Leo wird erwachsen ...und fängt an rumzuspinnen. Normal?

PS: Ich habe übrigens selbst jahrzehntelange Hundeerfahrung, bin also keineswegs überfordert mit diesem Thema

Ähm, ja ...? Warum dann dieser Thread wegen eines pubertierenden Jungrüden?

Man bedenke bitte auch, dass meine Tiere sämtlich aus unbekannter Herkunft stammen und jedes für sich bereits eine besonders schlimme Odissee hinter sich hat

Nun erstarre ich aber in Ehrfurcht ... :sorry:


Ehrfurcht? Mitgefühl und Verständnis für die Tiere wären hier die richtigen Worte gewesen, Jan :(



Es gibt aber allgemeingültige Grundlagen was Gruppenstrukturen/-dynamiken angeht.

Ob etwas unangebracht ist oder nicht liegt im Auge des Betrachters ... :D Und mein Sarkasmus bezieht sich nicht auf deine Frage, sondern auf die Reaktionen auf die, nicht genehmen, Antworten. :p

PS: :still: Ich übernehme gelegentlich massiv gegen Mensch und/oder Tier auffällig gewordene Problemfälle, integriere zunächst in mein Rudel und mache sie vermittlungsfähig oder biete ihnen einen Endplatz.
Und nun?

Nun, ich erstarre nicht in Ehrfurcht, sondern wundere mich eher über deine grundlose Angriffslustigkeit. Da sollte eventuell mal dran gearbeitet werden.

Ich glaube, ich habe hier in nettem, freundlichem Ton eine Anfrage gestellt, mich weder zu "genehm" oder "nicht genehm" geäussert, sondern alle Antworten und Erfahrungsberichte mit in meine Überlegungen einfliessen lassen. Ich habe allerdings auch geäussert, was ich in meinem Zuhause nicht will (aggressives Verhalten und dass mein Althund immer wieder angegriffen wird), was dir allerdings "nicht genehm" zu sein scheint, weil es deiner "Empfehlung", die Hunde alles "unter sich" ausmachen zu lassen, widersprach.

Das ich dieses aggessive Verhalten nicht will, liegt unter anderem daran, dass ich sehe, dass das meinen sehr sensiblen Althund sehr verunsichert (er war bis zu seinem 1. Lebensjahr auch nicht sozialisiert, da er von Welpenalter an allein in den Bergen aufgewachsen ist, kennt also auch ausser von Menschen keine Aggressionen gegen sich). Diese Beissereien führen auch zu keiner Änderung in der Rangfolge und somit zu "Frieden", da mein Althund diese stets gewinnt ...sie sind also unnötig und tragen nur zu Necks Verunsicherung und Unwohlsein bei. Und genau das möchte ich eben nicht, da es sehr lange gedauert hat, das Vertrauen dieses Hundes zu gewinnen und er, wie alle anderen auch, in Frieden und in einer vertrauenvollen, harmonischen Atmosphäre hier leben dürfen soll, wie das bislang ja auch der Fall war. Deine Empfehlung, den pubertierenden Jungspund einfach mal nach Herzenslaune wild herumrüpeln zu lassen, ist in unserem Fall also kontraproduktiv, Jan.

Also unterbinde ich diese fruchtlosen, stressigen Angriffe, wenn ich entsprechende Ansätze in Leos Verhalten sehe, was mir bislang auch problemlos gelingt. Und ich sehe da auch keine sich anstauenden Aggressionen gegen Neck oder irgendeine Frustration, denn sobald der Spannungsmoment von mir aufgelöst wird, verhält er sich wieder normal und freundlich Neck gegenüber.

Was ich also hier in dieser Anfrage wissen wollte ist schlicht und einfach, ob diese Massnahmen ausreichen und sich dieses Verhalten bei entsprechender Erziehung nachher wieder gibt, oder ob das jetzt so blebt. In letzterem Fall würde ich ihn nämlich kastrieren lassen, auch wenn die Meinungen da (wie bei so vielem) auseinandergehen.

Ich kann also nicht nachvollziehen, wo du da bei mir Überforderung hineindeuteln möchtest oder warum du du mir per Ferndiagnose meine "Souveränität" absprechen willst :verwirrt:
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  • 23. Juni 2024
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Hi Leo13 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was ich also hier in dieser Anfrage wissen wollte ist schlicht und einfach, ob diese Massnahmen ausreichen und sich dieses Verhalten bei entsprechender Erziehung nachher wieder gibt, oder ob das jetzt so bleibt. In letzterem Fall würde ich ihn nämlich kastrieren lassen, auch wenn die Meinungen da (wie bei so vielem) auseinandergehen.


