Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Ich mag es überhaupt nicht, körperliche Stärke gegen Kinder anzuwenden. Wenn ich es verbal nicht schaffe, mache ich in der Regel was falsch.

Ich finde, so pauschal kann man das nicht sagen. Im Prinzip hast du in deinem Beispiel auch deine körperliche Stärke ausgenutzt, um das Mädel in ihr Zimmer zu tragen.

Und manchmal kommt man verbal tatsächlich nicht weiter. Heißt ja nicht, dass man einem Kind weh tun muss. Sondern körperlich z.B. einschränken o.ä.

Anschreien und körperlich Gewalt ausüben geht für mich gar nicht - da sage ich auch was, wenn ich sowas mal zufällig beobachte.

Auch anschreien kann man nicht pauschal ablehnen. Z.B. in Gefahrensituation kann das Leben retten. Oder wenn man gegen eine Gruppe von Kindern gar nicht ankommt und sich erstmal Gehör verschaffen muss.
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Sonnenschein ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Melli84

Naja, vielleicht muss sie durch ihr Auftreten etwas kompensieren - oder ihr Beharren auf ihrer Meinung ist nicht Selbstsicherheit, sondern Kontrollzwang aus Unsicherheit.

Und wer weiß, was bei ihr grade los ist, weil ihr Mann ja anscheinend auch weg ist... das kann einen ja schon aus der Bahn werfen.

Also speziell Leute, die Routine für ihre geistige Stabilität brauchen... ;)

Bevor du irgendwas unternimmst, frag doch erstmal deinen Sohn, wie sie sich sonst verhält.
 
Sie braucht ja ohnehin nichts zu unternehmen , sie hat die Aufgabe , den Frauen zu helfen , wenn die auf sie zukommen , -bzw. @Melli84 organisiert gemeinsame Unternehmungen/Treffen für die Daheimgebliebenen.

Ansonsten würde ich an ihrer Stelle auf mein Bauchgefühl hören , und das sagt ihr ja aktuell,dass sie keinen Bock auf vermeidbaren Kontakt mit der Lady hat.

LG Barbara

Ich empfinde fünf laute Kinder zum Kindergeburtstag weder als zu viel , noch als ungewöhnlich :nee:, bin aber auch eine andere Generation
 
Kommt immer auf die Kinder an... ;)

Die Freunde vom großen Ü waren zu fünft ganz furchtbar, und ich bin sicher, bis auf ein paar ganz toughe Leute hätte das jeder gefunden. Wenn auch vielleicht nicht jeder deswegen ausgeflippt wäre. Die waren auch außer zum Schreien und Herumspringen grundsätzlich zu nix zu motivieren. Die Freunde vom kleinen Ü waren auf dem letzten Geburtstag auch zu sechst völlig unproblematisch.
 
@Sonnenschein
Ich denke, wir sind da auf einer Linie. Natürlich muss man ein Kind auch mal körperlich begrenzen. Das ist aber was anderes, als es mit Anschreien auf einen Stuhl zu verfrachten und ihm da ein Time-Out zu geben.

Anschreien ist nicht gleich Anschreien. Wenn die Mutter da so austickt, ist es ein anderes Schreien, als wenn Du ein Kind mit Schreien aus der Gefahr holst (und es dann erleichtert in die Arme schließt, weil nichts passiert ist) oder Dir Gehör verschaffst.

Ebenso ist die Situation im Gegensatz zu der von @Melli geschilderten völlig anders, wenn ich das austickende Kind ruhig in sein Zimmer trage und da auch noch ein freundliches Angebot zur "Versöhnung" mache. Ich war nicht wütend, als ich die Kleine hochgetragen habe, sondern habe das freundlich gemacht. Es ging nicht darum, sie mit Wut und Überforderung zu konfrontieren, sondern darum, deutlich zu machen, dass ich diejenige bin, die in solchen Situationen entscheidet. Innerlich musste ich sogar über die kleine Wutbratze grinsen, habe das aber natürlich nicht nach außen gezeigt.

Wenn ich bei meinen Nannykindern übrigens den Satz loslasse "Hakt es nur noch bei Euch?", wissen sie, dass sie umgehend einen Gang zurückschalten sollten, weil es ansonsten richtig Mecker gibt. Direkt danach lachen wir aber schon wieder zusammen, sie können den Spruch also gut einordnen.
 
