Mannheim Polizisten bei Durchsuchung von Kampfhund angegriffen

Wenn man nur die Vorfälle mit Listenhunden betrachtet: Nein, das waren in der Mehrzahl nicht die Hunde von Ottonormalbürgern im Reihenhaus (obwohl es das natürlich auch gab, aber eben seltener).
Davon ab um aufs Thema zurückzukommen: das SEK marschiert nicht einfach so beim Ottonormalbürger ein...und es ist ja nicht der erste Hund der erschossen wurde. Und auch das waren in der Regel eher keine Beagle und Labbis. ;)

Aber müßig...das wissen wir doch alle und das kann auch keiner leugnen. Diese Hunde sind AUCH in gewissen Kreisen beliebt. Daraus wurde ihr schlechter Ruf. Ist doch kein Geheimnis. Und hat sich auch nicht geändert.


na sagen wir mal so die hunde haben erst den schlechten ruf weg bekommen,als gewisse menschen die sich einbilden das maß aller dinge zu sein sich das recht rausgenommen haben hunde und halter nach ihren aussehen und ihre milieu zugehörigeit einzustufen.
 
  • 8. Mai 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ HSH

tja, die wenigsten kangals halten sich in der wohnung auf.. sitzen eben doch mehr im zwinger oder im keller.. nicht umsonst bekommen die gemeinden immer mehr probleme mit kangals, respektive deren besitzer. ;) von daher werden sie meistens von den kugeln verschont.
wat'n Glück für die Kangals :lol:
 
Dich kann man ehrlich nur auf solche Aussagen reduzieren.

Hältst du die Aussage für so verkehrt?;)

Ist doch albern zu leugnen, dass viele Asis, oder Leute die nach Asi aussehen, Listenhunde halten - zumindest in Bremen sieht man Listenhunde kaum an der Leine von gut bürgerlichen sondern zu 80% sind es eben Leute, die nach "Subkultur" aussehen (ob sie dazu gehören weiß ich nicht, aber sie sehen eben nicht nach nettem Mitbürger aus)


blos das das nichts mit der haltung der hunde zu tun hat,ich denke vielen hunden geht es bei leuten die du als asis oder subkultur bezeichnest besser ,als bei den den lieben netten bürger.

Auch über die Qualität der Haltung habe ich mich nicht geäussert:unsicher::rolleyes:


Übrigens habe ich leider die Erfahrung gemacht - und das ist nur meine persönliche Erfahrung, keine allgemeine Wahrheit- dass es eben doch meist Hunde von Otto-Normalbürgern besser haben als die der Leute, die man optisch (!) der Subkultur zuordnen würde...
Ist nun mal leider so, dass Leute, die selbst genug Probleme mit sich haben (Alkohol, Drogen, Geldnot), sich meist auch nur eingeschränkt um andere Lebewesen kümmern können
 
Wenn man nur die Vorfälle mit Listenhunden betrachtet: Nein, das waren in der Mehrzahl nicht die Hunde von Ottonormalbürgern im Reihenhaus (obwohl es das natürlich auch gab, aber eben seltener).
Davon ab um aufs Thema zurückzukommen: das SEK marschiert nicht einfach so beim Ottonormalbürger ein...und es ist ja nicht der erste Hund der erschossen wurde. Und auch das waren in der Regel eher keine Beagle und Labbis. ;)

Aber müßig...das wissen wir doch alle und das kann auch keiner leugnen. Diese Hunde sind AUCH in gewissen Kreisen beliebt. Daraus wurde ihr schlechter Ruf. Ist doch kein Geheimnis. Und hat sich auch nicht geändert.


na sagen wir mal so die hunde haben erst den schlechten ruf weg bekommen,als gewisse menschen die sich einbilden das maß aller dinge zu sein sich das recht rausgenommen haben hunde und halter nach ihren aussehen und ihre milieu zugehörigeit einzustufen.

Es ist ein ganz natürlicher Prozess, dass Menschen erst einmal alles in Kategorien stecken, da ansonsten das Leben verdammt schwer wäre ;)

Und ich glaube nicht, dass diese Hunde aufgrund eines natürlichen Prozesses nun den schlechten Ruf haben oder ob daran nicht eben doch die Halter dieser Hunde schuld sind, die dafür gesorgt haben, dass diese Tiere bei der Mehrheit in dieser Kategorie landen...
 