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Ein Beispiel:
Bei unseren Freunden leben im Schnitt 25 bis 30 größtenteils intakte Hunde recht friedlich zusammen. Der eine oder andere mit Vorgeschichte.
Es gibt 2 Chefs, nämlich Herrchen und Frauchen, die keinerlei Rauferei dulden.
Die Jungrüden/hündinnen lernen da sehr schnell, wie sie sich zu verhalten haben. Sollten sie gedankliche Unterstützung brauchen, stehen Herrchen und Frauchen gerne zur Verfügung.

Wie sich ein Junghund letztendlich entwickelt, bleibt ab zu warten. Erst einmal wird ihnen ja die Gespächsgrundlage bei gebracht.
Herrchen und Frauchen sagen an, dann kommt der Rest der Welt, dann ich.
Wenn sie älter werden liegt es an ihnen wie gut sie gelernt haben zu sprechen und wo sie sich letztendlich positionieren werden.

Für mich ist es immer außerordentlich spannend, wenn Hunde zu Zuchtzwecken in der Gruppe bleiben und ich die Entwicklung von Welpe an sehen kann.

Genauso spannend ist es im Moment bei uns, weil sich in den kommenden Monaten zeigen wird, wer für unsere Gruppe in den nächsten Jahren bestimmend sein wird.
Wer wird mit seinem Verhalten in der Lage sein zu führen, im Rahmen der von uns vorgegebenen Grenzen.

Welcher deiner Rüden letztendlich führen wird, wird sich zeigen. Das kann dir hier niemand beantworten.

Zum Thema Kastration: Rudel/Gruppendynamik hebelst du damit nicht aus. Unsere Urmel war kastriert. Sie war aber auch eine Führungspersönlichkeit, die genauso unkastrierten Hunden in der Gruppe vermitteln konnte, wo es lang ging.

Bei unseren Freunden ist es so, das die Zuchtrüden etwas "sperriger" in den Handhabung sind, wenn die Weibchen läufig sind. Klar, jeder will das Weibchen.
Den Rest der Zeit gibt es Zu-und Abneigungen wie in jeder Gruppe.
Manche können besser miteinander, manche schlechter und letztendlich müssen sich alle dem menschlichen Chef beugen.
 
  • 23. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mal als Denkanstoß:
In meinem "Rudel" (Tagesrudel - hab ja nur einen eigenen Hund) ist der Rangniederste der einzige intakte Rüde ;)
Und der "Boss" hat seine Zähne erst zwei mal eingesetzt gegen die Nr. 2 - ohne Beschädigung und erst nachdem die Nr. 2 es UNBEDINGT wissen wollte :hallo:
 
Hallo Angela,

ja, die Situation, die wir VOR den Beissvorfaellen hatten, hatten wir ein Jahr spaeter ca. wieder. Das Verhältnis zwischen den beiden hat sich wieder völlig normalisiert. Da sie zuvor 4 Jahre problemlos zusammengelebt hatten und auch hinterher weitere 4 Jahre zusammenlebten, ohne dass einer von ihnen kastriert wurde, bin ich der Überzeugung,, dass Kastration überhaupt nichts genutzt / an ihrem Verhalten geändert hätte. Es ging hier ja auch nicht um ruepelnde Jungueden, sondern um erwachsene, im Verhalten gefestigte Hunde im Alter von 4 und 6 Jahren.
 
Friedlich war der Umgang der beiden miteinander auf Spaziergängen. Da war diese Dauerspannung merkwürdigerweise nicht. Warum das so war, weiß ich nicht.
Das ist eigentlich recht einfach. Es ist ein gewaltiger Unterschied ob draußen oder im eigenen Revier.
Hier ist es so das Rüden, die draußen problemlos akzeptiert werden im eigenen Revier/Garten deswegen trotzdem unerwünscht sind. Die können den ganzen Tag problemlos zusammen laufen, aber am Tor wird deutlich gemacht: Bis hierher und nicht weiter! Klar kann ich das regeln/unterbinden, aber die Spannung bleibt und wartet nur auf eine Gelegenheit sich zu entladen.


das fenomen hatte ich auch, isis und alina die am liebsten einander den hals umgedreht hatten, gingen fröhlich zusammen jagen, ohne probleme...:rolleyes:
 
  • 23. Juni 2024
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bin ich der Überzeugung,, dass Kastration überhaupt nichts genutzt / an ihrem Verhalten geändert hätte. Es ging hier ja auch nicht um ruepelnde Jungueden, sondern um erwachsene, im Verhalten gefestigte Hunde im Alter von 4 und 6 Jahren.

