Lebt ihr werdenden Muttis noch?

@Melanie F

Ja, das gibt es. Bei meiner Schwiegermutter war es beim ersten Mal so.

Die hatte weiter Blutungen, die hat etwas zugenommen, die hatte "mal" Magen-Darm und immer mal "Blähungen" und etwas zugenommen - und als die Regel aussetzte, und sie zum Arzt ging und irgendwie noch so halb hoffte, vielleicht löst sich das Problem, ist ja noch früh - da war sie im 6. Monat. Ebenfalls geraucht, mal was getrunken, voll gearbeitet (am Band)...

Der GG kam wohl nicht "zu früh", war aber ein ganz kleines, mickeriges Baby mit streichholzdünnen Ärmchen, das im Bauch definitiv nicht viel Platz weggenommen hat.

Waren aber insofern noch andere Zeiten, als man Ende der 1960er Jahre von flächendeckender Aufklärung auch in Sachen Schwangerschaftsablauf noch nicht sprechen konnte.

Wenn es bei euch so oft vorkommt, denke ich eher, in einem Fall war es so wie toubab sagt, und der Rest mochte nicht direkt sagen, dass sie schwanger sind.

Haber aber auch eine gute Bekannte (die sehr schlank ist), die muss kurz vor Ende ihrer ersten Schwangerschaft ausgesehen haben wie ich im 3. Monat . Also maximal ein Minibauch. Und direkt nachdem das Kind raus war, war der Bauch wieder weg. :uhh:

Bei meiner Schwägerin, die allerdings sehr groß und voluminös ist, haben nicht mal die Krankenschwester auf der Enbindungsstation gesehen, dass sie im 9. Monat schwanger ist, als sie mich nach der Geburt vom großen Ü dort besucht hat. Die wirkte einfach enorm groß und in dem Fall auch enorm dick - aber nicht "schwanger".
 
  • 21. Juni 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hatte schon einen bauch am schluss, aber dank wintermaentel und pullover haben vielen es nicht bemerkt.

Als ich dann mit dem frischling auf dem bauch, den hund spatzieren gefuehrt habe, sagte jemanden: was haben sie da unter dem mantel, ein kleiner welpe? Ich : ja, und zeige das kind. Aber sie waren doch nicht schwanger! Uuhhh doch.
 
Klar kann das sein.
Freundin 1 hst es erst im 4 Monat gemerkt, da sie regelmäßig Blutungen hatte. Es hat dem zwerg nicht geschadet.

Freundin 2 hat ihr kind im 8 Monat bekommen, nachdem ihr die Hebamme gesagt hat sie soll jetzt pressen.
Erst als der Junge da war hat man sie aufgeklärt, dass ihre Magenkrämpfen wehen waren.
Bei ihr ist die Periode zwar ausgeblieben, aber das war bei ihr einfach nichts ungewöhnliches. Sie war sehr stressanfällig und hatte zu der Zeit einfach viel um die Ohren. Daher dachte sie auch, sie hätte deswegen etwas zugekommen.
Auch das Kind war, zwar etwas früh und zart, aber sonst gesund.
 
Danke euch :)

Ich weiss bzw hab gehört zB nur von der Mensi die vllt nicht sofort wegbleibt aber halt nur vllt 1 monat oder so.

Ich hab lange gerungen, diese Frage hier zu stellen :D weil ich nicht wusste wie ich sie formulieren soll ohne das sie gleich abgrundtief negativ klingt, aber ich dachte mehr als böse antworten kanns ja nicht geben :lol:

Aber vielen Dank für die lieben Antworten. Hilft mir, als Außenstehende, weniger Vorurteile reinzuinterpretieren :)

Andererseits macht's mir Angst, dass es sowas gibt :lol: mein Alptraum für mich persönlich schlechthin.

(Nein, ich mag Kinder :) )
 
@Melanie F

Ich denke, uU ist man so sicher, dass es das bestimmt nicht ist (man hat ja verhütet o.ä.), dass man es wirklich sehr spät merkt.

Ich hatte zB, bis sich schwanger wurde, einen total unregelmäßigen Zyklus (was es dann nicht einfach gemacht hat, schwanger zu werden).

