Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Zu dem Einschlafproblem: Natalie hat da schon recht, es ist bei jedem Kind anders. Lektos Hinweis mit den (entwicklungsbedingten) Alpträumen finde ich ebenfalls wichtig. Ich selber hatte als Kind sehr lange schlimme Alpträume (einfach "Verarbeitungsträume"), die mich aber sehr gequält haben. Ich erinnere mich noch daran (ernsthaft!). Das ging, bei mir, bis zu einem Alter von ca. 5-6 Jahren und ich bin wohl immer alleine in meinem Zimmer eingeschlafen, aber (fast) jede Nacht schreiend und schweiß gebadet aufgewacht, so das meine Mutter mich zu sich ins Bett holte für den Rest der Nacht. Und ich bin ihr heute noch dankbar, das sie das gemacht hat. Irgendwann hörte das dann einfach auf - und hatte nichts mit Trotz zu tun.

Bei meinen Kindern ist das mit dem schlafen sehr verschieden. Die eher ruhige und sensible Edda träumt zwar viel und intensiv, beruhigt sich aber auch schnell wieder. Hetti ist ein eher unruhiger Geist und braucht deutlich mehr Aufmerksamkeit - auch beim einschlafen. Edda hat in Hettis Alter längst alleine im Zimmer geschlafen (mit offener Tür und Hörkontakt) - das wäre mit Hetti undenkbar - die würde mir die Bude zusammen brüllen und alles machen, aber nicht schlafen. Zwei Kinder, die selben Eltern, gleiche "Erziehung" (sagen wir besser: Prägung) - vollkommen verschiedene Abläufe.

Jetzt ratet mal, was mir lieber ist ... :rolleyes::unsicher:

Die Tochter von Freunden konnte auch bis zu ihrem dritten Lebensjahr nicht alleine einschlafen und brauchte immer mindestens Sichtkontakt oder ein Händchen gehalten - heute klappt das ohne Probleme (und funktionierte tatsächlich von jetzt auf gleich, ohne besonderes "Training").

Raten kann man hier wirklich schlecht, nur verschiedene Wege aufzeigen - aus denen man sich dann den für sich und sein Kind passenden aussuchen muss. So richtig "falsch" ist nach meiner Ansicht nach keiner, so lange man da bissle mit Gefühl ran geht.
 
Suki, wenn Luca sehr unruhig ist und nicht schlafen will, darf er bei mir ins Bett. Er kuschelt da mit meinem Kuschelkissen (was ich mir dann wenn er eingeschlafen ist irgendwie aus seinen Fängen lösen muss :D ) und ich lege mich dann kurz zu ihm. Dann sag ich ihm das ich nur noch die Hunde rauslasse und gleich wiederkomme, dann ist er beruhigt, schläft schnell ein und ich hab "Feierabend" :D

Ich weiß, Sofia ist noch nicht so alt, vielleicht geht das mit den Erklärungen da nicht so gut, aber vielleicht hat sie auch grade so eine Zeit in der sie viel Sicherheit braucht und bei uns hat das immer gut geholfen. Die Alptraumphase ist zur Zeit glücklicherweise vorbei (kommt aber bestimmt wieder). Da ist er auch Nachts zu mir ins Bett gekommen, aber sofort wieder eingeschlafen (im Gegensatz zu mir).

Luzi: Die anderen Kinder die vor Luca Geburtstag hatten, haben Spiele gemacht, ein Programm gehabt und ich hab mir den Kopf zerbrochen was ich wohl machen könnte... Ich hab GAR NIX gemacht, die haben sich mit einem alten Hundefutterkarton und den Luftballons beschäftigt, Luca hat alle in seinem Zaubersessel verzaubert (Abarakadabara, du bist jetzt ein Pupsi-Baum!) und das war´s...
 
