Leishmaniose: Übertragung durch Deckakt möglich

also dann wäre mein hund schon 14 mal eingeschläfert worden... nach anderer leuten meinungen...
solange der hund alleine essen, trinken und sein geschäft verrichten kann ist alles gut... und alles andere wäre nichte gerecht über das leben eines hundes zu entscheiden....

bei solchen "meinungen" darf es keine aktive sterbehilfe in D geben...
 
  • 24. April 2024
  • #Anzeige
Hi sheepy29 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich kann Dir nicht folgen. Was willst Du damit sagen? Einschläfern und das Geld im TS besser anlegen?

Ich will damit sagen, dass jeder für sich selber entscheiden muss, wann der richtige Zeitpunkt da ist, um das Leiden eines Tieres zu beenden.

Hä?? Ich dachte genau das kreidest du hier mit der Kangalgeschichte an :verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Sorry, das kam falsch rüber, das war nicht meine Absicht. Nochmals, das muss jeder selber entscheiden.
 
also dann wäre mein hund schon 14 mal eingeschläfert worden... nach anderer leuten meinungen...
solange der hund alleine essen, trinken und sein geschäft verrichten kann ist alles gut... und alles andere wäre nichte gerecht über das leben eines hundes zu entscheiden....

bei solchen "meinungen" darf es keine aktive sterbehilfe in D geben...

und wenn er keine Schmerzen hat!
 
Ich will damit sagen, dass jeder für sich selber entscheiden muss, wann der richtige Zeitpunkt da ist, um das Leiden eines Tieres zu beenden.

Ja, eben. Der betreffende Mensch sollte in dieser Entscheidung aber frei sein. Das ist er aber nicht, wenn er den Hund nur aus dem Grund einschläfern muss, weil er kein Geld für eine kostenintensive Behandlung hat.
 
...und Geld für richtig teuere Behandlungen haben ganz viele Menschen in DE leider nicht mehr....:heul:

Da werden mittlerweile schon viel zu viele Tiere bei uns getötet, weil die Besitzer kein Geld für Behandlungen haben, aber das Tier ohne Behandlung leiden würde/muss....:heul:...und ein TA ist ja nun mal kein Wohlfahrtsunternehmen...die machen schon viel kostenlos oder eben nicht so teuer, aber eine Komplettbehandlung die geht nun mal nicht....zudem müssen sie nach dem TierSchG handeln und das bedeutet nun mal in §2, das man einem Wirbeltier nicht über einen längeren Zeitraum Schmerzen oder Leiden zufügen darf.


Jeija
 
@ Jeija, ich denke,hier irrst Du Dich, ein TA darf nicht ohne Einwilligung des Besitzers ein Tier einschläfern. §2 bezieht sich auf Versuchstiere. Mir sind Leute bekannt, die aus voller Ueberzeugung und nicht aus Geldmangel ihre Hunde "natürlich" sterben lassen, sämtliche Sterbephasen (krampfen, schreien etc. "begleiten"). Da kann kein TA eingreifen.

Zu LM, so mancher Hund kann damit ein lebenswertes Leben führen, wenn Mensch bestmöglich infomiert wird oder sich informieren lässt und dies menschlich und finaziell verkraften kann.
Wird jemandem wissentlich ein erkranktes Tier als gesund vermittelt, ist das wirklich Horror.
Ansonsten Entscheidung des Adoptanten, so einen Weg mit zu gehen.


Tula
 
Ganz wertfrei möchte ich noch einige Gedanken zur LM hier einbringen und damit nur zum Nachdenken anregen.

Man gibt leider oft den LM positiven Hunden die Schuld an der Verbreitung der Krankheit. Weltweit leben ca. 12MIO Menschen mit LM infiziert. Und was wird gegen den "Import" von LM infizierten Menschen getan?