Das längste, dass ich keine Blutungen hatte, waren mal 3,5 Monate - und da konnte ich unter Garantie nicht schwanger sein (und war es dann auch nicht - irgendwann war ich so irritiert, dass ich einen Test gemacht habe). Ich hätte mich also auch nicht gewundert, wenn es mir wann anders passiert wäre.

Und ich hatte jeweils auch in der Schwangerschaft erst Einnistungsblutungen, und dann Blutungen etwa um den Zeitpunkt der ersten Regel herum - damit hat man zwei weitere Termine abgedeckt, und dann ist man vielleicht noch wieder etwas weiter.

Eine Freundin von mir hat zB ihre Tochter mit einem Jahr noch gestillt und darum eben auch noch gar keine Blutungen gehabt - und hat darum nicht gemerkt, dass sie nicht "noch keinen Zyklus" wieder hatte, sondern "schon wieder schwanger war". Da kam dann Kind 2 unerwartet schnell nach Kind 1.

Und eine ehemalige Studienkollegin von mir (und ich merke an: Ich habe, wie sie auch, Biochemie studiert. Da sind Hormone usw. durchaus mal Thema.) hat irgendwann die Pille abgesetzt (damals war grade Mikropille und Migräne ein Thema) - und als sie nach über einem halben Jahr immer noch keine Blutungen hatte, war sie der festen Überzeugung, die Pille habe dafür gesorgt, dass sie fürderhin unfruchtbar sei und auf Verhütung verzichten könne.

*Hust*

Ein weiteres halbes Jahr später wusste sie dann, dass das ein Trugschluss gewesen war.

Also, nee, hör du mir uff... :rolleyes: :lol:

Edit: Um Missverständnisse zu vermeiden: Meine Schwägerin (aus dem Beitrag davor) wusste damals, dass sie schwanger war. Sie sah nur - trotz enormer Körperfülle - absolut nicht danach aus. Eben so wenig, dass nichtmal die Hebammen und die Krankenschwestern auf der Entbindungsstation was gemerkt haben. Das nur als Beispiel dafür, dass es Leute gibt, denen man das nicht unbedingt ansieht.

(Ich gehöre allerdings nicht dazu... :rolleyes: )
 
(Ich gehöre allerdings nicht dazu... :rolleyes: )

Ich ja nun wahrlich auch nicht :lol:
Ich bin immer erst dick geworden und dann schwanger :lol:
Als wir uns im ich glaube 5. Monat im Kreißsaal angemeldet haben waren meine ersten Worte auch ‚keine Angst ich hab noch reichlich zeit‘ weil Gleich 3 Hebammen auf mich zugestürmt kamen :tuedelue:
Deswegen glaube ich da ehrlicherweise auch nicht dran, jedenfalls nicht wenn man mit der Verhütung eben vernünftig umgeht ;)

Wo wir dann beim Thema sind, ich muss mich ja nun seid knapp 10 Jahre auch wieder mit dem Thema beschäftigen :dagegen:
 
Ich hatte auch eine Studienkollegin, die kurz vor Ende des Studiums ungeplant schwanger wurde, sich dann doch sehr freute, es aber keinem im Studium erzählte, weil sie dachte, man würde sie vielleicht auslachen oder sie für blöd erklären, dass sie das Kind behält, oder keine Ahnung... :verwirrt:

Als sie bei mir vorsichtig damit herausrückte, war sie total geplättet, dass ich ihr erstmal begeistert gratulierte und erst dann später irgendwann fragte, wie es jetzt mit ihr und der Diplomarbeit weitergehen würde...

Und ich war total geplättet, weil sie schon im 7. Monat war...

Wenn man denn wusste, wonach man Ausschau halten sollte, sah man dann durchaus, dass der weite Pullover sich nicht einfach nur von selber bauschte... aber das war es auch schon. "Hochschwanger", wie man sich das nach Fernsehbildern vorstellt, oder so wie ich im 4. Monat schon aussah, wirkte die aber definitiv nicht.