Ja Vivi er ist wirklich sehr winzig, wenn ich die kleinen 4Monate altem Babys beim Babyschwimmen immer seh :uhh::uhh: Und Feuer hat er :D und nen riesigen Dickschädel, wo er den wohl her hat :unsicher: er ist eben nicht nur optisch seines Vaters Sohn :D

Was Natalie ist dem stillen hat, haben wir ja mit der Flasche :unsicher: Es hat ja zwischendrin auch schon mal geklappt. Aber wirklich durchgeschlafen ohne wach zu werden bzw. Ohne das ich zu ihm muss hat er bis jetzt noch nicht einmal. Und ich muss auch gestehen es ist wesentlich leichter wenn er dann noch ne Milch bekommt. Klar hab ich auch oft Bedenken das er es so "nie lernt" . Aber irgendwann is er schon groß genug und man kann ihm erklären das es Nachts eben nichts zu essen gibt denke ich :verwirrt:
Seid ein paar Wochen schlâft er auch alleine in seinem Zimmer, ich hab mich damit echt schwer getan. Wir haben dann erst nen Gästebett ausprobiert und er ist jedesmal sofort eingeschlafen. Und er hat wesentlich ruhiger geschlafen und ich natürlich auch weil ich nicht bei jeder Drehung von ihm sofort wach war. Jetzt haben wir alles umgeräumt und er hat wieder ne doofe Einschlafphase. Ist Abends entsprechend lange wach und schlâft nur ein wenn ich ihm vorm hinlegen ne gute viertel oder halbe Stunde durch die Gegend trage und dann muss ich noch neben ihm stehen bleiben damit er sich nicht auf den Bauch dreht und wieder aufsteht :rolleyes:
Egal, wenn er partout noch nicht soweit ist Abends nehm ich ihn auch wieder raus und Versuch es sobald er auf der Couch nölt wieder bis er soweit ist. Tagsüber das gleiche woei ich da auch die Strategie habe wenn er partout micht will dann eben nicht. Ahnlich wie mit dem essen, ich kann ihn zu beidem nicht zwingen :(

Ich finde es teilweisauch schw sich gegen die Bemerkungen von "außen" nach dem Motto "aber es muss doch" durchzusetzen. Ich bin einfach dazu übergegangen dieses Thema totzuschweigen und nicht drüber zu reden :p

Wir haben jetzt das von mir erwartete Problem mit Bruce :sauer: Selbst wenn der Kleine 5Meter vor ihm sitzt und ihn nur ansieht (er hat jederzeit die moglichkeit auch weg zu gehen) fletscht er die Zähne :sauer:
Und was noch viel schlimmer ist, das nimmt hier keiner für voll :wand: Allerdings weiß ich auch nicht wirklich wie ich das hier räumlich lösen kann, außer eben immer beide im Auge zu behalten :(
 
Wir haben jetzt das von mir erwartete Problem mit Bruce :sauer: Selbst wenn der Kleine 5Meter vor ihm sitzt und ihn nur ansieht (er hat jederzeit die moglichkeit auch weg zu gehen) fletscht er die Zähne :sauer:
Und was noch viel schlimmer ist, das nimmt hier keiner für voll :wand: Allerdings weiß ich auch nicht wirklich wie ich das hier räumlich lösen kann, außer eben immer beide im Auge zu behalten :(

Oh je, das tut mir leid :(

Ich hatte ja auch Probleme mit Bakkies (der hat aber nie so offensichtlich gedroht, zwar gebrummt, aber das hat mir schon gereicht), das hat sich gegeben als er älter wurde und jetzt können die beiden ohne Probleme zusammen sein. Vielleicht macht dir das ja ein wenig Mut. Die Zeit mit dem trennen war nämlich für alle doof, besonders natürlich für die Hunde.

Aber was machst du wenn er mobiler wird? So schnell kannst du gar nicht schauen bis der zum Hund hin ist, oder mal durch die Wohnung rennt, hinfällt :(

Könnt ihr nicht mit Kindergittern arbeiten und da etwas absperren als Ruhezone?
 
Räumlich trennen wäre hier nahezu nicht möglich, da alles sehr offen ist. Ich bin echt stolz auf Bluebell, dass sie trotz einiger "Frontalkontakte" so gelassen reagiert hat. Wann immer sie möchte, darf sie aktuell raus in den Garten und sobald sie rein möchte, darf sie wieder mit uns kuscheln und spielen. So entscheidet sie wieviel Kontakt sie gerade möchte.

