Leishmaniose

Sollen Leish-positive Hunde aus dem Süden nach D geholt werden?

  • Ja - jedes einzelne Tier hat es verdient

    Stimmen: 10 38,5%
  • Ja - es besteht ja eigentlich gar keine Gefahr für andere Tiere oder Menschen

    Stimmen: 3 11,5%
  • Nur Hunde, bei denen die Krankheit noch nicht ausgebrochen ist

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wir fahren ja auch nach Spanien etc. in den Urlaub, dann dürften wir das auch nicht

    Stimmen: 3 11,5%
  • Ich bin da eigentlich nicht für, aber mir tun die Tiere so leid - also holt sie

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, es sollten wirklich nur gesunde Hunde geholt werden

    Stimmen: 7 26,9%
  • Es sollten gar keine Hunde aus anderen Ländern geholt werden

    Stimmen: 3 11,5%
  • Mir egal bzw. ich kann nichts dazu sagen, habe mich noch nie damit beschäftigt

    Stimmen: 5 19,2%

  • Umfrageteilnehmer
    26
Danke Bine16.
Bin schon die ganze Zeit am googeln. Leider habe ich bisher nur Extrem-Positionen gefunden. Entweder es wird verteufelt was das Zeug hält oder aber im Vergleich dazu verharmlost. Bin mittlerweile recht verwirrt. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Der Grund, warum ich mehr Infos suche, ist einfach, dass ich mich konkret für einen Leish-positiven Hund interessiere. Ich will natürlich vorher wissen, was u.U. auf mich zukommt.
 
Original geschrieben von LuLiaNA
Danke Bine16.
Bin schon die ganze Zeit am googeln. Leider habe ich bisher nur Extrem-Positionen gefunden. Entweder es wird verteufelt was das Zeug hält oder aber im Vergleich dazu verharmlost. Bin mittlerweile recht verwirrt. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Der Grund, warum ich mehr Infos suche, ist einfach, dass ich mich konkret für einen Leish-positiven Hund interessiere. Ich will natürlich vorher wissen, was u.U. auf mich zukommt.

Geh mal auf
 
@Bine: super, dass Du Dich so gut auf dem Gebiet auskennst. So langsam hätten wir auf beinahe jedem Gebiet unsere KSG-Spezialisten ;)

@LuLiaNA: ich finde es gut, dass Du einen positiven Hund zu Dir nehmen möchtest. Ich bin auch der Meinung, dass jedes Tier eine Chance verdient hat.
 
Leishmaniose – Grund zur Panik ?
Neues vom Leishmaniosekongress in Sevilla 2002

Leishmaniose ist eine weltweit vorkommende Parasitose mit unterschiedlichen Krankheitsbildern bei Mensch und Tier, bei der die Erreger (Leishmanien) durch den Stich der Sandmücke übertragen werden.

Eine direkte Form der Ansteckung, über Blut oder Speichel ist NICHT nachgewiesen und reine Spekulation.

Leider wird die gegenteilige, absolut unwissenschaftliche Meinung immer wieder auch von Tierärzten (oft auch aus Unwissenheit) verbreitet und damit Hundebesitzer in Panik versetzt, die dann vielleicht sogar ihren Hund abgeben, was natürlich völlig unüberlegt und falsch ist..


Leishmanien

Im Europäisch-Mediterranen Raum gibt es ausschließlich den Erreger der inneren Leishmaniose, Leishmanium infantum, mit derzeit mindestens 9 verschiedenen „Rassen", davon sind manche mehr, andere weniger krankheitserregend.

Nicht alle 9 Rassen kommen in den gleichen Gebieten/ Regionen vor. Deshalb ist es auch für die Therapie wichtig, eine Stammbestimmung (Rassenbestimmung) durchzuführen.
Die Leishmanien befinden sich beim Hund und Mensch in den Zellen von Leber, Milz und Knochenmark in den weißen Blutkörperchen, die für den körpereigenen Schutz zuständig sind. Damit schädigen sie das Immunsystem. Eine Übertragung durch Hundespeichel ist somit auszuschließen, da sich dort keine weißen Blutkörperchen befinden.