Die war aber auch in noch etwas jüngeren Jahren bis zu einer schweren Verletzung Leistungssportlerin gewesen (Fechten bis Olympia-Kader) - meine Bekannte hier, die bei beiden Kindern nur einen Minibauch hatte, ist auch Sportlehrerin und superfit... ich könnte mir vorstellen, dass das - neben einer allgemeinen Veranlagung - auch ne Menge ausmacht.

Und meine Cousine ist - hmmh - 4 oder 5 Jahre älter als ich. Wir waren zweimal fast zeitgleich schwanger (und haben auch beide beim ersten Mal das Kind verloren) - Sie hatte aber einen noch deutlich längeren Vorlauf dahin als ich, mit Hormontherapie und allem, inklusive einer daran gescheiterten Ehe.

Sie wirkt aber optisch deutlich jünger als sie ist - und hatte, als sie dann mit ihrer Ältesten schwanger war (Kind 2 ist angenommen) quasi NULL Bauch. Dann auch noch gut abgenommen, weil ihr dauernd übel war (darauf hätte sie allerdings gern verzichtet)... Wir haben uns dann in der Schwangerschaft etwa im 5. Monat auf einem Familienfest getroffen, wo ich um's Haar in einem arabischen Kaftan aufgelaufen wäre, weil ich in nix mehr hineinpasste. (Und ich hatte mit 52 kg auf 171 cm angefangen und hatte praktisch nur Bauch!)

Sie bekam ständig Komplimente für ihre "mädchenhafte" Figur - ich wurde maximal gefragt, ob ich Zwillinge erwarte, und alle Gäste (Freunde ihrer Eltern), die uns nicht kannten, gingen davon aus, das ich die Ältere von beiden sei. Was mich dann mindestens 41 gemacht hätte, worauf ich auch noch über die Risiken späterer Schwangerschaften reden oder mich belehren lassen sollte... :rolleyes:

Das Fest war nett, aber ich bin doch nen Tacken frustriert nach Hause gefahren! :eg:
 
bei mir hat man quasi ab positivem test einen Bauch gesehen.
Ich mach morgen mal ein Foto. Ich sehe aus wie Medizinball verschluckt.
Aaaaaaaber es hat auch gute Seiten.
Mein Bauch ist sehr weit vorne. Und es wird nicht so viel gequetscht. Ich habe fast kein Sodbrennen und bekomme noch gut Luft. Nur der Rücken piekst etwas. Ich hab so komische Übungswehen. Die machen nicht nur den Bauch hart, sondern auch ein Stechen die Wirbelsäule rauf.
Mal weider was von dem ich sage: total anders als beim ersten kind.
 
Aber geht es denn nur um den Bauch? Ich meine das Kind bewegt sich doch, man spürt doch im 6.ten Monat schon viel. Kann man das denn als Verdauungsstörungen so lange bei sich ab tun? Ich denke schon das viele es spüren, es aber nicht wahr haben wollen und sich auch eine andere Wahrheit dann bauen. Versteht einer was ich meine? Auch mit Mens, wenn ich drüber nachdenke wie meine Kinder sich im 7/8/9 Monat bewegt haben, wie will man das denn nicht mitbekommen.

Meine Kollegin erzählte mir auch das die erst im 7. Monat merkte das sie schwanger war und die hat heute wie damals keine 45 kg auf 160 cm. Meine Freundin hab ich im 9 Monat kurz vor der Entbindung besucht, hätte ich das nicht gewusst, ich hätte nichts gesehen.
 
@Kyra
Ich hab mal gelesen, dass die Kinder sich in solchen Fällen oftmals wirklich kaum bewegen, als wüssten Sie, dass keiner was von ihnen wüsste... aber man verdrängt sicher auch vieles.

Meine Freundin, die noch gestillt hat, hat ja eben noch gestillt - Veränderungen an den Brüsten sind ihr also nicht aufgefallen. Dann hatte sie sehr zugenommen, und in der Stillphase vor Stress und Frust auch nochmal - sie neigt aber bei Stress (sie ging wieder Arbeiten, als das erste Kind 6 Monate war, ihr Mann blieb zu Hause und machte dort Chaos usw usf etc pp) eh dazu, Heißhunger zu kriegen und viel zu essen.
Dann hatte sie eine kurze, aber heftige Kotzeritis-Phase nach einer Silvesterfeier mit Fischbüffet - da denkt man auch nicht an Schwangerschaft...
Mit ihrer Mens hatte sie wegen des Stillens noch nicht unbedingt wieder gerechnet... und so ergab eins das andere.
 
