Mannheim Polizisten bei Durchsuchung von Kampfhund angegriffen

die haben sicher nur zu früh zugeschlagen. statt einem halben jahr hätten sie ein jahr ermitteln sollen, dann wären vielleicht sogar 100 gramm und ein benzinkanister fürs bike (das kurierfahrezug) rumgekommen. :lol:

mann mann mann.. :albern:
 
  • 27. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach Quatsch, die hätten gar nicht ermitteln sollen. Sind sicher alles nur inkompetente Idioten und die Rest - Freiheitsstrafen, welche 2 der Deluxe-Assis hatten, waren sicher auch total überzogen verhängt worden.
Kennt man doch, die haben einen Kampfhund, da muß man denen an's Bein pissen.
 
keine angst mehr. ist doch alles gut jetzt. das syndikat ist zerschlagen, die bestie ist tot. ;)
 
Dass allzuviel Vertrauen in die Polizei auch in die Hose gehen kann, zeigt doch der Fall vor garnicht so langer Zeit, wo die falsche Wohnung gestürmt und auch ein Hund erschossen wurde.
Generell scheint die Polizei der A_rsch der Nation zu sein, sie kann eigentlich machen, was sie will, immer ist es verkehrt oder wird als Joke dargestellt.
Macht sie nichts, schreien die gleichen Leute, daß mehr getan werden muß.
Sicher würden die Experten hier stets vorher genau wissen, wieviel Gramm Tee nun gerade in der zu stürmenden Wohnung sein werden. Ist ja auch nichts leichter als das.
Ich schlage vor, wir geben Waffen frei und jeder regelt das kompetent auf seine Weise.

oft ist die polizei der ar... der nation, gebe ich dir völlig recht, besonders wenn es um demonstrationen geht und die polizei sich beschimpfen und bespucken lassen muss.. aber wie schon oft geschrieben, ich erwarte von einem ausgebildeten beamten, dass er in der lage ist, die situation zu erfassen und angemessen zu reagieren.
ich habe eine extreme hochachtung vor den beamten, die im brennpunkt sitzen und dort agieren müssen.. wenn ich aber mitbekomme, dass die beamten hier bei uns auf dem platten land lieber verkehrssünder anhalten und den dicken machen, bei einem betrunkenen aber den schw.. einziehen, dann könnte ich kübeln. :sauer:
 
@HSH2

sorry, ich möchte etwas Anderes ausdrücken, ist halt kompliziert;)
also:

Ich stimme zu, dass es unter den Listi-Haltern überpropotional grenzwertige
Typen gibt. Auch wenn ich das nicht am Äusseren eines Menschen festmache.
Aber es ist auf jeden Fall so, dass viele Leute mit kriminellem und Suchthintergrund,
leider, leider solche Hunde halten.

Aber daraus ergibt sich die Folgerung:
die Vorfälle mit diesen Hunden, entstehen
mit Haltern, die eben kriminell waren oder süchtig oder beides.
Oder zumindest begrenzt verantwortungsbewusst.

Das bedeutet doch: hätten diese Rassen verantwortliche Halter,
hätten wir nicht diese schlimmen Vorfälle!

Ich denke, das liegt doch klar auf der Hand.

Daher meine Überzeugung: die Rasse hat keine Schuld, sondern, der Besitzer.

Deswegen fordern Tierschutzvereine und Hunde-Lobby:
Schafft Rassenlisten ab und setzt beim Halter an.
Sprich: man muss individuell nach Hund/ Halter Paar entscheiden,
ob eine Gefahr von ihnen ausgeht!

Ich habe das jetzt versucht, möglichst klar und übersichtlich zu formulieren:hallo:

Umgekehrt, und jetzt ist mir klar, dass ich provoziere:

Wie können so viele Vorfälle mit politisch korrekten Hunderassen geschehen,
mit Haltern, die ganz und gar nicht zum kriminellen und assigen Klientel
gehören?
Woran liegt das dann ?
An den Rassen??? Kann ja nicht:rolleyes:, die sind staatlich lieb.
An den Menschen? auch nicht, sind ja "normale" Bürger
herrje, woran liegts dann bloß:(
 
So pauschal kann man das nicht beantworten. Eine Menge Gefahrenpotential liegt auch im Unterschätzen der Hunde. Gerade beim Rottweiler sehe ich das vermehrt, mit oft verheerenden Folgen. Da passieren die wenigsten Unfälle mit den Vorzeige-Assis, sondern aufgrund inkonsequenter Haltung und Fehleinschätzung.
 