Auch wenn Bruce klein ist, würde ich das Fletschen ernst nehmen. Schwer verletzten kann auch so 'ne *sorry* Fusshupe. :(

Unsere Nächte sind im Moment wieder recht gut, aber morgens um 6 Uhr möchte er zur Zeit gerne kuscheln. Ich nehme ihn dann einfach mit zu uns ins Bett und dann schläft er noch 1,5 - 2 Stunden. Letzte Woche hatte ich das Gefühl, die Matratze beißt ihn... er ist beim kuscheln eingeschlafen, doch kaum hat sein Körper die Matratze berührt war er wieder wach. Normal brauchen wir 15 - 20 Minuten bis er schläft, da war es eher 45 Minuten.

Ich glaube das sind einfach Phasen, die gehen wieder vorbei. Wenn die Kinder dann Nähe brauchen, dann ist das eben so. Ich kann mein Kind aber eh nicht gut weinen hören. Ich glaube David schläft auch nur so gut in seinem Zimmer/Bett, weil er eben weiß, dass er sich nur zu melden braucht und Mama sofort da ist.
 
ich wuerde mir auch keine grossen sorgen machen bei sophia...das sind phasen die wieder vergehen...das kriegste hin...ist ja nix antrainiertes sondern was voruebergehendes...ich mache es in solchen sizuationen vom kind abhaengig wie es grade am besten klappt bis sich alles wieder eingespielt hat.
 
Manny schrieb:
Klar hab ich auch oft Bedenken das er es so "nie lernt" . Aber irgendwann is er schon groß genug und man kann ihm erklären das es Nachts eben nichts zu essen gibt denke ich

Irgendwann wird er nachts einfach keinen Hunger mehr haben... ;)

Ich weiß auch gar nicht, was du eigentlich willst... einerseits beschwerst du dich, dass er nix isst, und wenn er nachts was haben will, ist es auch wieder nicht recht.

Ich denke, mit dem Nahrungsrhythmus ist es so ähnlich wie mit dem fürs Einschlafen... der pendelt ne ganze Weile hin und her, bis er sich wirklich stabil eingependelt hat, gerade in der Phase, wo noch zugefüttert wird.

Für mich liest es sich so, als würde Nic grade so viel Neues tun und lernen und entdecken, dass er einfach tagsüber keine Ruhe hat, weder zum Schlafen noch zum Essen. Dass er da nachts Hunger kriegt, ist kein Wunder (ist bisschen so wie beim Welpen, der draußen vor lauter neuen Eindrücken das Pippimachen vergisst, und kaum ist man wieder daheim... ;) )

Das hat nix mit "schlechten Angewohnheiten" und "aber er lernt dann wieder, dass" zu tun...

Ich würde denken: Sobald laufen, stehen, gucken nicht mehr so spannend ist, merkt er von selbst auch tagsüber, dass der Magen knurrt, und dann hast du nachts das Problem mit der Flasche und so weiter nicht mehr.

Zum Thema "Bruce": Bei Spacko war es ähnlich. Der knurrte zwar anfangs nicht, aber sowie das Kind in seine Richtung blickte, stand er auf und legte sich woanders hin... und nach dem 5 oder 6 Mal wurde er dann grummelig.

Mir war das zu stressig und zu blöd, und auch zu gefährlich. Wenn das Kind also krabbeln wollte, habe ich den Hund in der Anfangsphase aus dem Zimmer auf seinen Platz verbannt. Das hat ihn auf Dauer weniger gestört als das krabbelnde Kind.

Irgendwann hatte er sich dann dran gewöhnt und es ging besser... dann fing aber ja auch schon das Laufen an, und da wurde es nochmal richtig heikel...

Kurz: Ich habe getrennt, so gut es ging, und bin damit nicht schlecht gefahren.
 