Und dann noch etwas: Ich kenne aus privaten Gründen organtransplantierte Menschen. Transplantierte Menschen haben ein geschwächtes Immunsystem. Und bei immungeschwächten Menschen besteht ein um vieles höheres Risiko durch eine Infektion mit Leishmaniose daran zu erkranken. Und solche Menschen, die vielleicht Jahre wegen ihrer Probleme lange in Krankenhäusern, Betten verbringen müssen, freuen sich wenn sie wieder mal in Urlaub fahren können... wohin wohl? na in südliche Länder, wo die Sandmücke teilweise stark verbreitet ist...
 
Ich kann Dir nicht folgen. Was willst Du damit sagen? Einschläfern und das Geld im TS besser anlegen?

Ich will damit sagen, dass jeder für sich selber entscheiden muss, wann der richtige Zeitpunkt da ist, um das Leiden eines Tieres zu beenden.
Ich hab durchaus Verständnis dafür, dass man im Fall der Fälle Leben nicht künstlich verlängert, um den eigenen Egoismus zu befriedigen.
Aber den Kostenfaktor - vielleicht noch mit dem Ansatz, man könnte mit dem Geld mehr anderen Hunden helfen - da als Grund zu nehmen? Nee, ehrlich nicht. HD ist da sicherlich nicht so pauschal zu entscheiden... wenn das Leben eines jungen Hundes nur noch aus Schonung besteht muss man überlegen, ob man ihm damit wirklich gerecht wird. Wenn es aber darum geht, einem an Leishmaniose erkrankten Hund mit dem Geld ein Leben ohne große Einschränkungen zu ermöglichen, bin ich absolut nicht Deiner Ansicht. Am Besten noch, wenn der Hund während meines Urlaubs erkrankt ist. Oder wenn ich einen Mittelmeerhund importiert hab.
Aber die Diskussion führt vom eigentlichen Thema des Threads weg.
 
Ich kann Dir nicht folgen. Was willst Du damit sagen? Einschläfern und das Geld im TS besser anlegen?

Ich will damit sagen, dass jeder für sich selber entscheiden muss, wann der richtige Zeitpunkt da ist, um das Leiden eines Tieres zu beenden.
Ich hab durchaus Verständnis dafür, dass man im Fall der Fälle Leben nicht künstlich verlängert, um den eigenen Egoismus zu befriedigen.
Aber den Kostenfaktor - vielleicht noch mit dem Ansatz, man könnte mit dem Geld mehr anderen Hunden helfen - da als Grund zu nehmen? Nee, ehrlich nicht. HD ist da sicherlich nicht so pauschal zu entscheiden... wenn das Leben eines jungen Hundes nur noch aus Schonung besteht muss man überlegen, ob man ihm damit wirklich gerecht wird. Wenn es aber darum geht, einem an Leishmaniose erkrankten Hund mit dem Geld ein Leben ohne große Einschränkungen zu ermöglichen, bin ich absolut nicht Deiner Ansicht. Am Besten noch, wenn der Hund während meines Urlaubs erkrankt ist. Oder wenn ich einen Mittelmeerhund importiert hab.
Aber die Diskussion führt vom eigentlichen Thema des Threads weg.

Ja ist richtig.
Mein Beispiel mit HD war ein Extrembeispiel aus eigener Erfahrung.

Und zum Thema hier: Es mag vielleicht möglich sein, dass LM durch einen Deckakt möglich ist. Aber die Info dazu ist mehr als dürftig. Was ich persönlich um vieles schlimmer finde: Jährlich sterben alleine in Deutschland 20.000-30.000 Personen an oder an den Folgen der asiatischen Grippe. Und die kommt mit Flugzeugen zu uns. Was kann man dagegen unternehmen? Nichts. Und auch davon lasse ich mich nicht verrückt machen.
 
Es gibt aber auch positive Hunde, die trotz regelmäßiger Blutkontrollen und Allo schwer erkranken und trotz (kostenintensiver!) Behandlung lange leiden oder gar sterben.

Richtig, das hat bei genauer Betrachtung aber mit Vor-/Nebenerkrankungen und der persl. Konstituion des jeweiligen Patienten Hund zu tun. Als Regelfall ist das nicht zu bezeichnen.Ebenso ist bei Erkrankung der jeweilige Leishstamm zu berücksichtigen.
 