Echt lustig wie es manchmal läuft. Dadurch, dass Sohnemann polizeilich gesucht werden musste habe ich jetzt in der Mutter, die ihn im Haus hatte echt eine Seelenverwandte kennengelernt.:D

Wir treffen uns seitdem fast jeden Tag. Sie hat auch 4 Kinder (allerdings alles Jungs), 2 Hunde, ist total chaotisch und wurde ebenso dazu gedrängt sich um die dagebliebenen Frauen ihrer Einheit zu kümmern:D.

Die Ausflipp-Mama vom Kindergeburtstag ist anscheinend wegen PTSD aus der Army raus, hat ihr Mann meinem Mann erzählt (mein Mann hat ihn nichts erzählt, nur ein bißchen ausgefragt). Vielleicht hat sie deswegen so schlechte Nerven....
 
Manchmal sind zufälle doch das beste

Na die vermutung liegt schon recht nahe, dass man da recht schnell überreizt.

Ich kann das ja mit meinem "verdachts-adhs"-Puper auch durchaus nachvollziehen. Der hatte heute erste gruppen-Ergo. Ich hätte wie alle anderen elternteile gehen sollen. :nee:

:frust:


Und flippt das Flummi auch noch im warteraum nach der Stunde rum und da sagt doch so ne Mutter von einem ca. Zwei Jahre älterem und anderthalb Kopp grösseren jungen, dass der da doch ruhig zurück hauen könne. Mit fiel ja alles aus dem Gesicht. Die Therapeutin, die ich daraufhin ansprach, bedankte sich dann bei mir, dass ich nichts gesagt habe, obwohl sie sich denken konnte, dass ich da gerne gezeigt hätte, dass Temperament durchaus in der Familie liegt. Aber mein Sohn war ja auch dabei.
 
Die Ausflipp-Mama vom Kindergeburtstag ist anscheinend wegen PTSD aus der Army raus, hat ihr Mann meinem Mann erzählt (mein Mann hat ihn nichts erzählt, nur ein bißchen ausgefragt). Vielleicht hat sie deswegen so schlechte Nerven....

Davon kannst du ausgehen. Auch davon, dass derartige Überreaktionen uU auch dadurch mit hervorgerufen werden können.

Das ist auf jeden Fall für die Angehörigen sehr belastend - es ist aber für die Betroffenen auch kein Spaß.

Die allerwenigsten Leute sind gern so. Wobei es mMn am schwierigsten mit denen ist, die sich in so einem Geflecht aus Kontrollzwängen und Ausflippen eingerichtet haben und sich in solchen Zyklen von einer Krise zur anderen taumelnd über die Zeit retten - und nichts verändern wollen, weil es für sie ja funktioniert.

Das sind dann aber eher die, die alles leugnen oder in einer Art und Weise umdeuten, dass es dem unbeteiligten Beobachter die Schuhe auszieht. Die wollen nicht erkannt werden und die wollen nichts ändern.

Die anderen können das vielleicht nicht direkt und allein, aber denen ist immerhin schon klar, dass etwas ziemlich schief läuft.
 
Es kommt halt darauf an, ob die PTBS behandelt wird/wurde.
Ich glaube übrigens nicht, dass jemand sich wohlfühlt, wenn er diesen Emotionen ziemlich hilflos ausgeliefert ist und zwischen Ausflippen und Kontrolle pendelt. Da sehe ich eher die Angst, sich dem/den traumatischen Erlebnissen noch mal zu nähern oder an etwas zu rühren, was überschwemmend wirken kann. "Einrichten" kann man sich in einer PTBS eher nicht.

Mittlerweile gibt es verschiedene, sehr gute Behandlungsansätze bei einer PTBS und ich denke, wenn sie es in der Army bekommen hat, wird sie auch Hilfsangebote bekommen.
Wobei ungefähr die Hälfte der Betroffenen eine Aufarbeitung nicht hinbekommen. Bei denen geht es dann um Stabilisierung und nicht um eigentliche Traumaarbeit.
 
