Lebt ihr werdenden Muttis noch?

@Fact & Fiction

Mir wurde schon sehr stark eingebläut, dass man sich nicht wichtig machen soll - und keine Geschichten erfinden.
Von daher hatte es für mich schon was mit brav sein zu tun.

Beim Fußball komm es arg drauf an, ob er Fußball generell meint oder sein eigenes Fußballtraining. ;)
 
  • 25. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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@lektoratte
Aber mit "Geschichten erzählen" hat das bei Mellis Bub doch gar nichts zu tun. Er hat Erfahrungen in einem anderen Land gemacht: Fakt. Dass er das für "besser als" nutzt, ist nicht frech (als Antonym zu brav), sondern nachvollziehbar. Besser jedenfalls, als würde er eins seiner zwei Abstammungsländer als grottenschlecht und peinlich empfinden. Für die Mutter vielleicht ein bisschen peinlich, aber da Amis für ihr Land gern auf "größer, weiter, höher, besser" pochen, auch wieder lustig.
 
Aber wo wir Deutschen doch eh noch so komisch eingeschätzt werden. Der Mann von der Bekannten witzelt anscheinend schon, dass heute der blonde, blauäugige "in Deutschland ist alles besser" Junge kommt. Den Amis gefällt das Klischee total:rolleyes:.

Sagen darf man zum Bub eh nichts. Als er meinen Bruder mal fragte warum er bis nachmittags Schule hat und die Kinder in D nur bis mittags meinte mein Bruder (im Spaß), das wäre so weil die Amis dümmer sind und mehr Schule brauchen. Natürlich erzählte er das gleich seiner Lehrerin und mir wurde das dann auch gleich mitgeteilt.....
 
@Fact & Fiction

Ich habe nicht gesagt, dass er frech ist. Aber da man mir - offenbar, weil ich gern sehr fantasievoll gespielt habe und zB im Kindergartenaölter wochenlang ein paar unsichtbare Hühner mit mir rumgeschleppt habe, in deren Betreuung ich völlig aufgegangen bin :lol: - eingeschärft hat, bei anderen Leuten nicht "als wäre es wahr" zu erzählen, was ich mir nur ausgedacht hatte, wäre es von mir eben zumindest nicht "brav" gewesen, wenn ich es trotzdem getan hätte.

Ich hoffe, das ist jetzt klar genug ausgedrückt und erklärt, warum ich das Wort "brav" in diesem Zusammenhang (und zwar im Zusammenhang mit mir) benutzt habe.

Und noch mal: Ob das, was @Melli84 :s Sohn erzählt, Geschichten bzw Behauptungen oder Erfahrungen sind, hängt für mich maßgeblich davon ab, wie groß seine eigenen Erfahrungen mit Deutschland überhaupt sind.
Wie oft war er schon da? Wie lange? Wie gut kennt er deutsches Fernsehen, Spielzeug, Essen, Fußballtraining...?

Sprich: Hat er überhaupt Erfahrungen, über die er berichten kann, oder sind das eher Behauptungen, eventuell eben auch, um sich von den Amerikanern entweder abzugrenzen oder bei deren Nationalismusgedöns mitzuhalten?

Oder hat er mal so ein belustigt-positives Feedback bekommen, als er zB im Brustton der Überzeugung versichert hat, deutscher Fußball sei besser, dass er es seitdem einfach mit jedem anderen Punkt, der sich zwischen zwei Ländern vergleichen ließe, wieder versucht?
 
@Fact & Fiction

Ich habe nicht gesagt, dass er frech ist. Aber da man mir - offenbar, weil ich gern sehr fantasievoll gespielt habe und zB im Kindergartenaölter wochenlang ein paar unsichtbare Hühner mit mir rumgeschleppt habe, in deren Betreuung ich völlig aufgegangen bin :lol: - eingeschärft hat, bei anderen Leuten nicht "als wäre es wahr" zu erzählen, was ich mir nur ausgedacht hatte, wäre es von mir eben zumindest nicht "brav" gewesen, wenn ich es trotzdem getan hätte.
Wie schade, aus dir hätte eine Vorläuferin von Joanne K. Rowling werden können :love:

Edit: Mich hat niemand derart ausgebremst. Irgendwie hat auch jeder den Unterschied zwischen "Fact & Fiction" ;) verstanden.
 
Wir sind halt alle 2 Jahre für so 3 Monate in D. Da macht er schon beim Fußball mit und so.

Ich glaube, dass es die Mischung zwischen den lustigen Reaktionen und dem wichtig machen sind.

Wobei er in D dann schon oft zurück zu seinen US Freunden will. Da bewegt er sich sicherer.

Die deutschen Kinder sind mit seiner extrem offenen Art und jeden gleich als besten Buddy sehen oft überfordert..... außerden hat er doch oft mit der deutschen Sprache Probleme und fängt dann an Mischmasch zu reden.....
 