Hallo :)

Da geb ich dir recht, bei einem bereits erwachsenen, geschlechtsreifen Rüden, der inzwischen genau "weiss", was er ist, hat eine Kastration normalerweise keine Auswirkungen mehr auf soche Verhaltensweisen und ist bei Dominanz-/Aggressivitätsproblemen eigentlich dann auch nicht mehr sinnvoll.

@Katzenmama, dieser Rüde wird von Natur ein subdominantes Wesen haben. Ein dominanter Rüde, der frühzeitig kastriert wird, ist dann zwar etwas weniger dominant und vor allem weniger aggressiv als vorher, aber immer noch dominanter als ein von Natur aus sehr sudominanter Rüde.

Ich sollte vielleicht erwähnen, dass Leo kein "Problemfall" ist, der an übertriebener Beiss-oder Kampfeslust leidet. Er befindet sich derzeit genau in dem Alter, wo das wohl für junge Rüden ein ziemlich normales Verhalten ist (wobei ich nicht weiss, ob dieses ImmerwiederaufsNeueAngreifen trotz Verlierens auch "normal" ist???), was deshalb aber nicht toleriert zu werden braucht. So wird das ja offensichtlich auch bei dem grossen Rudel von Cornelias Freunden erfolgreich gehandhabt, die ebenfalls keinerlei Raufereien dulden und das wohl auch die Jungrüden da offenbar recht gut lernen.
 
Ich sollte vielleicht erwähnen, dass Leo kein "Problemfall" ist, der an übertriebener Beiss-oder Kampfeslust leidet. Er befindet sich derzeit genau in dem Alter, wo das für junge Rüden ein ziemlich normales Verhalten ist, was deshalb aber nicht toleriert zu werden braucht (und auch nicht wird). So wird das ja offensichtlich auch bei dem grossen Rudel von Cornelias Freunden erfolgreich gehandhabt, die ebenfalls keinerlei Raufereien dulden und das wohl auch die Jungrüden da offenbar recht gut lernen.


ich verstehe jetzt, ehrlich gesagt, die anfangsfrage nicht mehr....:unsicher:
 
ich verstehe jetzt, ehrlich gesagt, die anfangsfrage nicht mehr....:unsicher:

Die Frage ist: gibt sich dieses Verhalten (Pöbelei, Abdrängen, etc.) irgendwann wieder von alleine, oder müsste ich da jetzt "für immer" so hinterher sein? Sprich, wenn ich jetzt friedliches Verhalten erzwinge (ich unterbinde inzwischen jedliches Verhalten in die Richtung), ob das dann von Leo so gelernt wird und er das unerwünschte Verhalten dann auf Dauer bleiben lässt, ohne dass ich da eingreifen muss?

Wie gesagt, es handelt sich nicht um Kämpfe, die nach einem Ausfechten dazu führen, dass die Rangordnung geklärt ist und dann dauerhaft Frieden herrscht. Leo verlor diese Kämpfe bislang immer, wenn ich sie habe "zuende kämpfen" lassen, hat es aber trotzdem immer und immer wieder versucht, was zu einer sehr unschönen Atmosphäre und ziemlichen Verunsicherung meines Althundes geführt hat. Nun unterbinde ich jegliches aggressive oder dominieren wollende Verhalten.


PS: längere Fäden haben oft eine eigene Dynamik, da ja immer wieder auch neue Informationen dazukommen ... :)
 
das wird dir niemand sagen können wie das ausgeht, wir sehen ja nix von hier aus.

wir haben hier eine >wilde< hündin, die kam eines tages einfach. sie hat angefangen unsere katzen zu jagen und das nicht zu knapp, wir haben sie weggejagt sogar unter mithilfe vom gewehr.

nach eine woche war sie wieder da und hat komischerweise die katzen in ruhe gelassen, dann ging sie auf den alten pudel los, der traute sich kaum noch zum haus raus, wieder haben wir sie aufs übelste verjagt, mit geschrei, steinen und stöcke. wieder nach eine woche war sie da... und hat den pudel in ruhe gelassen, keine ahnung warum die begriff um was es uns ging. jetzt ist sie kastriert und wohnt offiziell hier, benimmt sich einwandfrei alle menschen und tiere gegenüber.

ich habe das gefühl das wenn du dein leo massregelst, dein neck sich auch betroffen fühlt und nicht so frei von der leber weg reagiert wie er eigentlich könnte. Das du im haus keine kabbeleien duldest verstehe ich, ich will das auch nicht.