Ich kenn drei Fälle, wo der Rottweiler eben in "assiger" Hand war und Menschen schwer
verletzte.
In NDS ließ eine Frau, mit erheblich Promille, ihren Rotti vor sich herlaufen,
natürlich ohne Leine.
Der griff eine Mutter mit zwei Kindern an und verletzte sie schwer.:(
Die Frau war als trinkfreudig bereits bekannt.
Der Rotti, der in Thüringen den kleinen Jungen tötete, hatte ein Herrchen,
das saß bereits im Knast. Die Uroma sollte den Hund betreuen.
Diese Vorfälle waren absolut veremeidbar und direkt auf die völlig unverantwortlichen
Besitzer zurückzuführen.
Daher denke ich durchaus, der Besitzer ist die große Gefahr.
Natürlich sind wir bei aller Sorgfalt niemals völlig sicher vor Fehlern.
Aber derart massive Beschädigungen haben, nach meinem bescheidenen Wissen,
stets eine längere Vorgeschichte.
 
aber wie schon oft geschrieben, ich erwarte von einem ausgebildeten beamten, dass er in der lage ist, die situation zu erfassen und angemessen zu reagieren.

Aha. Und Du hast Informationen, die belegen, dass das IN DIESEM FALL (wir reden von DIESEM FALL HIER, nicht von "aber da und dort und damals haben die dummen Bullen ja auch überreagiert") nicht so war. Würdest Du diese Informationen hier bitte preisgeben?
 
aber wie schon oft geschrieben, ich erwarte von einem ausgebildeten beamten, dass er in der lage ist, die situation zu erfassen und angemessen zu reagieren.

Aha. Und Du hast Informationen, die belegen, dass das IN DIESEM FALL (wir reden von DIESEM FALL HIER, nicht von "aber da und dort und damals haben die dummen Bullen ja auch überreagiert") nicht so war. Würdest Du diese Informationen hier bitte preisgeben?
nein, das weiß ich in diesem fall nicht, aber du auch nicht.. abgesehen davon, dass ich niemals von "dummen Bullen " geschrieben oder gesprochen habe.. das hast du geschrieben.. ;)
 
Wenn Du das nicht weißt, wieso stellst Du diesen Satz
ich erwarte von einem ausgebildeten beamten, dass er in der lage ist, die situation zu erfassen und angemessen zu reagieren.
dann hier ein? Der Satz impliziert nichts anderes, als dass es in diesem Fall NICHT so war, und das weißt Du auch.
 
Wieso vorgegaukelt?
Hast Du schon mal 'ne Oma mit einem Pitbull gesehen?
Einen Luden mit 'nem Yorkie?

Ja klar. Auch Banker mit Tattoos. Schlachter mit rosa Schleifchen im Haar. Gibts alles. :hallo:


Es ist doch albern, leugnen zu wollen, daß sich bestimmte Leute bestimmte Hundetypen zulegen. Sei es nun die Oma, der Lude, der Hundesportler, der Türke oder wer auch immer. Und bezüglich des Klientels schneiden die Terrier nun mal nicht besonders gut ab.
Wer das nicht sieht, ist blind oder belügt sich selbst.

Da muss ich Dir allerdings mal recht geben. Die Klientel hat auch nur entsprechende Hunde.
 
Dass jede Rasse auch ihre typische Klientel hat, streitet keiner ab. Dies is aber nicht nur bei den Terriern ein Problem.

Allerdings wird hier so getan, als ob ein Großteil der Halter Nutten, Zuhälter, Drogendealer etc. Sind und das ist realitätsfern. Solche Leute machen einen verschwindend geringen Teil der Bevölkerung und Halter aus. Vor allen Dingen kommt kaum ein Normalbürger mit solchen Leuten in Kontakt.
 
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Ein Großteil der "Nutten, Zuhälter, Drogendealer etc." umgeben sich mit diesen Hunden.
Nun verstanden?
 
Hmmm....eher Leute die man für Nutten, Zuhälter und Dealer hält...und die das auch wollen das man sie dafür hält. ;)
 
Wer will denn für ne Nutte gehalten werden, wenn er keine ist? :lol:
 
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