Lasst doch den Irrsinn, es ist doch schnurzegal, welche Rasse der Hund hatte und es ist auch (fast) egal zu welcher Schicht sein Halter - hier ist wieder ein Hund getötet worden und mit mehr Hirn vom Halter wäre dies zu vermeiden gewesen.



Wohl eher mit weniger krimineller Energie.
 
Wenn man nur die Vorfälle mit Listenhunden betrachtet: Nein, das waren in der Mehrzahl nicht die Hunde von Ottonormalbürgern im Reihenhaus (obwohl es das natürlich auch gab, aber eben seltener).
Davon ab um aufs Thema zurückzukommen: das SEK marschiert nicht einfach so beim Ottonormalbürger ein...und es ist ja nicht der erste Hund der erschossen wurde. Und auch das waren in der Regel eher keine Beagle und Labbis. ;)

Aber müßig...das wissen wir doch alle und das kann auch keiner leugnen. Diese Hunde sind AUCH in gewissen Kreisen beliebt. Daraus wurde ihr schlechter Ruf. Ist doch kein Geheimnis. Und hat sich auch nicht geändert.


na sagen wir mal so die hunde haben erst den schlechten ruf weg bekommen,als gewisse menschen die sich einbilden das maß aller dinge zu sein sich das recht rausgenommen haben hunde und halter nach ihren aussehen und ihre milieu zugehörigeit einzustufen.

Es ist ein ganz natürlicher Prozess, dass Menschen erst einmal alles in Kategorien stecken, da ansonsten das Leben verdammt schwer wäre ;)

Und ich glaube nicht, dass diese Hunde aufgrund eines natürlichen Prozesses nun den schlechten Ruf haben oder ob daran nicht eben doch die Halter dieser Hunde schuld sind, die dafür gesorgt haben, dass diese Tiere bei der Mehrheit in dieser Kategorie landen...

glaub mir ,ich hatte apbts seit anfang der 90er,die hunde hatten schon immer einen schlechten ruf,alles was ab hamburg kam war nur eine bestätigung der vorurteile.
 
An Äußerlichkeiten erkennt man nicht, ob jemand ein Asi ist. Was ist das überhaupt und was sagt das über den Menschen und sein Verhalten aus?

Ich bezweifle übrigens, dass Kriminelle vorwiegend Listenhunde halten. Das ergibt zudem keinen Sinn, wenn man nicht unbedingt als solcher erkannt werden will. Wenn wir natürlich den 18 jährigen Gangsterrapper meinen, der seinen Ruf mit Listi pflegen möchte, aber in Wirklichkeit so kriminell wie meine Oma ist, mag das Vorurteil stimmen.

Wie oft werden wohl Hunde anderer Rassen bei Hausstürmungen entdeckt, aber solche Begegnungen nicht in den Medien erwähnt?

Bei uns in der Umgebung halten die wahren Asis keine Listenhunde, sondern andere Hunderassen. Zu den angeblichen Asis mit Listenhund in unserer Umgebung zähle ich nach Aussage einiger Nachbarn auch und das nur, weil ich einen weißen Bulli halte und gleichzeitig Ausländer bin. Nur diejenigen, die mich persönlich kennen, weil sie sich mal mit mir unterhalten oder ein Wort gewechselt haben, wissen, dass ich in Wirklichkeit im Gegenteil ein ganz netter und seriöser Mann bin.

Bei uns gegenüber wohnte lange Zeit ein älteres Ehepaar, dass auch einen Mini Bulli hatten und von denen die Nachbarn erzählten, dass es die Frau eine ehemalige Prostituierte sei und der Mann ein ehemaliger Zuhälter. In Wirklichkeit war sie Rechtsanwältin und er Ingenieur. Wahrscheinlich passte das aufgedonnerte Styling der Frau und der Anzüge tragende Ehemann zu dem Image ;)

Listenhundhalter sind von Natur aus in der Regel extravagant, aber nur weil jemand ungewöhnlich gekleidet ist, oder eine ausgefallene Frisur trägt oder tätowiert ist, bedeutet das, diese Leute asozial oder kriminell sind.

Beim TA saßen letztens zwei junge Frauen mit riesigem Kangal in der Praxis und wurden wie Pestkranke behandelt, weil es zwei sehr moderne türkische Frauen mit großem Hund waren. Als die auch noch Elvis unbedingt streicheln wollten, war allen klar, dass das keine anständigen Damen sein können. Nur der Form halber sei erwähnt, dass es zwei Studentinnen waren.
 