Herrgott Natalie, schreibh doch nicht so viel :uhh::lol:

OK, aaaaaaaaaaalso:

1. Ich glaube mein persönlich größtes "Problem" ist - dass ich mich grade tierisch ärgere, dass sie es jetzt sicher 6 Monate so toll gemacht hat, quasi von alleine und das nun ein herber Rückschritt für mich ist.
Daran muss jetzt als erstes mal ICH arbeiten.

Ich habe ihr so gesehen nicht beigebracht alleine zu schlafen, es hat sich eigentlich so ergeben. Mir war es bis dahin ziemlich egal (paar nervige Ausnahmen waren klar dabei). Sie schlief generell schon immer ziemlich gut alleine ein (auch eben ohne in den Schlaf stillen, selbst zu voll-still-Zeiten.

Mittags zuerst, weil sie friedlich im Bettchen saß, Bücher geschaut hat und dann einfach eingepennt. Habe sie also nie strategisch versucht sie dringend alleine einschlafen zu lassen.

Als dies dann normal war, habe ich es Abends auch so gemacht und es hat IMMER ohne Geschrei geklappt. Zu diesem Zeitpunkt war schreien lassen nie eine Option, weil grade mal ein Jahr alt.

2. Wenn sie nachts aufwacht (sie schläft auch sehr oft durch) hole ich sie immer zu uns ins Bett - egal ob Alpträume oder nicht. Ich war schon immer zu faul, mich nachts zu ihr zu setzen.

3. Ich würde sie Mittags auch in unserem Schlafzimmer schlafen lassen, allerdings ist das grade wumpe, weil sie dort die Schränke ausräumt - heißt da müsste ich sowieso auch bei ihr bleiben.

4. Die Strategie "schreien lassen" würde ich nie so gezielt verfolgen, aber mittlerweile gibts einfach den Unterschied zwischen schreien und weinen.
Und da ist eben einfach beides dabei, was mir die Entscheidung schwerfallen lässt.




Sophie merkt doch, dass du sie EIGENTLICH nicht schreien lassen willst und mit dir haderst und dich dabei schlecht fühlst.

Das ist der Punkt.


ich wuerde mir auch keine grossen sorgen machen bei sophia...das sind phasen die wieder vergehen...das kriegste hin...ist ja nix antrainiertes sondern was voruebergehendes...ich mache es in solchen sizuationen vom kind abhaengig wie es grade am besten klappt bis sich alles wieder eingespielt hat.

Ja, das stimmt halt auch...

@Maike: WOOOOOOOOOOOOOOOOOWWWWWWWWW, sieht toll aus!!!

Alles Gute dem Räuber :love::love::love:
 
Was Natalie ist dem stillen hat, haben wir ja mit der Flasche :unsicher: Es hat ja zwischendrin auch schon mal geklappt. Aber wirklich durchgeschlafen ohne wach zu werden bzw. Ohne das ich zu ihm muss hat er bis jetzt noch nicht einmal. Und ich muss auch gestehen es ist wesentlich leichter wenn er dann noch ne Milch bekommt. Klar hab ich auch oft Bedenken das er es so "nie lernt" . Aber irgendwann is er schon groß genug und man kann ihm erklären das es Nachts eben nichts zu essen gibt denke ich :verwirrt:

Ruhig Blut - mit neun Monaten ist das nicht ungewöhnlich, das er Nachts noch eine Mahlzeit braucht. So groß ist der Magen ja noch nicht, das er viele Stunden ohne Nahrung auskommen kann. In den 10 bis 11 Stunden "Nachtruhe" braucht Hetti auch noch eine Mahlzeit zwischendrin (sie ist 1 Jahr und 5 Monate alt) - war bei Edda auch so.

Und von "durchschlafen" spricht man ja ab 6 Stunden am Stück (in etwa) - von daher ... :hallo:

Die Kommentare a la "das muss so" weiter ignorieren - das ist Blödsinn.