Die Sandmücke

Leishmaniose kann sich NUR mit dem Vorkommen der Sandmücke als Überträger verbreiten. Es gibt sie in allen mediterranen Ländern, in Regionen von Tunesien, Griechenland, Türkei, Portugal, Südfrankreich, Spanien, Kanaren, Sizilien, aber auch in Deutschland (bisher nur Baden-Württemberg) und der Schweiz.
Sie sind nur von Frühling bis Spätsommer unterwegs, besonders August, September.
Sandmücken sind windempfindlich, sind also nie direkt am Meer und fliegen nur nachts, etwa eine Stunde nach Sonnenuntergang bis eine Stunde vor Sonnenaufgang.
Ihre maximale Flughöhe beträgt 3 Meter, nur „gelbes Licht" lockt sie höher. Neonröhren, Energiesparlampen oder Quarzlampen haben kein gelbes Licht.
Für einen dieser schmerzenden Stiche braucht das Insekt etwa 5 Minuten, also sticht es nur schlafende Lebewesen, um nicht gestört oder abgewehrt zu werden.

Statistisch gesehen erhält jeder Hund in den gefährdeten Regionen ca. 300 Stiche (!) pro Nacht ,etwa 0,3% der Mücken sind mit Leishmanien infiziert, also jeder Hund erhält –rein statistisch- einen infektiösen Sandmückenstich pro Nacht. Vor allem Nase und Unterbauch sind bei den Hunden gefährdet.



Prophylaxe

Das Tier sollte nachts nicht im Freien oder in Autos schlafen, Fenster sind mit dünnmaschigen Mosquitonetzen schützen.

SCALIBOR®- ein hochwirksames Halsband der Firma Intervet als Schutz der Hunde. Bei Reisen in Mittelmeerländer sollte es zur Prophylaxe dem Hund ca. 14 Tage vor Reisebeginn angelegt werden, damit sich der Wirkstoff über den Körper erteilt. Es schützt auch vor anderen Parasiten und wirkt etwa 6 Monate. SCALIBOR ® verhindert auch ein weiteres Verbreiten der Infektion.


Symptome

Der Erreger, Leishmania infantum, äußert sich sekundär über die Haut, primär sind die inneren Organe befallen. Im Mittelmeerraum sind viele Menschen infiziert( in Südfrankreich 30-40% der Bevölkerung), auch viele Touristen , ohne je ein Symptom zu zeigen oder es überhaupt zu bemerken. Ernste Gefahr besteht nur für Schwerstkranke oder Säuglinge.

Inwieweit ein Tier überhaupt erkrankt , ist regional unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab:
-vom Leishmania Stamm, der mehr oder weniger krankmachend ist (Kein Stamm hat sich nur auf Hunde „spezialisiert")
-vom Immunstatus und Alter des Hundes (ein gesunder, junger Hund (bis 5 Jahre) kann die Infektion selbst gut bekämpfen)
-von der Hunderasse (Bobtail, Schäferhund, Husky in Italien oder Spanien sind stärker gefährdet)

Besonders für die wachsende Zahl der Hunde, die ihre Halter auf Reisen in mediterrane Länder begleiten, ist die Prognose bei einer Leishmaniose-Erkrankung schlecht.
Hunde, die in Leishmaniose-Gebieten leben und aufgewachsen sind, haben sich oft bereits mit der Krankheit auseinandersetzen müssen, ist ihr Immunsystem stabil (und das ist es meist), haben sie einen natürlichen Immunschutz erworben. Sie zeigen dann zwar einen Antikörper-Titer im Test, haben aber KEINE Leishmaniose.

Ein infizierter Hund kann sehr vielfältige Symptome zeigen, die aber auch auf andere Erkrankungen hinweisen können. Das Fehlen von Symptomen ist aber kein Hinweis darauf, dass der Hund nicht infiziert ist. Nur Tests bringen einen Nachweis.
Symptome können sein: schleichender Gewichtsverlust, Lahmheit, Trägheit, Appetitlosigkeit, Haarverlust (besonders um die Augen), Schuppenbildung, Hautwunden (oft nässend, meist kreisrund - an Ohren, Kopf, Nase, an den Beinen) ,Nasenbluten, Lymphknotenschwellung, Blutarmut (Anämie),"Ausfransen" der Ohrränder mit Schuppenbildung, Nierenschädigung.