Wie schon gesagt, ich sprach von der Optik.

Und das es nicht förderlich für gewisse Rassen ist, wenn sie hauptsächlich in Gegenwart kriminell oder asozial aussehender (!) Menschen gesehen werden, ist doch jetzt nichts, worüber man diskutieren kann.

Und es ist doch nun egal, ob diese Leute nur so aussehen oder so sind, die Wirkung ist und bleibt eben negativ angehaucht.
Hätten solche Leute sich vor 10-15 Jahren für Retriever statt Pit und Co entschieden hätten wohl die Retriever heut den Ruf weg... aber auch heute noch sehe ich die Leute, die am Bahnhof rumhägen eher mit Hunden, die optisch nach Listenhunden (oder auch DSH) kommen (werden wohl keine sein, da die in Bremen teuer sind) als mit Goldies oder Pudeln...
 
Es ist doch nicht egal, ob Menschen nach ihrem Aussehen oder sonstigen oberflächlichen Vorurteilen beurteilt werden. Im Gegenteil.

Im Ubrigen stimmt es nicht, dass Listenhundhalter häufiger wie Asis, Kriminelle oder negativ wirkenden Outfits aussehen.

In einigen Städten bzw. Gegenden mag das sein, aber das kann man nicht verallgemeinern. Es ist zudem immer noch die Frage, was ein asiges Aussehen und Benehmen ist. Da gehen die Meinungen stark auseinander.

Ich vermute hinter einem tätowierten und Piercings tragenden Menschen weniger einen Asi, als hinter jemandem mit 80 Jahre Frisur und knallenger Jeans und faulen Zähnen.
 
Die Hunde suchen sich ihre Halter nicht aus.
Kämen die Hunde nicht mehr in kriminelle Hände,
gäbe es auch keine derstigen Vorfälle.
Ganz einfach.
 
Procten, liest du das, was ich schreibe auch?:rolleyes:

Es ist ein NATÜRLICHES Verhalten, dass Menschen Dinge (oder andere Menschen) in Kategorien ordnen - und jemand, der asozial aussieht, landet eben Vorläufig in der Kategorie "Asozial Aussehender" (ich beziehe mich jetzt hier z.B. auf Penner, die am Bahnhof mit Bierflaschen herumstehen und rumpöbeln oder sich gegenseitig beschimpfen oder Leute, die um 9 Uhr morgens mit Ekelfahne in der Bahn sitzen und die Dose Bier noch in der Hand halten)

Und ich habe geschrieben, dass hier in Bremen - und damit bezog ich mich auf MEINE ERFAHRUNG (ich habe auch erwähnt, dass die nicht allgemeingültig ist:rolleyes:) man eben Listenhunde sehr viel häufiger in Gegenwart von Gestalten trifft, die man nach oberflächlicher Betrachtung in die Kategorie "Asozial oder sonstwie gestört" steckt (und nein, ich unterhalte mich nicht mit jedem um zu prüfen ob er da tatsächlich reingehört oder nicht - mache ich bei anderen Menschen auch nicht so:rolleyes:) als das man Leute, die so aussehen, als würden sie ein angepassteres Mitglied der Gesellschaft sein (vor dem alte Omis erstmal keine Angst haben) mit Listenhunden sieht.

Ich verstehe jetzt nicht, was es da rumzudiskutieren gibt, da es a) meine persönliche Erfahrung ist, die nunmal leider so aussieht und ich b) schon alle Einschränkungen, die du hier so aufbringst erwähnt habe

Und es ist und bleibt so, dass es für eine Rasse nicht so toll ist, wenn die Menschen sie hauptsächlich in Begleitung von nicht so beliebten Randgruppen sehen
 
Und daher, die Forderung von Tierschutzverein und Hundelobby:
Strenge Kontrolle der Menschen, die Hunde halten dürfen,
dann erübrigen sich Rassenlisten.
Der Mensch ist das Problem.

ca.97,5 % der Vorfälle mit Sokas ( inclusive Rottis) gehen auf unsachgemäße Haltung in Kreisen zurück, die überhaupt kein Tier halten sollten.
Da hätten wir schon eine drastische Reduzierung.

Die Frage ist dann allerdings, wie es zu den zahlreichen Vorfällen
mit "normalen" Rassen kommt - Labradore und Retriever, DSH und neuerdings Ridgebacks?
Die haben ja nicht - sozialverdächtige Halter.
Wenn es dann trotzdem zu so vielen zu Vorfällen kommt -
liegt es dann am Halter oder an der Rasse ?
 