Ich bitte allerdings ebenso darum, die Behauptungen und die Darstellung von AIDS unverzüglich zu korrigieren. :sauer:
Ich habe mit erkrankten Menschen gearbeitet und die würden vermutlich not amused über diese Darstellung sein.
Ansonsten, probier es doch aus...steck Dich an. Ist doch gut behandelbar.

Werter Crabat - solches Anliegen wie von Ihnen hier geschrieben, ist die Darstellung eines auf Ihrer Seite offenbar vorhandenes - gelinde gesagt sehr niedrigem Niveau.
Bezüglich Ihrer anderen Aussagen, dass Ihr Hund nicht mit nachweislichen Leishträgern Kontakt haben darf/durfte - ergibt sich für mich die logische Frage wie Sie angeblich mit Aids-Patienten gearbeitet haben wollen.
Um das Niveau mal zu tangieren, kann ich mir Ihre "Dienstkleidung" vorstellen: Tyvek-Overall/Handschuhe/OP-Haarschutz/OP-Galoschen/Gasmaske und Sauerstoffgerät als Dienstkleidung - mit aufgeschnalltem Rucksack voller Sagrotan :D

Offensichtlich ist Ihnen entgangen, dass ich keine Behauptungen und Darstellungen bezg. der Krankheit Aids aufgestellt habe, sondern nur eine Parallele in Sachen "Panikverhalten" der unwissenden Umwelt gezogen habe.Ebenso liegt es mir fern den ernsthaften Erkrankungsgrad bei Ausbruch von Aids oder Leish zu verkennen, bzw. zu verharmlosen die bei individuell betroffenen Patienten sich im Krankheitsbild/-verlauf ergeben können.Generell jedoch ist Panik bei beiden Erkrankungen ein schlechter Ratgeber.
 
Deine gestelzte Schreibweise kannst Dir übrigens stecken, dass täuscht auch nicht über den mülligen Inhalt der Posts hinweg. ;)

Wie man sich mit HIV-infiziert, sollte jedem klar sein, deswegen ist ein relativ normaler Umgang ohne Schutzkleidung völlig unbedenklich. Wenn es allerdings daran geht Wunden zu versorgen und/oder andere medizinische Versorgungen vorzunehmen, dann muß man kein unnötigiges Risiko eingehen und schützt sich lieber einmal zu viel, als zu wenig.

Bei LM scheint der Übertragungsweg ja nicht so ganz klar zu sein.
Außerdem wiederhole ich: es ist für erkrankte Hunde, wie auch für meine Hunde, völlig egal ob sie Kontakt haben dürfen, oder nicht. Es hat doch auf keins der beiden Leben eine Auswirkung?

Ansonsten sollte man sich Hund/Mensch- Vergleiche deswegen vielleicht mal überlegen. ;)
 
@ Crabat wie stellst Du denn fest, ob ein Hund erkrankt/infiziert ist ? Sieht man ja nicht unbedingt.

Tula
 
Wir haben bewusst eine LM-positive Hündin zu uns genommen und nehmen die zyklischen Blutkontrollen, das Allu und die purinarme Ernährung gern in Kauf. Die Hündin lebt eng mit unsrem "gesunden" Cattle-Rüder zusammen. Dabei gibt es - nicht zuletzt durch ihre phasenweise Harninkontinenz, aber auch durch ihre leichte Verletzlichkeit (extremes Kurzhaar) und durch ihr Bedürfnis, uns Küßchen zu geben, durchaus Kontakt mit Körperflüssigkeiten für alle Beteiligten. ;)
Und weiter? :rolleyes:
ICH habe kein Verständnis dafür, LM-Hunde zu meiden. Mich nerven auch die Schwierigkeiten, öffentliche Spielstunden, Hundeplätze zu besuchen oder Tierpensionen zu finden, weil "solche" Hunde nicht "erlaubt" sind - nicht zuletzt weil unsre Hündin nicht geimpft wird (nicht geimpft werden kann).
Und wenn dann noch Sprüche kommen, warum man einen "solchen" Hund überhaupt nach Deutschland holt... :unsicher:
Und auch wenn der Vergleich zu AIDS-Kranken hinkt - ich habe während der 90iger Jahre als DJ und Barkeeper viele Gay-Leute um mich gehabt, Gläser, Essen, Küsse und Zungen ausgetauscht.
Wenn man das - wenn überhaupt verschwindend geringe - Risiko einer Infektion, bzw. beim Hund mit Leishmaniose ausschließen will frage ich mich, wie geht man mit den unendlich größeren, alltäglichen Risiken um??? Behalte ich den Hund in der Wohnung, weil er Rattengift oder gespickte Köder fressen könnte?