Tests

Es gibt verschiedene Tests, die mehr oder weniger genaue Ergebnisse hervorbringen und auch von verschiedenen Kriterien beeinflusst werden können.

Bluttest:
Dabei wird untersucht, ob vom Körper Antikörper gebildet wurden und wie viel (Antikörper-Titer). Relativ ungenau, da das Ergebnis von vielen Faktoren beeinflusst werden kann.
Der Titer kann hoch sein, wenn der mediterrane Hund sich gerade mit der Infektion selbst auseinandersetzt und schon eine natürlich Immunabwehr gebildet hat. Dieser Hund erkrankt nicht.
Auch Stress für den Hund kann das Immunsystem durcheinander bringen und zu falschen Ergebnissen führen.
Es kann eine „Kreuzreaktion" mit einer anderen Infektion geben (Ehrlichiose, Babesiose u.a.), d.h. das Immunsystem arbeitet auf „Hochtouren" ein erhöhter Titer wird angezeigt, obwohl der Hund nie eine Sandmücke gesehen hat.
Im Labor werden oftmals nicht die richtigen Testsubstanzen für die entsprechende Region verwendet, d.h. ein Labor in Italien nutzt Substanzen, die nur Leishmanienstämme aus Indien oder Spanien anzeigen (oft eine Preisfrage).

Auch der sogenannte Schnelltest, der häufig in südlichen Ländern angeboten wird, bietet absolut ungenaue Ergebnisse mit wenig Aussagekraft.

Knochenmark und Lymphknotentest:
Es wird –unter lokaler Narkose- ein Punktat entnommen und mikroskopisch auf Leishmanien untersucht. Leider sind nur wenige Tierärzte dazu in der Lage, diesen Test durchzuführen. Er bringt genaue Ergebnisse.
Weiterhin gibt es ein molekulares Nachweisverfahren aus Knochenmark (PCR), bei dem der Nachweis von Bruchstücken aus Leishmanien-DNA (Erbinformation) erfolgt, der aber für mediterrane Hunde nicht in Frage kommt, da nachgewiesen wurde, dass –rein statistisch- jeder dort lebende Hund bereits einen infektiösen Sandmückenstich pro Nacht bekommt und so ein Antikörper-Titer bereits vorhanden ist, da sich sein Immunsystem bereits mit den Leishmanien auseinandergesetzt hat. Für die „Urlaubshunde" kann hiermit ein genaues Ergebnis erwartet werden. Auch hier gibt es nur wenige Labore, die dazu in der Lage sind.


Therapie

Für den Hund stehen zahlreiche therapeutische Verfahren zur Verfügung, die aber individuell ,je nach Erregerstamm, Konstitution und Hunderasse eingesetzt werden müssen.

Grundvoraussetzung in jedem Fall ist eine Erhöhung und Stabilisierung des Immunsystems des Hundes. Kein Stress, Geborgenheit, ausgewogenes Futter, innere Ruhe- all das verbessert seine Konstitution , sein Wohlbefinden und stärkt damit sein Immunsystem. Damit wird das Tier in die Lage versetzt ,sich selbst mit dem Erreger auseinander zu setzen und damit fertig zu werden.
Besonders Tiere, die keine Symptome zeigen, haben dabei sehr gute Chancen.
Eine „Spontanheilung" ist bei Hunden unter ca. 5 Jahren möglich und auch bekannt.

