Face to Face bekommst du was du verlangst - aber donnich hier so inne Anonymität und mitte rein schriftliche Kommunikation ... Leute, die mich auch im richtigen Leben kennen, können gerne beides haben, da fühle ich mich frei. Aber doch nicht das Cira, so intim sind wir noch nicht. Dazu muss sie mich vorher erst auf einen Kaffee einladen nach DüsburchEs ging eigentlich eher ums Gegenteil...wenn man sich mag und unterschiedlicher Meinung ist, muss man nicht andauern betonen dass das alles ganz dolle nett gemeint ist. Dann schreibt man einfach "Vollpfosten" und ist nicht nachtragend. Dieses ewige hin und her Geplänkel in dem es alle nur gut miteinander meinen, sich aber total abnerven, nervt mich ab.
Jaja, muss ich auch mit leben. Tue ich ja. Notgedrungen.
Tussi.
Face to Face bekommst du was du verlangst - aber donnich hier so inne Anonymität und mitte rein schriftliche Kommunikation ... Leute, die mich auch im richtigen Leben kennen, können gerne beides haben, da fühle ich mich frei. Aber doch nicht das Cira, so intim sind wir noch nicht. Dazu muss sie mich vorher erst auf einen Kaffee einladen nach Düsburch
Man sollte einen "Frauenhaus" besuchen und dann staunen wie viele Frauen flüchten von gewaltätigen Männer die nicht zu Klientel gehören.
a, aber diese Menschen werden selten verurteilt und könnten wenn sie wollten ohne weiteres einen "Listi" halten.
Ja, eben Klischeehalter. Ausländer , Assi.........Aber nicht nur die Halter sondern auch die Hunde werden diskriminiert.
Man sollte einen "Frauenhaus" besuchen und dann staunen wie viele Frauen flüchten von gewaltätigen Männer die nicht zu Klientel gehören.
Dies wird aber gerne verschwiegen.
Hallo liebe Leute,
wahrscheinlich hängt euch das Thema schon aus den Ohren raus, aber ich hab ein paar Fragen und suche nach Tipps und Ratschlägen von Profis.
Zunächst etwas über die Grundsituation:
Ich bin 25 Jahre alt und wohne in Frankfurt am Main. Ich spiele schon seit langem mit dem Gedanken mir in etwa 1-2 Jahren einen Hund anzuschaffen.
Ich möchte noch warten bis ich ein gefestigten Tagesrhythmus habe und selbstverständlich brauche ich noch Vorbereitungszeit. Ich bin mit Hunden groß geworden, beherrsche den Umgang gut auch mit größeren Tieren, jedoch habe ich selbst noch keinen besessen.
Ich bin allerdings kein blauäugiger Teeny, der überstürzt an die Sache ran geht. Ich möchte mich in gründlich darauf vorbereiten einen Hund zu erziehen und bin bereit viel Zeit in das Tier zu investieren.
Da ich freier Dienstleister bin, kann ich mir meine beruflichen Termine frei wählen.
Jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen:
Ich möchte mir (eigentlich) einen American Stafford Terrier holen. Ich bin fasziniert von dieser Hunderasse. Egal ob es ums Wesen geht, oder um die körperliche Beschaffenheit.
Allerdings kommt jetzt das Problem: Ich bin Vorbestraft. Und ja es geht hierbei um mehrere Gewaltdelikte.
Nein ich bin kein Aggressiver Mensch, kein Asozialer und nein ich möchte den Hund weder abrichten noch scharf machen, ich möchte den Hund als treuen Familienhund erziehen.
Ich möchte den Hund AUF KEINEN FALL, irgendwann wieder abgeben müssen, deswegen soll alles nach Regel und Gesetzt laufen bei der Geschichte.
Jetzt ist die Frage wie das rechtlich laufen kann. Wie ist das mit den Vorstrafen geregelt? Gibt es eine Frist in der keine Straftaten mehr begangen werden dürfen? Sowas wie, keine Verurteilungen in den letzten 5 Jahren?
Sind die Vorstrafen sehr entscheidend, wenn Wesenstest etc erfolgreich waren?
Werde ich mir jemals hier legal einen Amstaff halten dürfen?
Natürlich spiele ich auch mit dem Gedanken mich nach anderen Rassen umzuschauen, allerdings finde ich kein passenden Äquivalent zum Amstaff ohne Listeneintrag.
Ich bin vom Olde English Bulldogg etwas angetan, aber gibt es vielleicht noch andere Rassen die in Hessen nicht auf der Liste stehen, und eine denkbare Alternative wäre?
Allgemein wären einpaar Worte dazu nett.
Mit freundlichen Grüßen,
Suares
Ein wenig spricht mehrfach vorbestraft wegen Körperverletzung schon dafür, dass man eine fehlende Frustrationstoleranz hat, denn wäre es jedes Mal Notwehr gewesen, wärst du nicht vorbestraft.
Trotzdem muss er ja und müsste auch, um wieder ein sauberes PFZ zu haben, jahrelang in keinen Vorfall mehr verwickelt gewesen sein und das spricht, meiner Meinung nach schon dafür, dass er erfolgreich an seiner Frustrationstoleranz und seinem Sozialverhalten, gearbeitet hat.
Ansonsten bekommt er einen solchen Hund ja auch gar nicht erst.
...
Oder es spricht dafür, dass er einige Jahre nur nicht erwischt wurde.
Ich sehe das ehrlich auch zwiespältig.
Als junger Mensch wirste nicht so schnell so verurteilt, dass gleich ne Vorstrafe hängen bleibt.
Für eine musste also schon ordentlich und mehrfach richtig sch.eiße gebaut haben.
Mehrere sind dann für mich tatsächlich auch ein KO-Kriterium.
Natürlich kann er sich geändert haben. Vielleicht kam er aber als Erwachsener auch nur nicht mehr in solche Situationen. Wies dann aussieht wenn ihn der Welp zu Weißglut bringt, weil er die Kabel vom Laptop zerfressen hat oder in die Steckdose gepinkelt sieht dann wieder ganz anders aus.
Also zusammengefasst...
MEHRERE Vorstrafen wegen Körperverletzung sind für mich bei weitem keine Jugendsünden mehr.