"Einrichten" kann man sich in einer PTBS eher nicht.

Oh nein, ganz sicher nicht... das meinte ich gar nicht.
Entschuldigt, wenn das missverständlich herüber kam.

Ich meine allgemein Leute mit einer Tendenz zum Ausflippen/cholerischen Anfällen/was auch immer.

Auch ganz ohne PTBS oder andere Ursachen.

Manchmal gibt es für die Betroffenen ein fragiles Gleichgewicht zwischen Kontrollzwang und Ausflippen, mit denen sie leidlich zurecht kommen und bei dem sie Angst haben, es aufzugeben. Oder es gar nicht hinterfragen.

Gut geht es denen aber mMn trotzdem nicht.

MW gibt es bei PTBS (Edit: Hier fehlt auf einmal ein ganzer Satz!) auch handfeste neurolgische/biochemische Hintergründe, nicht nur "psychologische". Und die durch den massiven Stress ausgelösten, messbaren Veränderungen im Gehirn können so groß sein, dass es tatsächlich schwierig bis unmöglich wird, sie komplett zu beheben/umgehen/aufzuheben.

Es gab mal eine Studie dazu, nach der Leute mit einer guten Merkfähigkeit eion größeres Risiko hatten, eine PTSD zu entwickeln - weil die Synapsen sich bei denen schneller endgültig verbinden. Oder so.
 
MW gibt es bei PTBS (Edit: Hier fehlt auf einmal ein ganzer Satz!) auch handfeste neurolgische/biochemische Hintergründe, nicht nur "psychologische". Und die durch den massiven Stress ausgelösten, messbaren Veränderungen im Gehirn können so groß sein, dass es tatsächlich schwierig bis unmöglich wird, sie komplett zu beheben/umgehen/aufzuheben.

Es gab mal eine Studie dazu, nach der Leute mit einer guten Merkfähigkeit eion größeres Risiko hatten, eine PTSD zu entwickeln - weil die Synapsen sich bei denen schneller endgültig verbinden. Oder so.

Ja, die Veränderungen sind messbar. Die Stresshormone sind auf einem hohen Niveau und fahren sich nicht mehr auf das normale Maß zurück. Das ist z.B. im Speichel nachweisbar.
Die Betroffenen sind also ständig in Alarmbereitschaft und deswegen auch nicht so widerstandsfähig gegen Stress. Wenn sie in Stress geraten, kommen noch Stresshormone auf den ohnehin schon erhöhten Level oben drauf und überfluten die Betroffenen. Dann kann es zu Flashbacks kommen, in denen die Betroffenen in der Vergangenheit sind und nicht mehr in der Gegenwart.

Es dauert sehr lange, bis die Stresshormone sich wieder runterfahren, wenn es überhaupt möglich ist, wieder ein normales Level zu erreichen. Mir hat mal eine selbst als Kind traumatisierte Traumatherapeutin erzählt, dass sie erst im Alter von 60 Jahren an den Punkt kam, dass ihre Stresshormone wieder auf einem fast normalen Level waren. Und dass sie es sehr genießt, diese Ruhe und Entspannung erleben zu können.
 
Die Betroffenen sind also ständig in Alarmbereitschaft und deswegen auch nicht so widerstandsfähig gegen Stress.

Eine interessante Beschreibung. Danke. Hilft mir durchaus auch persönlich weiter.

Das, was ich gelesen hatte, beschrieb tatsächlich die Ausprägung der Veranlagung des Gehirns, bestimmte Eindrücke durch die überwältigende Menge an ausgeschütteten Stresshormonen quasi "schnellzufixieren". Die tatsächlich, und das teils unabhängig von der sonstigen psychologischen Resilienz, je nach neurobiologischer Grundausstattung (wobei man die Gene noch nicht kennt) verschieden stark ist.
 
Naja, wenn man komplett überstresst ist, fühlt man sich halt ähnlich. :kp:
 
Aber würdet ihr dann eure Kinder noch allein hinlassen oder nicht?

Wir haben hier oft Vorträge über PTSD für Angehörige. Aber da bin ich bis jetzt noch nie hin, weil mein Mann hat das nicht. Oder heißt das PTBS? Oder sind das zwei verschiedene Dinge?