Die Frage ist dann allerdings, wie es zu den zahlreichen Vorfällen
mit "normalen" Rassen kommt - Labradore und Retriever, DSH und neuerdings Ridgebacks?
Die haben ja nicht - sozialverdächtige Halter.
Wenn es dann trotzdem zu so vielen zu Vorfällen kommt -
liegt es dann am Halter oder an der Rasse ?

Die haben dann die Halter, die denken, sie müssten sich nicht so sehr um Erziehung kümmern, weil der Hund ja lieb geboren wird:rolleyes:

Letzte Woche haben die umstehenden Leute doch wirklich gelacht, als mir der Goldie einer der Leute ins Rad gesprungen ist, weil er Lucky angehen wollte:unsicher:


Ansonsten stimme ich dir zu, man muss beim Halter ansetzen, nicht beim Hund - und das eben in allen Haltergruppen und da halt individuell... fragt sich nur, ob das so umsetzbar ist...
 
fragt sich nur, ob das so umsetzbar ist...

Nein, ist es nicht. Trotz Gesetze und Verordnungen tut sich nämlich bei den Leuten recht wenig bis nix - erst heute morgen musste ich mich wieder mit einem fetten Beagle herum schlagen, welcher mir - nonstop wild kläffend - in die angeleinten Hunde gerannt ist und alles wollte, nur nicht spielen. Die Halterin von Maaaaaajjjjaaaaa hat es in über 5 Minuten nicht geschafft, mir den Hund vom Hals zu halten (Maaaaaajjjjjaaaaa ist mir freilich gefolgt). Eine Halterin mit präfinalem Oldie an der Leine musste ihren Hund in den Busch zerren, um ihn vor Maaaajjjjaaaa zu schützen. Eine Mutter mit Kinderwagen wurde ebenfalls von der wild kläffenden Maaaaajjjjaaaa umkreist und verfolgt.

Leinenpflicht gibt es freilich schon (20/40 Regelung NRW) - vielleicht folgt ja bald das totale Hundeverbot in Parks wegen oben genannter Vollidioten. Anders wüsste ich das nicht "in den Griff" zu bekommen. :kp:
 
Die Frage ist dann allerdings, wie es zu den zahlreichen Vorfällen
mit "normalen" Rassen kommt - Labradore und Retriever, DSH und neuerdings Ridgebacks?
Die haben ja nicht - sozialverdächtige Halter.
Wenn es dann trotzdem zu so vielen zu Vorfällen kommt -
liegt es dann am Halter oder an der Rasse ?

Die haben dann die Halter, die denken, sie müssten sich nicht so sehr um Erziehung kümmern, weil der Hund ja lieb geboren wird:rolleyes:
.............

Verwechselst du da nicht gerade "Lieb sein", "harmlos sein" und Erziehung?
Böse geboren wird ein Hund zumindest nicht!
 
Die Frage ist dann allerdings, wie es zu den zahlreichen Vorfällen
mit "normalen" Rassen kommt - Labradore und Retriever, DSH und neuerdings Ridgebacks?
Die haben ja nicht - sozialverdächtige Halter.
Wenn es dann trotzdem zu so vielen zu Vorfällen kommt -
liegt es dann am Halter oder an der Rasse ?

Die haben dann die Halter, die denken, sie müssten sich nicht so sehr um Erziehung kümmern, weil der Hund ja lieb geboren wird:rolleyes:
.............

Verwechselst du da nicht gerade "Lieb sein", "harmlos sein" und Erziehung?
Böse geboren wird ein Hund zumindest nicht!

Nein, verwechsle ich nicht;)

Ich schrieb ja explizit: Halter, die denken...

und ich habe den Eindruck, dass diese Menschen tatsächlich so denken.
Ansonsten verstehe ich nämlich nicht, was so lustig an einem Goldie (oder anderen flauschigen kleineren Hunden) sein soll, der mit gebleckten Zähnen losgeht;)
Bei meiner lacht da nie jemand...:unsicher:
 
Die haben dann die Halter, die denken, sie müssten sich nicht so sehr um Erziehung kümmern, weil der Hund ja lieb geboren wird:rolleyes:
.............

Verwechselst du da nicht gerade "Lieb sein", "harmlos sein" und Erziehung?
Böse geboren wird ein Hund zumindest nicht!