Kommt halt vielleicht auch allgemein aufs Körpergefühl an. Einige nehmen jede kleine Veränderung am/im Körper wahr, andere eher gar nichts.
Gesehen, dass ich schwanger bin hat man bis zum 7. Monat bei mir auch nicht. Ich han auch immer nur 10kg zugenommen, die direkt nach der Geburt wieder weg waren.
Aber gemerkt, dass ich schwanger bin, habe ich immer schon bevors der Test angezeigt hat. Auch beim eher ungeplanten 1. mit meinen unerfahrenen 20. Obwohl mir zum Glück nie groß Übel war oder so.
Aber "irgendwas" war so ganz anders als normal.
Trotz allem denke ich, dass andere das einfach nicht so spüren.
Und ganz ehrlich, die ersten Bewegungen des Parasiten fühlen sich eher an wie Luft im Bauch.
 
Ich habe auch voll gestillt, hatte keinen mens, wusste aber schon bald das da was nicht stimmt: nachts kalte fuesse und hunger. Und sonnst wusste ich sofort, bevor test oder mens die ausbleibt, das ich schwanger war. Es war mir niemals uebel oder so, aber einfach: es ist so.
 
Jö, und ich bin das krasse Gegenteil, diesbezüglich.

Hab's die ersten zwei Male nur durch nen Test gemerkt (beim ersten Mal wurde mir mal wieder die Zykluspause zu lang, abr wie gesagt: Nur weil sie lang war, habe ich nicht irgendwie direkt auf Schwangerschaft geschlossen, das kam ja auch so alle naselang vor.)

Beim kleinen Ü habe ich ja drauf gewartet und auch getestet, aber der hat so einen Aufstand gemacht beim Einnisten -den nicht zu bemerken wäre schwierig geworden. :lol:

Andererseits hatte ich dieselbe Symptome, inklusive aufgetriebenem Bauch und alle Systeme in Aufruhr, bis dahin auch schon mehrmals wegen einer Eierstockzyste gehabt... so ganz charakteristisch "Das MUSS ein Baby sein" war es definitiv nicht.
 
Ja klar am Anfang ist es auch schwer was zu spüren aber im 6/7Monat? Aber das die Babys sich da nicht viel bewegen sollen hab ich noch nicht gehört. Das wäre dann natürlich eine Erklärung.
 
Eine gute Freundin hat beim 2.kind!erst im 5.monat gemerkt das sie schwanger war.
Sie hatte weiter die Periode, hat das zunehmen auf den Stress geschoben u erst als die Mutter sie ansprach ob es nicht sein könnte, ist sie zum Frauenarzt.
Irgendwo gab es eine Studie, dass Föten die nicht bemerkt oder nicht gewollt sind, sich wohl tatsächlich weniger bewegen.
Bei Sophia bis zum 6.monat nichts gesehen. Obwohl ich schlank bin. Konnte 36/38er Jeans bis fast zum 8.monat u habe nur den Knopf aufgelassen.
Bei zoe auch nur paar Kilo zugenommen.
Ist extrem unterschiedlich
 
Freyja hab ich erst so in der 21/22 woche das erste mal gespürt. Also auch erst im 5ten Monat. Und dann auch erst ganz zart.
Die kleine wildsau jetzt hab ich meiner Meinung nach schon in der 11ten woche hüpfen gespürt.
 
Ich hatte auch noch mein uniform an bis ende 5 monat, nur hinter dem schalter schnell den knopf auf gemacht, die uniform blusen waren wie poloshirts, sonnst haette ich die nicht mehr zugebracht.

Ich habe es bewusts versteckt, weil meine firma schwangeren sofort rausgeschmissen hat, das war natuerlich nieeeee den kuendigungsgrund.
 