Der hatte nur immer einige Zeit Anpassungsschwierigkeiten, wenn er heimkam.
 
Das eine ist Englisch (PTSD), das andere Deutsch (PTBS)

Ich würde einfach deinen Sohn mal fragen, wie sie unter normalen Umständen (Und nein, ein Kindergeburtstag gehört für mich nicht zwingend dazu! ;) ) beieinander ist.

Also, ob sie oft schimpft, oder ob sowas wie auf dem Geburtstag schonmal vorgekommen ist, ob er jetzt Angst vor ihr hat, ob er lieber bei euch oder bei denen mit seinem Freund spielt - irgendwie so.

Wenn du ihr was Gutes tun willst, kannst du ihr auch anbieten, dass die Kinder öfter mal bei euch spielen, wenn ihr das alles im Moment (mit ohne Mann) etwas zu viel ist. "Du hast ja Traudel" und bist darum mit dem Kindern nicht ganz alleine.
 
Angst hat unser Bub eher nicht. Da ist der total robust.

Ich treffe die Frau eh ab März jeden Montag beim Ballett....

Und die Kinder kann ich echt mal einladen.
 
Ich muss mich mal über die Klassenlehrerin von meinem Pflegi auskotzen.
Sie ist höchst unerfreut darüber, dass das Pflegi gelegentlich Unterricht verpasst, weil es zur Therapie geht. Dabei bin ich endlos froh darüber, eine gute Therapeutin gefunden zu haben, die viel Erfahrung im Bereich der Traumatherapie hat. Im Vergleich zur Therapie hat Schule für mich aktuell einen Stellenwert gaaaanz weit unten.
Das Pflegi hat schon 2 Suizidversuche hinter sich. Ich würde gerne vermeiden, dass es zu einem 3. kommt.
Schule kann man zur Not nachholen, eine Therapie im schlimmsten Fall nicht.

Auch meine Stabilisierungsarbeit empfinde ich regelmäßig als untergraben. In der Schule laufen die üblichen Vorführungen durch Lehrer, die ich noch aus meiner Schulzeit kenne. Beispielsweise einen Schüler (der sich nicht meldet) bei einer Frage rannehmen, obwohl einem klar ist, dass er oder sie die Antwort nicht weiß.
Die Klassenlehrerin meint, damit würde man Schüler dazu motivieren, besser aufzupassen und zu lernen. Denn nur so könnten sie künftig die Peinlichkeit solcher Situationen umgehen. Ich sagte, dass man das vielleicht bei einem Schüler der einfach nur faul ist machen könne. Aber bei einem Jugendlichen mit dem Selbstbild "Ich bin dumm, ich bin hässlich, ich kann nichts, keiner liebt mich" finde ich das hochgradig falsch und kontraproduktiv. Da konnte die Lehrerin mir absolut nicht zustimmen. "So würden das nur Sozialpädagogen sehen", durfte ich mir daraufhin anhören.

Ganz schlimm findet die Dame außerdem, wenn ich fehlende Hausaufgaben entschuldige. Manchmal hat das Pflegi sehr viel auf, zum nächsten Tag. Und manchmal kommen eben gewisse Dramen dazwischen. Ein Anruf der Kindsmutter, der das Pflegi aus der Bahn wirft oder ähnliches. Es folgen viele Tränen, lange Gespräche. Wenn das Pflegi anschließend an den Hausaufgaben sitzt und ich nach 20-30 Minuten merke, dass mehr einfach nicht geht, dann schreibe ich das in´s Heft.
 
Meine Güte, das ist ja übel...

Und kann nur heißen, entweder hat die gute Frau keine Kinder oder das ist schon so lange her, dass sie es sich schöndenken konnte. :D

Ich bin so froh, dass die Schule (bzw. die Klassenlehrerin) in unserem Fall so kooperativ war. Da ging alles. Facharzttermine am Vormittag, auch kurzfristig - wenn's irgendwie hilft, damit das Kind nicht mehr den Unterricht zerlegt, war es ok. (Hmmh, vielleicht lag es daran. Wenn der Pflegi eher ruhig ist und nicht stört, ist der Leidensdruck bei der Lehrerin vielleicht auch nicht so groß...)
 
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