Ich glaube, meine Eltern hatten damals Angst, ich versteh ihn nicht... was aber ja mit 3, 4 Jahren an sich auch ok ist.
 
@Fact & Fiction

Nicht falsch verstehen - ich wurde nicht in dem Sinne ausgebremst. Zuhause konnte ich erzählen, was ich wollte. Bei der Verwandtschaft auch. Aber anderswo - halt nicht.

Und warum? - Um vermutlich Vorfälle wie diesen zu vermeiden:

Der Zweitälteste einer guten Bekannten, ein ziemlich eloquentes Kerlchen, meinte bei der Schuleingangsuntersuchung auf die Frage hin, wie es ihm dort bis jetzt gefallen habe (der Test ist zweiteilig) : "Och. ganz gut, aber meine Männer fanden das etwas langweilig."
Auf die etwas belustigte Frage der Schulpsychologin: "Was für Männer denn?" antwortete er mit großer Geste hinter sich: "Na, meine hundert Männer. Ich bin ihr Hauptmann und die sind mir natürlich hierher gefolgt!"

:lol: :lol: :lol:

Ich hätte mich kaputtlachen können, aber seine geplagte Mutter hatte ernsthaft Sorgen, die Pschologin würde ihn als geisteskrank einstufen!

(Was aber natürlich nicht passierte.)

Bleibt anzumerken, dass meine Eltern, was das anging, von Kind zu Kind entspannter wurden, nachdem sich zeigte, dass ich im Laufe der Zeit nie ernste Probleme hatte, zwischen Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden... :)

Meine Mutter wurde sehr früh Mutter, und mein Vater nicht früh, aber sehr unverhofft (dafür aber mit großem Enthusiasmus) Vater - und ich musste es ausbaden... :rolleyes: :p

Edit: Aber immerhin ist so aus mir auch kein weiblicher Claas Relotius geworden! :mies:

Ich hatte ja durchaus mal schriftstellerische Ambitionen. Das wurde deutlich weniger, nachdem ich das Korrektur Lesen zum Beruf gemacht hatte, einfach, weil ich ohnehin so viel Zeit vor dem Bildschirm verbrachte. Und seit ein, zwei Jahren kann ich mir nichtmal mehr Geschichten für die Kinder ausdenken, das Hirn ist diesbezüglich völlig leer.

Ich bedaure das sehr - ich hatte immer Ideen und habe immer irgendwas geschrieben. Aber mit meinen Eltern hat dieses Kreativitätsversagen - oder -versiegen? - glaube ich eher nichts zu tun. Vielleicht mit dem Alter. Oder keine Ahnung womit.
 
Ich bin ja normalerweise echt ganz einfach und bin ganz schnell wieder gut mit Leuten.

Gestern hat eine Mutter aber echt irgendwie eine Grenze überschritten.

Kinder waren auf 8. Geburtstag eines Jungen eingeladen. Es war keine Party sondern nur kurz ein Spiel, Kuchen und Geschenke auspacken. Ging von 4 bis 5.

Es waren noch 4 andere Jungen da. Ich war der einzige Erwachsene mit der Mutter.

Die Jungs waren alle furchtbar aufgedreht und die Mutter überfordert. Ich versuchte zu helfen, aber sie schrie nur rum und ich hielt mich dann zurück. Die Kinder sollten nicht an Spielsachen gehen und nicht laufen. Fand ich bei einer Horde Jungen relativ unrealistisch, dass die sich jetzt ruhig hinsetzen, aber gut.

Irgendwann fingen die Buben zum laufen und brüllen an. Ich packte mir meinen und schimpfte ihn. Mutter packte 2 Jungen am Arm und schmieß sie regelrecht auf die Stühle zum Time Out. Dann packte sie meinen Bub mit dem ich gerade redete am Arm, zog ihn weg und drückte ihn auf den Stuhl und schrie ihn an.

Ich fands unmöglich. Ich blieb aber ruhig und sagte nur zum Buben, dass das von der Mutter nicht ok war, aber wir gehen eh gleich heim.

Ich bin echt sauer, dass sie so übergriffig wurde,wenn ich als Mutter dabei war und ihn eh schon disziplinierte. Ich hätte fremde Kinder auch nie am Arm gepackt und sie auf Stühle gedrückt. Ich fand das aufgedrehte Verhalten als relativ normal (wenn auch störend) an. Deshalb reagierte ich auch nicht darauf. Ich dachte nicht die flippt so aus deswegen.

Heute rief sie an um sich dafür zu entschuldigen meinen Sohn so gemaßregelt zu haben.

Ich finde es gut, dass sie angerufen hat. Aber ich bin echt noch sauer und schockiert von ihren Umgang mit den Kindern....