Als unterstützende Mittel zur Erhöhung der Immunabwehr können gegeben werden:
Pflanzlich: Echinacea, Synthetisch: Levamisole (Empfehlung: 4 Monate lang therapiebegleitend)

Für einen Therapieerfolg ist der Nachweis des Erregerstammes nötig (wird in Berlin gemacht).
Die eigentliche Behandlung kann nur individuell erfolgen, es stehen verschiedene Präparate zur Verfügung , die grundsätzlich in Kombination und auf den jeweiligen Hund abgestimmt gegeben werden müssen (Allopurinol, Amphotericin B, Antimon, Ketoconazol, Interferon, Oleyl-PC u.a.)
Es gibt sehr gute Therapieerfolge, z.B. mit Amphotericin B bei Leishmaniosehunden aus Frankreich und Spanien von 80-93 %, bei diesen Hunden kam es auch nach einem Jahr zu keinem Rückfall.
Es wird ständig an neuen Präparaten und Behandlungsmöglichkeiten mit sehr guten Aussichten geforscht. (führend hier Dr.rer.nat.T.J. Naucke, Parasitologe am Institut für Medizinische Parasitologie der Universität Bonn )

Leishmaniose ist eine Erkrankung, die viele Menschen aus Unwissenheit in Angst und Schrecken versetzt. Leider sind auch die meisten deutschen Tierärzte nicht ausreichend informiert und tragen dadurch zur allgemeinen Panik und Verunsicherung bei.
Je früher bei Auftreten von Symptomen und Erregernachweis mit der Therapie begonnen wird, desto besser sind die Heilungschancen.
Es gibt für Halter infizierter oder erkrankter Hunde inzwischen gut arbeitende Selbsthilfegruppen.
Im Umgang mit infizierten Tieren besteht für den Menschen keine Gefahr sich zu infizieren, trotzdem müssen natürlich entsprechende Hygieneregeln (Händewaschen, Vorsicht im Umgang mit offenen Wunden etc.) eingehalten werden, die für Hundehalter sowieso selbstverständlich sein sollten.
Wissenschaftlich gesehen ,gibt es KEINEN einzigen nachgewiesenen Fall, bei dem sich der Mensch durch seinen Hund infiziert hat, eben weil inzwischen der Entwicklungsweg der Leishmanien bekannt und erforscht ist.
Es besteht also absolut kein Grund, „vorsichtshalber" gesunden Tieren aus südlichen Ländern, eine Chance auf ein neues Leben in Deutschland zu verweigern.

S.Otto, August 2002
 
...ich kenn' mich mit dieser Krankheit gar nicht aus.
Aber: Wenn weder Mensch noch Tier dadurch gefährdet werden können, warum sollten diese Hunde dann nicht ein schönes Zuhause verdient haben???

Wie die meisten wissen habe ich Katzen aus dem Ausland. Ja, ich weiß, auch in D sitzen genug Katzen in den Tierheimen. Allerdings haben die es in den TH'em in den meisten Fällen immer noch gut wenn man mal als Gegensatz das Leben der Straßenkatzen von Malta, Barcelona o.ä. ansieht. Aber der Ausgewogenheit halber habe ich auch eine Katze aus dem deutschen Tierschutz. Mit ist es nämlich, wenn ein Tier Hilfe braucht, völlig wurscht, woher es kommt!

Alexis
 
Da wir Auslandstierschutz betreiben ist Leishmaniose immer ein Thema.

Auch die Hündin Chica (die ich hier in der KSG "fand") ist leish-positiv.
Alle Interessenten klärte ich darüber auf.
Letztendlich ist sie zu einer Familie mit einem 1-jährigen Kind gegangen. Die Eltern sind im ärztlichen und therapeutischen Gebiet beruflich tätig und kennen sich deshalb aus. Sie haben nicht mal ein Problem damit, sollte die Krannkheit mal ausbrechen.

Das Leishmaniose für Kinder gefährlich ist, stimmt nur zum Teil. Denn dies betrifft im Prinzip nur Säuglinge, da sie noch kein intaktes Immunsystem haben. Das ist der Grund, warum auch HIV positive Menschen gefärdet sind.
Dies bezieht sich aber auf fast alle Krankheiten.

Leishmaniose beim gesunden Menschen ist leicht behandelbar. Meistens wird dies aber nicht mal bemerkt.

Wenn man der Leishmaniose vollkommen aus dem Weg gehen will, darf man auch nicht den Urlaub im Süden verbringen.