Wir haben jetzt das von mir erwartete Problem mit Bruce Selbst wenn der Kleine 5Meter vor ihm sitzt und ihn nur ansieht (er hat jederzeit die moglichkeit auch weg zu gehen) fletscht er die Zähne
Und was noch viel schlimmer ist, das nimmt hier keiner für voll Allerdings weiß ich auch nicht wirklich wie ich das hier räumlich lösen kann, außer eben immer beide im Auge zu behalten

Das ist natürlich Shice ... :uhh: Ich persönlich würde stikt trennen. Diesbezüglich bin ich recht konsequent (wer pöbelt oder sich nicht benehmen kann, fliegt halt raus. Ende).
 
1. Ich glaube mein persönlich größtes "Problem" ist - dass ich mich grade tierisch ärgere, dass sie es jetzt sicher 6 Monate so toll gemacht hat, quasi von alleine und das nun ein herber Rückschritt für mich ist.
Daran muss jetzt als erstes mal ICH arbeiten.

Das ist kein Rückschritt, sondern eine neue Phase in einem neuen Entwicklungsschritt. Von diesen "Rückschritten" kommen noch einige auf Dich zu - nimm es möglichst gelassen.

Und wenn Du die Schnauze mal so richtig voll hast, mache die Tür zu, nimm Dir einen Kaffee (Tee, Wein, Ziggi - what ever) und verpiss Dich für 10 Minuten in den Garten. Durchatmen, im Kreis laufen oder einen Rhododendron anstarren - und wieder rein. Alles im grünen Bereich, das geht allen mal so. :hallo:
 
Und wenn Du die Schnauze mal so richtig voll hast, mache die Tür zu, nimm Dir einen Kaffee (Tee, Wein, Ziggi - what ever) und verpiss Dich für 10 Minuten in den Garten. Durchatmen, im Kreis laufen oder einen Rhododendron anstarren - und wieder rein. Alles im grünen Bereich, das geht allen mal so. :hallo:

Könnte ich gerade stündlich.
 
Ja so Tage gibt es... :(
Aber hier sind tatsächlich selten mal mehrere am Stück.
Hast du auch mal Zeit für dich zwischendurch? Basti nimmt mir Talina nach Möglichkeit täglich eine Stunde ab (wenn es nicht eh einer meiner Arbeitstage ist). Normalerweise mache ich dann Haushalt oder kümmere mich um Lilou, aber manchmal mache ich auch einfach mal nix oder leg mich in die Wanne oer so. Danach ist wieder besser.
Hart ist es wenn er Spätschicht hat und Talina ne schwierige Phase hat. Dann haut er nach dem Frühstück ab und kommt erst zurück, wenn sie schon im Bett ist, d.h. ich habe den ganzen Tag mit ihr zusammen alleine. Und dann habe ich NIE eine Auszeit. Weil sie ja nicht allein Mittagsschlaf macht, sprich nur wenn ich sie im KiWa schiebe, im Tragetuch trage oder mich mit ihr zusammen hinlege (was ja auch ganz schön sein kann vorallem wenn ich auch nochmal mit einschlafen kann, aber ich kann dann halt echt nicht aufstehen und was erledigen, dann wird sie wach).
Nach 2 Wochen durchgehend Spätschicht von Basti bin ich meistens echt durch und der Haushalt - ach reden wir nicht drüber :uhh: Das braucht dann das ganze freie WE um den wieder aufu Kurs zu bringen. Kommt zum Glück selten vor mt der Spätschicht (10-12 Wochen im Jahr). Ich habe da echt große Hochachtung vor Alleinerziehenden oder eben solchen, wo der Mann generell nur am WE nach hause kommt. Da würde ich am Stock gehen glaube ich. Zumindest eben in schwierigen Phasen.
 
Und wenn Du die Schnauze mal so richtig voll hast, mache die Tür zu, nimm Dir einen Kaffee (Tee, Wein, Ziggi - what ever) und verpiss Dich für 10 Minuten in den Garten. Durchatmen, im Kreis laufen oder einen Rhododendron anstarren - und wieder rein. Alles im grünen Bereich, das geht allen mal so. :hallo:

Könnte ich gerade stündlich.