Zum Thema selbst - ich gebe Hovi absolut Recht. Es geht aus dem Artikel nicht hervor, dass der Deckakt nachweislich zur LM geführt hat. :rolleyes:

Achja, unsrer Hündin gehts übrigens gut. ;)
 
Ich denke immer die Frage ist was man selbst verantworten kann.
Wenn Deine Hündin nun einen fremden Hund ansteckt...kannst Du das vor Dir und dem Besitzer des Hundes verantworten? Was sagst Du dem? Shit happens?
Wäre einer meiner Hunde erkrankt, würde ich ebenso Vorsicht walten lassen.

Ich habe schonmal geschrieben, es gibt Risiken im Leben die sind unvermeidbar. Mit denen muß und kann man auch gut leben. Aber ich muß das Risiko doch nicht maximieren.
Wenn ich doch WEISS dass zB ein Hund erkrankt ist, warum muß meiner dann ausgerechnet mit dem spielen? Gibt doch genug gesunde?
Wenn ich WEISS dass irgendwo Rattengift ausgelegt wurde...muß ich dann da Gassi gehen/ ableinen? ;)
Um bei Deinem Vergleich zu bleiben.
 
Wenn kein Hund mit unsrer Hündin spielen soll, mit welchen spielt sie dann? Muss ich jeden Hundehalter erst fragen, ob sein Hund ebenfalls LM-positiv ist, damit ich sie ableinen kann? Wie stellst Du dir das vor? Das erinnert mich an mittelalterliche Umgangsformen mit Aussätzigen. "Weg mit euch, ihr Pack und Geschmeiß!"

Bislang - und ich betone bislang - geht die entsprechende Wissenschaft davon aus, dass LM von Hund zu Hund, wenn überhaupt, ausschließlich! durch direkte beidseitige Mischung von Blut oder leitenden Körpersekreten erfolgen kann.
Aber selbst wenn unser Cattle unsrer Hündin das tränende Auge ausschleckt, besteht praktisch keine Ansteckungsgefahr - soweit wir den Tips und Erfahrungen aus dem LM-Forum glauben schenken können.
Da wir uns aber nunmal für diesen Hund entschieden haben, möchte ich ihm (ihr) nicht das Vergnügen der Körperpflege durch den Cattle nehmen.
Muss der demnach auch in Isolationshaft?:rolleyes:
 
Wir haben bewusst eine LM-positive Hündin zu uns genommen und nehmen die zyklischen Blutkontrollen, das Allu und die purinarme Ernährung gern in Kauf. Die Hündin lebt eng mit unsrem "gesunden" Cattle-Rüder zusammen. Dabei gibt es - nicht zuletzt durch ihre phasenweise Harninkontinenz, aber auch durch ihre leichte Verletzlichkeit (extremes Kurzhaar) und durch ihr Bedürfnis, uns Küßchen zu geben, durchaus Kontakt mit Körperflüssigkeiten für alle Beteiligten. ;)
Und weiter? :rolleyes:
ICH habe kein Verständnis dafür, LM-Hunde zu meiden. Mich nerven auch die Schwierigkeiten, öffentliche Spielstunden, Hundeplätze zu besuchen oder Tierpensionen zu finden, weil "solche" Hunde nicht "erlaubt" sind - nicht zuletzt weil unsre Hündin nicht geimpft wird (nicht geimpft werden kann).
Und wenn dann noch Sprüche kommen, warum man einen "solchen" Hund überhaupt nach Deutschland holt... :unsicher:
Und auch wenn der Vergleich zu AIDS-Kranken hinkt - ich habe während der 90iger Jahre als DJ und Barkeeper viele Gay-Leute um mich gehabt, Gläser, Essen, Küsse und Zungen ausgetauscht.
Wenn man das - wenn überhaupt verschwindend geringe - Risiko einer Infektion, bzw. beim Hund mit Leishmaniose ausschließen will frage ich mich, wie geht man mit den unendlich größeren, alltäglichen Risiken um??? Behalte ich den Hund in der Wohnung, weil er Rattengift oder gespickte Köder fressen könnte?