Inwiefern Kosten auf einen zukommen, hängt davon ab, wieweit man bei der Behandlung geht.
Ich selber stärke das Immunsystem mit einer Echinacea-Kur (ca. 10 Euro). Ausserdem achte ich auf vollwertige, ausgewogene Ernährung.
Sollte die Leishmaniose ausbrechen, werde ich nur die Symptome behandeln und weiterhin das Immunsystem stärken.

Eine Chemotherapie lehne ich vollkommen ab. Aber das ist Ansichtssache.
Die würde allerdings auch sehr teuer kommen.
 
Danke für die Infos, Silke, die helfen mir wirklich weiter. :)
 
Danke Silke, Du bist ein Schatz. :love: Hab den Bericht nicht mehr gefunden, ansonsten hätte ich ihn auch hier reingestellt. :heul:
 
Super Text, vielen Dank Silke.
Weisst Du, ob ich den weiter veröffentlichen bzw. im TH verwenden darf ?
 
Hier oben in Norddeutschland gibt es keine Sandmücken und daher auch keine Möglichkeit der Leishmanioseausbreitung. In Bayern mag das anders sein.

Es ist kein Fall bewiesen, wo sich Kinder angesteckt hätten, das immer angeführte Beispiel mit dem Jungen ist falsch, da die Familie überhaupt gar keine Tiere hatte. Der Junge hat sich vermutlich auf einem Campingplatz angesteckt bei einer "importierten" Sandmücke.

Wenn man eine schwerkranken Hund hat mit offenen Stellen, dann sollte es selbstverständlich sein, dass man bei der Behandlung Schutzhandschuhe trägt, das macht man ja auch bei Menschen.

Weil ich sehr vorsichtig bin und Verantwortung für meinen und andere Hunde wichtig nehme, trägt Sheila immer ein Scaliborhalsband, für den Fall, dass bei einem der Südeuropa-Hunde, die mit meinem Auto kommen, doch mal eine Sandmücke mitkommen sollte. Ob das überhaupt geht, weiß ich nicht, aber ich halt lieber übervorsichtig als vielleicht leichtsinnig.

Die Gefahr ist größer, dass ein deutscher Hund ohne Scaliborhalsband sich die Krankheit vor Ort einfängt, wenn man mit Hund in den Süden fährt, als durch mitgebrachte südliche Hunde. Das Halsband muß rechtzeitig vorher angelegt werden, damit sich der Schutz aufbauen kann.

In Südeuropa sind total viele Menschen leish-positiv, die kommen auch nach Deutschland.
 
Original geschrieben von Andreas

Die Gefahr ist größer, dass ein deutscher Hund ohne Scaliborhalsband sich die Krankheit vor Ort einfängt, wenn man mit Hund in den Süden fährt, als durch mitgebrachte südliche Hunde. Das Halsband muß rechtzeitig vorher angelegt werden, damit sich der Schutz aufbauen kann.

Das wissen leider auch nicht viele Urlauber...

@ Silke und Bine, Danke für Eure Beiträge ( ist das der Artikel, den Silke O. mal verschickt hatte?), haben hoffentlich etwas "Licht" ins Dunkel gebracht... :hallo:
 
Original geschrieben von Christy


Das wissen leider auch nicht viele Urlauber...

@ Silke und Bine, Danke für Eure Beiträge ( ist das der Artikel, den Silke O. mal verschickt hatte?), haben hoffentlich etwas "Licht" ins Dunkel gebracht... :hallo:

Jepp, isser. :)

Schick mir mal ne PN mit Deiner Privattelefon-Nr., würde Dich gerne mal wieder hören.
 
Bine,

ich hoff aber, dass es nicht um das immernoch nicht eingetroffene Video geht? *nix dafür kann* :(
 
Original geschrieben von Christy
Bine,

ich hoff aber, dass es nicht um das immernoch nicht eingetroffene Video geht? *nix dafür kann* :(

Natürlich geht es nicht darum, wollte nur mal wieder Deine Stimme hören. :D
 
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