Dann mache es halt stündlich. Oder sieh zu, das Du sie mal für einen Tag zur Oma (oder so) geben kannst.

Ich versuche ja immer, mindestens (!) einmal im Monat raus zu kommen - also Nachts, zum feiern oder mit Freunden treffen, auf eine Veranstaltung / Konzert / Party gehen oder so etwas. Ich brauche das für mich - danach ist dann wieder für mindestens 2-3 Wochen gut. ;)

Interessanterweise bin ich - seit dem ich alleinerziehend bin, deutlich entspannter und belastbarer. :lol:
 
Ausgegangenb wird regelmäßig - zum Glück.

Ist außenrum leider auch viel los, kommt grade alles zusammen.

Bei mir nur Absagen bei den wenigen Stellen auf die ich mich bewerben kann,
er hat Prüfungszeitraum,
ich kann nachts nicht schlafen und folglich dauerübermüdet.

Nicht so toll alles grade.

Aber danke für eure Anteilnahme - kann ja nur besser werden.
 
zu Deinem letzten Satz, Luzie - ist oft so, da frau dann a) nur noch sich selber verantwortlich ist und nicht eine Vielzahl von Entscheidungen mühsam diskutieren muss und b) die Zeit wegfällt, die frau normalerweise für Beziehung aufbringen muss - was dann unterm Strich mehr Zeit für frau ergibt und das führt dann zu mehr Entspannung und relaxterem Umgang mit dem Alltag
 
zu Deinem letzten Satz, Luzie - ist oft so, da frau dann a) nur noch sich selber verantwortlich ist und nicht eine Vielzahl von Entscheidungen mühsam diskutieren muss und b) die Zeit wegfällt, die frau normalerweise für Beziehung aufbringen muss - was dann unterm Strich mehr Zeit für frau ergibt und das führt dann zu mehr Entspannung und relaxterem Umgang mit dem Alltag


Ööööh, habe ich was verpasst Luzi?
Du bist ehrlich jetzt alleinerziehend?
Darf ich fragen wieso? Wegen der Geschichte?

Sophia schläft übrigens grade mal wieder nicht und knatscht NUR rum, weil TOTmüde:unsicher:
Bin sowas von entnervt.

Angelo meinte vorhin übrigens passend dazu: Wenn "mama" alleinerziehend wäre, dann heillos überfrodert usw.

Glaube ich nicht, bzw. dann "anders". Andere Probleme. Meistens geht es hier viel ruhiger und gelassener zu, wenn er nicht da ist :eg:
 
Ellen, ich glaub, Du hast grad zu viele Baustellen offen und bist daher vielleicht auch grad nicht soooo locker (und eben schnell am Limit) ....

wäre es denn wirklich schlimm, wenn Du noch eine Weile im jetzigen Job bleiben würdest? weil so mit drei, vier Jahren erreichen die kids ja schon einen Grad an "Selbständigkeit" , der berufliche Veränderungen viel, viel leichter macht als im Moment noch

aber am wichtigsten dürfte sein, dass Du nachts schläfst - was auch immer Dich davon abhält, da sollteste gucken, dass Du es irgendwie gelöst kriegst ...
 
@Biggy:
der job war nach dem "ups-Wurf" von Sophia ne Übergangslösung. weil unbefristeter vertrag durch meine vorige position in der firma.
Hätte nicht damit gerechnet, dass ich solche schwierigkeiten haben werde.

Ich sollte mit meinem abschluss das doppelte verdienen und bekomme nur absagen (heute wieder 2).

das geld reicht hinten und vorne nicht, müssen jetzt ein auto verkaufen, obwohl wir beide eins bräuchten.

noch dazu die einzelhandelsarbeitszeiten. die bringen uns teilweise an den rand des wahnsinns (organisatorisch), noch dazu kann ich kein Hobby anfangen, weil ich keine einzige woche am selben Tag/selbe uhrzeit arbeite.

qnatalie: er hat auch 12std-schihcten und die uni, gerade auch prüfungsstress. er macht es wenn es geht, geht halt nicht immer.
 
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