gebissen, oder verletzt. Er hat seinen Unmut kundgetan, nichts weiter.
 
Ich wollte Deinen Hund nicht als Terrorbestie darstellen ;)
Ich finde sein beschriebenes Verhalten völlig normal, ehrlich gesagt.

Ich muß halt ehrlich sagen das ich es SO normal finde, das ich persönlich daran nichts ändern würde. Ein sechsjähriger Rüde muß sich nicht mit allen verstehen. Dein Hund hat ja nicht mal gebissen, oder verletzt. Er hat seinen Unmut kundgetan, nichts weiter.

Eigentlich sehe ich das ja auch so... aber trotzdem habe ich ein ungutes Gefühl... ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich beim ersten Mal, nachdem ich ihn dann angeleint und mich etwas abseits gestellt habe, gezittert hab. Meiner ist dann nicht mehr von meiner Seite gegangen. So kannte ich meinen dicken halt nicht.
 
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