Zum Thema selbst - ich gebe Hovi absolut Recht. Es geht aus dem Artikel nicht hervor, dass der Deckakt nachweislich zur LM geführt hat. :rolleyes:

Achja, unsrer Hündin gehts übrigens gut. ;)

so sehe ich das auch.

Und spätestens seit Schweine und Vogelgrippe haben wir doch erlebt wie man Menschen mit der Angst manipulieren kann? Aber wie ich im Beitrag 28 geschrieben habe juckt es keinen, dass jährlich viele Menschen an oder an den Folgen der asiatischen Grippe sterben. Warum bricht da keine Panik aus?

Also ich sehe den Beitrag hier als sehr bedenklich an in der Art.
 
Wenn kein Hund mit unsrer Hündin spielen soll, mit welchen spielt sie dann? Muss ich jeden Hundehalter erst fragen, ob sein Hund ebenfalls LM-positiv ist, damit ich sie ableinen kann? Wie stellst Du dir das vor? Das erinnert mich an mittelalterliche Umgangsformen mit Aussätzigen. "Weg mit euch, ihr Pack und Geschmeiß!"

Bislang - und ich betone bislang - geht die entsprechende Wissenschaft davon aus, dass LM von Hund zu Hund, wenn überhaupt, ausschließlich! durch direkte beidseitige Mischung von Blut oder leitenden Körpersekreten erfolgen kann.
Aber selbst wenn unser Cattle unsrer Hündin das tränende Auge ausschleckt, besteht praktisch keine Ansteckungsgefahr - soweit wir den Tips und Erfahrungen aus dem LM-Forum glauben schenken können.
Da wir uns aber nunmal für diesen Hund entschieden haben, möchte ich ihm (ihr) nicht das Vergnügen der Körperpflege durch den Cattle nehmen.
Muss der demnach auch in Isolationshaft?:rolleyes:

Mittelalter? mir fallen da "Säuberungsaktionen" ein, die gar nicht so lange her sind...
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Leishmaniose: Übertragung durch Deckakt möglich“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Candavio
@Zucchini Und ? Schon was Neues... ?
Antworten
63
Aufrufe
3K
Candavio
Candavio
KatInka_Benji
Absolut wichtig unter Allopurinol ist es den Hund so purinarm wie möglich zu ernähren. Also keine Innereien, keine Haut. Fettes Fleisch und ansonsten was Hund halt schmeckt. Ob gekocht oder roh und Bio oder nicht ist da Wumpe. Fertigfutter gibt es eigentlich kein ausreichend purinarmes. Und...
Antworten
2
Aufrufe
1K
Nune
HSH2
---> Untersuchung zur Verbreitung von Sandmücken (Phlebotomen) in Deutschland mit Hilfe geographischer Informationssysteme (GIS) Das ist die Lösung. Verbreitung geschah durch geografische Informationssysteme:lol: LG Dominic
Antworten
16
Aufrufe
2K
artur_ganate
artur_ganate
guajakol
Das sind ja tolle Nachrichten :)
Antworten
26
Aufrufe
4K
Goofy
Boxerchen
Wie gesagt, meine persönliche Vorgehensweise wäre, nochmal zu testen. Plus BB. Ist kein gigantischer finanzieller Aufwand, und man hat Gewissheit.
Antworten
15
Aufrufe
3K
Hovi
Zurück
Oben Unten