Dobermann attackiert Frau und tötet Hund

Crabat

10 Jahre Mitglied


Für Lucky kann sie nichts mehr tun. Lucky ist tot. Der kleine Chihuahua einer Raindinger Familie ist am Montagnachmittag von einem Dobermann bei einer Bissattacke so schwer verletzt worden, dass er wenige Stunden später an den Folgen stirbt.



"Einen Dobermann ohne Leine laufen zu lassen – das grenzt ja schon an Mordversuch", schreibt ein Leser. Aus der Online-Diskussion bewusst rausgehalten haben sich Josef Hellinger aus Malching und Daniela Simmelbauer aus Pocking. Beide haben sie Dobermänner. Hellinger ist Hundesachverständiger und Hundetrainer, Simmelbauer die Leiterin der Pockinger Tierauffangstation. Und beide betonen sie: "Das Problem liegt am anderen Ende der Leine."
 
  • 28. März 2024
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Ein ungehorsamen köter ohne leine und ein ignoranten halter, das reicht aus.
 
So leid mir der Vorfall tut, aber das hier

"Ein Hund, der einen anderen Hund in derartiger Killerlaune anfällt und tot beißt, der differenziert nicht, was er da angreift: einen kleinen Hund oder ein kleines Kind." Da ist sich die verzweifelte Frau sicher.

kann ich echt nicht mehr hören. Es mag vllt den ein oder anderen fehlbeutefixierten Hund geben, aber deswegen sind nicht alle Hunde, die Artgenossen angreifen, automatisch kinderfressende Bestien. Ich kann dieses Todschlagarmument nicht mehr hören.
 
"Jeder Hundehalter, findet die Dobermann-Besitzerin, "egal ob der Hund nun groß oder klein ist", sollte eine Hundeschule besuchen. "Ein Hundeführerschein sollte für alle Halter im Grunde Pflicht sein", fordert die Leiterin der Tierauffangstation der Stadt Pocking. Das würde sich auch der Hundetrainer und Hundesachverständige Josef Hellinger aus Malching wünschen."

La la la la ....
 
Schrecklich! Wenn ich sowas lese, läufts mir immer eiskalt den Rücken runter! Grad wenn man selbst so einen Zwerg hat sind solche Berichte immer besonders schlimm.
Was mir aber auch noch etwas aufstößt ist der letzte Satz im ersten Artikel: „Als Kampfhund, wie man vielleicht vermuten könnte, ist diese Rasse in Bayern allerdings nicht gelistet....“
Als ob ausschließlich gelistete Hunde andere Hunde angreifen würden :rolleyes:
 
Ich kann dieses Todschlagarmument nicht mehr hören.
Ist auch Schwachsinn. Die wissen genau wen oder was sie angreifen. Und bei zwei Chis die auf der Strasse unterwegs sind, denkt auch kein Dobermann dass es Kaninchen wären. Geschweige denn dass er Kinder mit Bällen/Hunden/Rehen verwechselt. :lol:
 
Die Leute haben schlicht weg keine Ahnung und solche Sprüche sind auch Effekthascherei. Über die “sozialen“ Medien und weitere Kanäle kann man solchen Dummfug ruck zuck weiter verbreiten und der Betreffende kann sicher sein das genug Leute auf den Zug aufspringen.
 
Schlimm für den Chi und die Halterin, dass der Dobi-Halter die Situation komplett falsch eingeschätzt hat :(

Aber so Verallgemeinerungen nerven
Der Dicke hat am liebsten mit so kleinen Hündinnen gespielt. Und war dabei extrem vorsichtig, dass er auch nicht ausversehen drauf tritt oder so.
Selbst das Teufelchen ist schon (mit Maulkorb allerdings, vorsichtshalber) frei in Gruppen gelaufen in denen von kleinen bis großen Hunden alles dabei war.
 
Vor ein paar Wochen hat hier ein Dobermann in meiner Gegend nen Golden Retriever angegriffen, da wurde bei FB nach dem Dobermannhalter gesucht. Da schrieb die Geschädigte auch "was ist, wenn es das nächste Mal ein Kind ist?!" - da ist mir echt der Kragen geplatzt.
 
Das ist auch wirklich eine selten dämliche Aussage. Ich sag jetzt mal nix dazu wes Geistes Kind man sein muß um so etwas von sich zu geben.
 
Also ich würde den "Opfern" aus so einer Aussage, keinen Strick drehen wollen.
Das ist ja eine höchst traumatische Erfahrung, wenn der eigene Hund schwer verletzt oder gar getötet wird, man selbst beim Rettungsversuch eventuell auch noch verletzt wird. Die meisten sehen zum ersten Mal einen Hund, der "ernst" macht. Dass man diesen Hund zu etwas hochstilisiert, was er nicht ist, ist für mich nachvollziehbar.
Bei "vermeintlichen" Experten, die sich später zu solchen Vorfällen äußern, sehe ich das wiederum anders. Das ist provokant und dämlich.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass die Halter, die mit dem Argument "wenn es ein Kind gewesen wäre!" kommen halt auch dramatisieren wollen damit Reaktionen kommen und vielleicht etwas geschieht. So ist es "nur" ein toter Hund, aber mit dem Argument "Kind" erreicht man vielleicht noch mehr Menschen.
 
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