"Letzte Generation" Wie ticken die Klimaaktivisten?

  • 29. April 2024
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Hi Sonnenschein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein, dass denke ich nicht. Statt allein gegen fast alle, diese enorme Energie für gemeinsame Aktionen eingesetzt mit Menschen, denen die Umsetzung des Beschlossenem zum Umweltschutz ebenso sehr wichtig ist, da wäre schon einiges möglich und wahrscheinlich auch angestoßen.
Zusätzlich:
Auch die inzwischen durchaus nicht unerheblichen Kosten, beglichen aus Steuergeldern, ließen sich für den Umweltschutz einsetzen.
 
Ich hatte den Beitrag von @snowflake nicht gegen @helki-reloaded gelesen. Sollte ich da was nicht mitbekommen haben, als Ergänzung zu meinem Beitrag: Ich wollte damit ausdrücklich nicht @helki-reloaded ansprechen. Mir ist halt aufgefallen, dass in den Onlinemedien gerne mal gespaltet wird.
 
Die deutschen Klimaklebern haben noch Glück: In Frankreich gehen die Polizisten wesentlich robuster mit Klimaklebern um.
 
Ich hatte den Beitrag von @snowflake nicht gegen @helki-reloaded gelesen. Sollte ich da was nicht mitbekommen haben, als Ergänzung zu meinem Beitrag: Ich wollte damit ausdrücklich nicht @helki-reloaded ansprechen. Mir ist halt aufgefallen, dass in den Onlinemedien gerne mal gespaltet wird.

Ich habe den Beitrag von @snowflake so aufgefasst. Denn direkt vorher hat ja niemand etwas zu der Boomer-Generation gesagt.

Deinen Post dazu hab ich auch allgemein verstanden und nicht auf @helki-reloaded gemünzt. :)
 
Auch die inzwischen durchaus nicht unerheblichen Kosten, beglichen aus Steuergeldern, ließen sich für den Umweltschutz einsetzen.
Das ist aber hätte/wäre/wenn. Das Geld wurde auch ohne Klimakleber nicht dafür eingesetzt.
Was es im Naturschutz, der häufig mit Klimaschutz Hand in Hand geht, wie z. B. beim ANK, sind Stellen und gut ausgebildete Leute. Sowohl für Maßnahmenplanung und-umsetzung, als auch für Genehmigungsverfahren. Häufig fehlt es nicht am Geld. Aber, das weißt Du, glaube ich, Geld nicht gleich Stellen
 
Ich schrieb es ja auch im Zusammenhang damit, dass man mit gemeinschaftlichen Aktion sehr viel erreichen könnte, eben auch das. (Vllt hätte ich die neue Zeile lassen sollen. )
Wenn es von selbst so laufen würde, brauchten wären diese Anstrengungen ja nicht nötig.
 
Nein, dass denke ich nicht. Statt allein gegen fast alle, diese enorme Energie für gemeinsame Aktionen eingesetzt mit Menschen, denen die Umsetzung des Beschlossenem zum Umweltschutz ebenso sehr wichtig ist, da wäre schon einiges möglich und wahrscheinlich auch angestoßen.
Zusätzlich:
Auch die inzwischen durchaus nicht unerheblichen Kosten, beglichen aus Steuergeldern, ließen sich für den Umweltschutz einsetzen.
Das halte ich für sehr optimistisch. Das würde nicht passieren.

Wir sehen doch jeden Tag das Störfeuer, das von allen Seiten auf Habecks Klimapolitik abgefeuert wird. Nicht nur von der Opposition, auch innerhalb der Regierung. Niemand außer den Grünen will ernsthaft Klimapolitik umsetzen, und die werden dafür, dass sie das wirklich wollen, grade gewaltig abgestraft.

Ob da ein paar "Klimaaktivisten" auf den Straßen kleben, hat nichts damit zu tun. Und die Kosten, die sie verursachen, kommen aus einem anderen Topf, nicht aus dem für Klimapolitik oder Umweltschutz. Das Geld könnte womöglich sonst durchaus sinnvoller eingesetzt werden, aber halt innerhalb des Ressorts, aus dem es kommt. Polizei bzw. öffentliche Ordnung oder so.
 
Die Kosten kommen aus sehr verschiedenen Töpfen, letzlich alles, sogar die Finanzierung der Haftstrafen Steuergelder und was man mit starken gemeinschaftlich Protest erreichen kann, hat man in DE vor noch nicht allzulanger Zeit erlebt.

Was da gerade gegen die Grüne läuft zeigt m.E. nicht, dass alle anderen gegen den Klimaschutz sind. Das hat sehr viele Gründe und Zielstellungen.
(Alleine heute das Titelbild vom Spiegel, nachdem es dort gerade erst lang und breit Thema war. Zum Hineinschauen bin ich noch nicht gekommen.)

Es haben sehr viele erkannt, welche Bedeutung der Klimaschutz hat.
Jedoch u.a. auch wegen der täglichen Berichte über die LG in denen Klimaschutz nicht mehr vorkommt, dafür aber, was sie tun, wie man es bewertet, wie man gegen sie vorgehen sollte usw., nur leider nie, warum sie es tun. Alles scheint da wichtiger als für die Durchsetzung der Klimaziele einzutreten.
Aber eine relativ große von vielen Seiten unterstützte Massenbewegung hatten wir ja bereits, zumindest mal Freitags. ;)
Aber ich habe ja auch allein meine Meinung geschrieben und es soll und darf viele andere geben. Besser als das Thema unter den Tisch zu kehren auf jeden Fall.
 
Hmmh, naja, es kommt vielleicht schon auch ein bisschen drauf an, worüber sie denn bei diesem Thema schreiben können.
 
Für die Berichte sind aber die Schreiber verantwortlich, nicht die LG ;)

Sicher und es war ja auch den Versuch wert. Nur irgendwann muss zur Kenntnis genommen werden, dass man seine Ziel zum Handeln für den Klimaschutz auf diesem Weg ganz offensichtlich nicht erreicht, dass sogar das Gegenteil der Fall ist. Sinnvoll wäre es dann über einen Strategiewechsel nachzudenken und ihn einzuleiten, zumal man zu recht betont, dass uns die Zeit davon läuft.
In den Berichterstattungen wird ja nicht gelogen. Sie schaffen es leider immer breitere Schichten der Bevölkerung gegen sich aufzubringen und das spiegelt sich dann in der Berichterstattung wider und die Politik, an die man sich wohl hauptsächlich richtet, tut ein übriges.
 
Als wenn irgendwer hier oder andernorts ohne die LG auch nur ein bisschen mehr in Sachen Klimaschutz tun würde...

Und ja, von Journalisten erwarte ich, dass sie sich in Anbetracht der dramatischen Situation nicht auf LG-Bashing beschränken. Ging bei Corona auch. Was da alles ging... Da hab ich echt gedacht, wir kriegen das mit der Klimakrise vielleicht doch noch gewuppt, weil wir es irgendwie doch schaffen, mehrheitlich an einem Strang zu ziehen und auch mal Einschränkungen umzusetzen.

Und kaum ist Corona kein Thema mehr, will plötzlich keiner mehr was von Solidarität und "Jedes Leben zählt" wissen. Da interessieren einen andere einen shicedreck und man ergötzt sich lieber an albernen Verrissen gegenüber verzweifelten Menschen und tut so als wäre ja eigentlich nichts.
 
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