Nein, verwechsle ich nicht;)

Ich schrieb ja explizit: Halter, die denken...

und ich habe den Eindruck, dass diese Menschen tatsächlich so denken.
Ansonsten verstehe ich nämlich nicht, was so lustig an einem Goldie (oder anderen flauschigen kleineren Hunden) sein soll, der mit gebleckten Zähnen losgeht;)
Bei meiner lacht da nie jemand...:unsicher:

Noch mal, wenn du schreibst, dass Leute nur denken, dass ein Hund lieb geboren wird würde das bedeuten, dass er tatsächlich böse geboren wird!

Wolltest du das ausdrücken?
 
@Buroni

Für mich sind Obdachlose oder Junkies keine Asis. Da kann man mal sehen, wie die Meinungen auseinander gehen.

Asis sind für mich Leute, die den halben Tag vorm Fernseher sitzen und Bier trinken, statt mit ihren Kindern mal auf den Spielplatz. Leute, die meinen, dass Ausländer Schuld an ihrer Situation sind... die in verwahrlosten Wohnungen hausen, obwohl sie das ändern könnten... die lieber Geld für eine Ps3 ausgeben als für die neuen Schuhe ihrer Kinder... die in jedem Raum einen Flachbildschirm hängen haben, aber kein Geld, um das Kinderzimmer richtig einzurichten... die ihre Kinder schlagen und verwahrlosen lassen... den ganzen Tag Bier saufen und nicht regeltet bekommen... Kohle für jeden kack haben, aber nicht für einen Autoführerschein... die Menschen auf der Strasse anprollen, weil ihnen der Kampfhund nicht passt... rechte Parteien wählen, ohne zu wissen, was sie da eigentlich wählen... die ihren Frauen die Schnauze polieren, wenn sie betrunken sind... die ihren Frust an ihren Kindern auslassen... sich nicht um die Zukunft ihrer Familie und besonders ihrer Kinder bemühen... die sich an nichts halten und immer Ausreden dafür haben... Die lieber ein teures Aquarium unterhalten, als sich die Zähne machen zu lassen...

Übrigens haben Obdachlose und Junkies bei uns keine Listis, sondern andere Hunde. Ich habe hier noch keinen Obdachlosen oder Junkie mit Listi gesehen. Auch für den Rapper mit Listi musst Du hier in ganz bestimmte Viertel gehen, um ihn zufälliger weise zu finden.

Ich bin in Düsseldorf noch keinem Asi mit Listi begegnet. Mir ist auch schon mal jemand begegnet, der so wirkte, als würde er eventuell aus falschen Motiven einen Listi halten und zwar weil das einfach krass ist, aber auch die hatten ihren Hund im Griff und waren bei näherer Betrachtung anständige Leute, die ihren Hund umsorgen und ihm nichts Böses wollen und entsprechend bemüht waren.

Dass es Asis mit Listis gibt, streitet niemand ab, aber die gibt es auch mit anderen Hunden, die auch etwas her machen. Das fällt aber dann nicht auf. Wenn ich einem glatzköpfigen Mann mit zwei Malis begegne, denkt sich keiner etwas Schlimmes, auch wenn der Typ für das etwas geschultere Auge klar als Nazi zu erkennen ist.
 
Die Vorfälle, die dem Rottweiler massiv geschadet haben, wurden von Haltern
verursacht, die Kriminelle und/ oder Alkoholiker waren.
Da kann ich auf Anhieb drei Fälle nennen.
Von Knast bis Promille satt.
Das ist in dem Fall kein Vorurteil, das ist Fakt.
Solche Leute sollten einfach keine Verantwortung tragen dürfen.
 
Den Listenhundbesitzenden Junkie, Obdachlosen oder Asozialen kann ich auch nicht bestätigen. Diese Spezis haben - bitte nicht lachen - Chiuhua's, Möpse oder Frenchbulls. Selbst der Rechte von nebenan hat einen Dackel (bestimmt ein Kampfdackel). Das ist jetzt keine Verallgemeinerung, nur meine Beobachtung in einem Problemstadtgebiet, in der ich mein Ladengeschäft habe und diese Menschen sind teilw. auch Kunden samt ihren 4beinigen Begleitern. Ich wohne in einer s.g. besseren Gegend. Da tummeln sich mehr als genug Listis. Gehalten von Rentnern, Akademikern, Hausfrauen etc.
 
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