Ich versuche echt sie hier zu verstehen, aber ich mag die eigentlich nicht mehr sehen. Allerdings spielen die Jungen nett miteinander und die beiden Kleinen mögen ihr Mädl gern.

Reagiere ich über und soll den Kindern zu Liebe die Sache vergessen?
 
Ich könnte mir vorstellen, dass die Entschuldigung daher kommt, dass man bei euch ja glaub ich nicht ganz zimperlich reagiert, wenn jemand Hand an Kinder legt ;)

Auf jeden Fall solltest du ruhig mit deinem Sohn sprechen, ob die immer so drauf ist.
Und dann überlegen, dass die Kinder nur noch bei euch spielen und nicht mehr bei ihr
 
Also ich würd da nicht überlegen. Mein Kind würde da nicht mehr hin gehen.
Das Kind von ihrbkann ja gern zum Spielen vorbei kommen oder sie sollte sich von meinen Kindern fern halten.
 
Frag mal deinen Großen, wie diese Mama sonst so drauf ist. Kann ja wirklich sein, dass sie von der Geburtstagssituation überfordert war und unerwartet harsch reagiert hat.

Wenn das dort Alltag ist, würde ich das auch als drüber empfinden und womöglich meine Kinder dort eher selten hinlassen.
 
Ich sehe es wie @Sonnenschein - versuch erst mal, herauszufinden, wie sie sonst so tickt und ob sie nicht in kleinerer Runde, mit normaler spielenden Kindern, gelassener, und vielleicht sogar ganz anders ist.

Das ganze Arrangement (nur eine Stunde, nur kurz ein Spiel und Kuchen) zeigt ja an sich schon, dass sie irgendwo Angst vor dem Kontrollverlust hatte und versucht hat, alles so ordentlich und so kurz wie möglich zu halten... das muss aber nicht zwingend heißen, dass sie immer so reagiert. Vielleicht sind Geburtstage einfach der persönliche Horror für sie.

Oder sie hatte einen ganz miesen Tag... dass sie anruft, zeigt ja schon, dass es auch für sie selbst drüber war... wäre das normal für sie gewesen, wäre sie gar nicht auf die Idee gekommen.
 
@Melli84 Die Runde war ja im Prinzip schon klein , -ihrer einbegriffen - fünf Jungen , und "losgelegt" hat sie ja wohl sofort.

Einerseits , klar kannst Du deinen Jungen fragen , aber andererseits denke ich auch , dass , - aus verschiedenen Gründen -, die Sachlage für ihn schwierig zu beurteilen ist in dem Alter, dazu kommt noch möglicherweise die Angst , seinen Kumpel zu verlieren.

Im Prinzip muss man ja leider davon ausgehen , dass es gelebter "normaler" Alltag war , von daher würde ich ihn erst mal - unkommentiert - nicht mehr dahin lassen , - und die Jungs spielen , wenn nicht draußen , bei Euch ,- und das weitere Verhalten für die Zukunft in Ruhe überlegen.
Nüchtern betrachtet : sie hat Dich angerufen und sich entschuldigt, weil Du dabei warst .- Das war ihrerseits sowas wie Schadensbegrenzung , - leid tun sollte sie dir nicht.

LG Barbara
 
Ja, sie war schon zwei Mal bei mir. Irgendwie fand ich da schon, dass bei der was nicht passt. Aber unsere Kinder spielen so schön.

Sie ist eigentlich auch eine der Frauen für die ich Ansprechpartner wäre. Aber sie ist 6 Jahre älter als ich und war selbst schon 6 Jahre in der Army.

Mir war das echt zu heftig. Gerade hier fasst man keine fremden Kinder an. Da lässt man lieber Chaos walten.

Ich würde mir das nie herausnehmen. Ansprechen, vielleicht auch lauter, ja. Aber am Arm packen und herumziehen und richtig disziplinieren, das geht gar nicht.

Ich lass da meine Kinder sicher nicht allein hin. Ich weiß aber echt nicht ob ich die überhaupt noch treffen will. Wenn sie zu den Kaffeerunden kommen mag muss ich sie ja lassen, aber sonst mag ichbecht nicht mehr.

Vielleicht muss ich aber erst noch ein paar Tage/Wochen verstreichen lassen......
 
Mir war das echt zu heftig. Gerade hier fasst man keine fremden Kinder an. Da lässt man lieber Chaos walten.
Und ich denke wirklich, genau das war der Grund des Anrufs

Vermutlich reagiert sie öfter mal aus dem Bauch raus so - und hinterher ist ihr bewusst geworden, dass du das ja mitbekommen hast.