Ich würde deine situation vorläufig mal nicht überbewerten und vorallem selber eher cool bleiben. mein mann regt sich auch eher auf als ich und abracadabra: bei ihm passieren immer komische sachen, nicht bei mir;)
 
Leo13 schrieb:
Die Frage ist: gibt sich dieses Verhalten (Pöbelei, Abdrängen, etc.) irgendwann wieder von alleine, oder müsste ich da jetzt "für immer" so hinterher sein?

Ich denke, die Antwort lautet, zusammengefasst: "Niemand von uns hat eine Glaskugel...", ;) oder, wie Cornelia schrieb:

Cornelia T schrieb:
Wie sich ein Junghund letztendlich entwickelt, bleibt ab zu warten. Erst einmal wird ihnen ja die Gespächsgrundlage bei gebracht.

...

Welcher deiner Rüden letztendlich führen wird, wird sich zeigen. Das kann dir hier niemand beantworten.

Zu der zweiten Frage: "Ist dieses "immer wieder angreifen" normal oder nicht", würde ich sagen: Es liegt im Rahmen des normalen Verhaltens, ja. :)

Auch menschliche Teenager sind mitunter etwas lernresistent oder müssen mitunter mehrmals kräftig gegen die Wand laufen, ehe sie verstanden haben, dass der Kopf nicht durchgeht... (also, im übertragenen Sinne, jetzt.)

Leo ist ja noch nicht "fertig" mit der Pubertät, die Hormone piesacken ihn jeden Tag auf's Neue, und so ist es auch nicht verwunderlich, dass er immer mal wieder wissen will, ob er sich denn vielleicht jetzt das eine oder andere herausnehmen darf.

Das allein würde ich also (derzeit noch) nicht als Indiz dafür sehen, dass die Lage hoffnungslos ist und man einen Hund eventuell abgeben muss oder sollte.
 
Was normal ist, ist ohnehin immer schwierig zu beantworten. :lol:

Ich sehe ja oft Welpen und Junghunde.
Manchmal ist ein kleiner Drecksack dabei, der sich auch so weiter entwickelt.
Manchmal geht es ganz anders aus und aus dem Kleinen wird ein vorbildlicher Hund.
Es hängt ja auch vor allem vom Halter ab, wohin die Richtung geht.
Wenn der kleine Drecksack auf einen Halter trifft, der genau richtig auf ihn einwirkt ergibt das den vorbildlichen erwachsenen Hund.
Trifft er auf den falschen Halter wird der kleine zu einem großer Drecksack.
 
Wenn der kleine Drecksack auf einen Halter trifft, der genau richtig auf ihn einwirkt ergibt das den vorbildlichen erwachsenen Hund.
Trifft er auf den falschen Halter wird der kleine zu einem großer Drecksack.

Hahaha ... schön gesagt :lol:

Abgeben steht nicht im Raum, da dies wie gesagt auch gar nicht ginge...und für so verfahren halte ich die Situation ja auch nicht, da Leo sich eigentlich recht leicht führen lässt und angriffslustiges Verhalten auch unterbleibtt, wenn er rechtzeitig ermahnt wird.

Die Antwort auf meine Frage ist also einhellig: man weiss es nicht :unsicher:

Gut, dann werd ich mal so weitermachen wie bisher, da ich das Gefühl habe, dass es hier dadurch insgesamt entspannter zugeht ...und hoffen, dass es sich dabei tatsächlich nur um pubertäre "Aussetzer" handelt, der sich danach wieder geben werden. Leider gibt es hier keine Hundeschulen oder Hundespielgruppen o.ä., sodass ich keine Möglichkeit habe, ihn in fremde Hundegruppen einzubringen oder überhaupt mit fremden Hunden zusammenzuführen (ausser die Kleinen, die hier überall auf der Strasse rumwuseln). Das wäre sicherlich eine tolle Sache.

Vielen lieben Dank euch nochmal für eure Meinungen und Erfahrungsberichte! Ich fand das sehr interessant, und es hat mich tatsächlich auch dahingehend etwas beruhigt, dieses Verhalten mal als normal zu betrachten und nicht überzubewerten.

Liebe Grüsse :hallo:
 
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