Meine tochter hat den vogel abgeschossen, sie wollten ein kind, sie hat die pille abgesetzt und ein test gekauft die den eisprung anzeigt, jeden tag drueber gepinkelt und das ding hat immer so doof gelacht. Sie ist zur apotheke und hat gesagt: das teil ist kaputt. Dann hat die apothekerin mal ein schwangerschaftstest vorgeschlagen, und jawohl, sie war schon schwanger.

Das liegt in der familie....
 
Meine tochter hat den vogel abgeschossen, sie wollten ein kind, sie hat die pille abgesetzt und ein test gekauft die den eisprung anzeigt, jeden tag drueber gepinkelt und das ding hat immer so doof gelacht. Sie ist zur apotheke und hat gesagt: das teil ist kaputt. Dann hat die apothekerin mal ein schwangerschaftstest vorgeschlagen, und jawohl, sie war schon schwanger.

Das liegt in der familie....

Ja, das liegt daran, dass die Hormone sich "ähneln" und der Ovulationstest deswegen dauerpositiv anzeigt... man kann auch wunderbar mit den Ovu-Tests "orakeln", quasi vor SST schon damit feststellen, ob man schwanger ist... lange, bevor der SST anschlägt.

Also ICH wusste vor positiven Tests bei Beiden schon vorher, dass es geklappt hat.

Frau Bummel habe ich leider erst recht spät gemerkt, aber lag daran, dass ich eine Vorderwandplazenta hatte und sie schön gegen die Plazentra getreten hat, statt an meine Gebärmutterinnenwand *lach*

Herr Pirschelhuber habe ich sehr, sehr früh gemerkt, 11./12. SSW aber er war schon von Anfang an sehr mobil und hat Purzelbäume...

... er hat sich ja in der 33. SSW - obwohl Kopf fest im Becken und von unten tastbar - wieder zurück in BEL gedreht *jööööh*
 
Wie geht ihr eigentlich mit den Befindlichkeiten von Besuchskindern in Abwesenheit ihrer Eltern um? :verwirrt:

Wir hatten hier jetzt ab und an mal Besuch von Kindern, tlw. aus dem Kindergarten, tlw. auch aus dem Verwandtschaftskreis.

Bisher hatte das gut geklappt, aber heute war ich etwas entsetzt. Das Kind heute hat auf Ansprache nur bei eigener Lust reagiert und ansonsten einen völlig ignoriert.
Außerdem war ihm beim Essen nichts Recht zu machen. Die Suppe wollte es nicht essen, die isst es nur von Mama gemacht. Hat dann ein trockenes Toast gegessen. Wir haben dann angeboten, noch ein Wurstbrot zu machen. Es hat sich dann selbst eine Wurst ausgesucht, um dann festzustellen, dass es die Champignons darin nicht mag. Wir haben die also rausgemacht und ... das Kind hat nicht einen Bissen vom Brot gegessen. Dann wollte es Gurke, aber ohne Schale ... Hallo, mit fast 5 Jahren hab ich so ein Verhalten nicht erwartet.
Zumal meine Kleine eben alles nachmachen wollte: Nein, die Suppe mag sie heute auch nicht. Erst Brot, dann kein Brot. Zum Glück konnten wir sie überzeugen, sich dann wie sonst auch zu verhalten, zumal es ihre Lieblingssuppe war ...

Erstaunlicherweise waren die Kids dabei beim Spielen soweit friedlich und es gab keinen Streit um Spielsachen o.ä., was ich sonst hier gewohnt bin.
Trotzdem war ich froh, als das Kind wieder abgeholt wurde und eben nicht noch zu einer weiteren Mahlzeit geblieben ist.

Ich find es ja ok, wenn ein Kind etwas nicht isst. Ich selbst ess ja auch nicht alles. Aber man kann doch erstmal kosten. Gerade bei Kindern, die ja vieles einfach noch nicht kennen. Wenn es dann wirklich nicht schmeckt, ist es ja absolut legitim, etwas anderes zu suchen. Aber alles abzulehnen ohne zu kosten. :gruebel:
 
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