Wenn dein Sohn schon allein dort war, würde ich den mal in einer ruhigen Minute fragen, ob das schon mal vorgekommen ist
Wenn Kinder befürchten, dass sie frech waren, erzählen sie ja vielleicht nicht gleich alles zu Hause
 
5 schreiende Kinder sind keine ‚kleine’ Gruppe, jedenfalls für mich nicht.
Mit ‚klein‘ meinte ich tatsächlich 1 Kind und 1-2 Freunde und kein besonderer Anlass.

Selbst wenn sie 6 Jahre älter ist - da du ja für sie mit zuständig bist, frag sie doch einfach in ein paar Tagen mal, ob es ihr gut geht, du etwas für sie tun kannst, blah - das gehört ja aktuell auch mit zu deinem Job. :)
Oder frag mal bei der zuständigen Beratungsstelle an, was du am besten unternimmst. Denn gut klingt das nicht für mich. Und jemand, der bei jeder Kleinigkeit nur noch brüllt, braucht sicher dringender Hilfe für sich und seine Familie, als jemand, der sich morgens um 06:00 hysterisch fragt, ob er sein Haus aufräumen muss... ;)

Edit: was @DobiFraulein schreibt, ist auf jeden Fall auch sinnvoll.
 
Ich würde 5 überdrehte schreiende Kinder auch zusammen stauchen - das mache ich auch, wenn meine zwei Nannykinder mal richtig abdrehen und das kann dann deutlich laut werden,
Was aber für mich gar nicht geht, ist das grobe Anfassen und auf den Stuhl drücken - da wäre bei mir Zappen, wenn das jemand bei meinen Nannykids machen würde und ich würde das auch deutlich kommunizieren. (Sie lassen jetzt SOFORT das Kind los)

Ich mag es überhaupt nicht, körperliche Stärke gegen Kinder anzuwenden. Wenn ich es verbal nicht schaffe, mache ich in der Regel was falsch.
Wobei ich das bei meiner Nannytochter am Anfang einmal gemacht habe. Sie hat sich heftig daneben benommen, ich habe sie in ihr Zimmer geschickt und sie hat sich geweigert, hoch zu gehen. Das war noch in der Phase, als die Kids ausgetestet haben, wie weit sie gehen können.
Ich habe die Kleine dann einfach ruhig hochgetragen, sie in ihrem Zimmer abgesetzt, ihr aber versöhnlich und freundlich mitgeteilt, dass sie wieder runterkommen kann, wenn sie sich beruhigt hat und ich mich auf sie freue.

Anschreien und körperlich Gewalt ausüben geht für mich gar nicht - da sage ich auch was, wenn ich sowas mal zufällig beobachte.
 
5 schreiende Kinder sind keine ‚kleine’ Gruppe, jedenfalls für mich nicht.
Mit ‚klein‘ meinte ich tatsächlich 1 Kind und 1-2 Freunde und kein besonderer Anlass.

Selbst wenn sie 6 Jahre älter ist - da du ja für sie mit zuständig bist, frag sie doch einfach in ein paar Tagen mal, ob es ihr gut geht, du etwas für sie tun kannst, blah - das gehört ja aktuell auch mit zu deinem Job. :)
Oder frag mal bei der zuständigen Beratungsstelle an, was du am besten unternimmst. Denn gut klingt das nicht für mich. Und jemand, der bei jeder Kleinigkeit nur noch brüllt, braucht sicher dringender Hilfe für sich und seine Familie, als jemand, der sich morgens um 06:00 hysterisch fragt, ob er sein Haus aufräumen muss... ;)

Edit: was @DobiFraulein schreibt, ist auf jeden Fall auch sinnvoll.
Da hast du sicher recht. Ich versuche auch echt, dass ich ihr gegenüber nicht so ablehnend eingestellt bin.

Aber sie tut halt auch immer als ob sie alles besser weiß und total stark ist. Mit solchen Leuten tu ich mir viel schwerer als mit den hystrischen Mädels.

Dass gerade sie dann so die Kontrolle verliert hat mich echt geschockt...
 
Da hast du sicher recht. Ich versuche auch echt, dass ich ihr gegenüber nicht so ablehnend eingestellt bin.

Aber sie tut halt auch immer als ob sie alles besser weiß und total stark ist. Mit solchen Leuten tu ich mir viel schwerer als mit den hystrischen Mädels.

Dass gerade sie dann so die Kontrolle verliert hat mich echt geschockt...

Ich finde das geradezu unvorstellbar, 5 kinder die nur eine stunde bei einem verweilen ? wenn sie dann mal aufdrehen ist doch kein mann überbord? Dann mache ein,“ wer am lautesten schreien kann,“ wettbewerb draus, oder alle man anziehen und raus mit einen fussball.

Wenn die frau die nerven nicht hat, sollte sie solche einladungen bleiben lassen oder das ganze bei ronald mac donald feiern.

Und das würde ich ihr sagen. Wenn dein sohn gerne dorthin geht und sie sonnst nicht übergriffig wird, why not.
 
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