Kosten Tierheilpraktiker Anamnese

Ich habe mich bereits im Vorfeld wegen der Schilddrüsen Untersuchung erkundigt. Bakanntlich führen viele Wege nach Rom und die Sache mit der Homöopathie war eben einer.

Soll ich das dann so machen wie du? Bei drei Sätzen zwei Absätze?
 
  • 1. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Adriana ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Außerdem lasse ich mir gerne Ratschläge geben und nehme sie auch an. Ich hätte auch verstanden wenn jemand sagt er hält nichts von Homöopathie oder dergleichen aber eben auf normale Art und Weise und ohne mich persönlich anzugreifen.
 
  • 1. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 25 Personen
Du wolltest anscheinend keine wirkliche Antwort. Dann weiterhin viel Spaß.
Bevor ich schulmedizinisch nicht alles abgeklärt habe, ist es schlichtweg fahrlässig zu hoffen der THP kann was ändern.
Viel Erfolg.
 
Ich bin ja nur der Mann einer THP, aber ich weiß von meinem schatz schon, dass ie bei solchen Diagnosen, imemr die Schilddrüsenwerte der Hunde mit in ihre Diagnose mitaufnimmt.
 
Für eine Schilddrüsenunterfunktion hätte sie ja gewisse Symtome, davon hat sie aber kein einziges. Auch denke ich, sollte eine Erkrankung vorliegen hätte sie zusätzlich andere Symptome oder es wäre seit einem Gewissen Zeitpunkt das sich ihr Verhalten verändert. Sie ist aber schon immer so.
Ein Hundetrainer hat gesagt es könnte Hyperaktivität sein. Jeder sagt eben was anderes.

Um das abzuschließen, ich habe den Termin abgesagt da ich so meine Zweifel bezüglich der Seriösität hatte und ihr auch der Meinung wart es sei zu teuer.
 
  • 1. Mai 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 7 Personen
Naja - Reizbarkeit, fehlende Stressresistzenz (dafür würde zB sprechen, dass sie sich an den Hundeplatz schließlich gewöhnt hat, auf unvorhersehbare Ereignisse aber nach wie vor stark reagiert) und eben "Hyperaktivität" sind durchaus Symptome, die auf eine SD-Unterfunktion hindeuten können.

Oftmals wird gesagt: "Da wird der Hund träge, dick, das Fell fällt aus... ein hyperaktiver Hund hat keine SDU" - das ist aber erst im Endstadium so. Gerade am Anfang, wenn der Körper versucht, den Mangel an Hormonen auszugleichen, kann erstmal relativ lange das Gegenteil der Fall sein.

Und was heißt: "Der Hund war schon immer so!"?

Du hast doch selbst geschrieben, der Hund wurde abgegeben, weil er so durchgeknallt war.

Das wird aber nicht von Anfang an so gewesen sein, aslo vom ersten Tag als Welpe. (Falls doch, spricht das mE noch mehr für ein gesundheitliches Problem).

Und es ist durchaus möglich, dass eine SD-Unterfunktion in der Pubertät bereits auftritt (und durch die hormonellen Umstellungen oder zB auch eine Kastration oder eine Impfreakion oder einen Infekt mit ausgelöst wird). Dann wäre der Hund "von Anfang an so" und hätte trotzdem eine SDU. Weißt du, wie ich meine?

Dass du die weitere Behandlung bei dieser THP abgesagt hast, war sicherlich die richtige Entscheidung für euch! :hallo:
 
Ich habe am WE gerade einen Hund mit ähnlichen Problemen kennengelernt, der keiner der bekannten Symptome zeigte und doch deutlich SU hatte. Erst danach war er überhaupt trainierbar.
Sehr viele Trainer werden danach fragen, bevor eine Analyse und danach das Training beginnt.
Das Problem ist, wo finde ich eine TA, der das wirklich beurteilen kann.
Die allermeisten richten sich unabhängig von den anderen Blutwerten und der Rassen nach den Referenzwerten der Labore.
Das bringt letztlich nicht viel.
Darüber hinaus unterscheiden sich die Referenzwerte von Labor zu Labor deutlich.
Es kann hier wohl nur ein Spezialist wirklich helfen oder, wenn alle notwendigen Werte, nicht nur die Schilddrüsenwerte, ermittelt sind, diese mit weiteren Informationen zum Spezialisten schicken.
 
nur weil du hier was gesagt bekommst, was du nicht hören willst, ist es doch nicht unsachlich :unsicher:

Ich glaube es weniger um das was, als um das wie, ich finde den Ton von Pyrrha hier auch grundlos von Anfang an daneben.

@TE, Ich würde definitiv die Schilddrüse gründlich untersuchen kassen und wenn das gemacht ist und der Hund gegebenenfalls dann auch vernünftig eingestellt wurde, falls da was ist, anschließend zu Baumann mit dem Hund fahren.

Wenn die Schilddrüse okay ist, direkt zu ihm.
Preiswert ist er auch nicht, aber ich denke er hilft euch.

Für eine Schilddrüsenunterfunktion hätte sie ja gewisse Symtome, davon hat sie aber kein einziges. Auch denke ich, sollte eine Erkrankung vorliegen hätte sie zusätzlich andere Symptome oder es wäre seit einem Gewissen Zeitpunkt das sich ihr Verhalten verändert. Sie ist aber schon immer so.
Ein Hundetrainer hat gesagt es könnte Hyperaktivität sein. Jeder sagt eben was anderes.

Um das abzuschließen, ich habe den Termin abgesagt da ich so meine Zweifel bezüglich der Seriösität hatte und ihr auch der Meinung wart es sei zu teuer.


Es können viel Symptome auftreten, müssen aber nicht.
Das Verhalten kann z.B. auch ein sehr aussagekräftiges Symptom sein.

Ich habe mich bereits im Vorfeld wegen der Schilddrüsen Untersuchung erkundigt. Bakanntlich führen viele Wege nach Rom und die Sache mit der Homöopathie war eben einer.

Soll ich das dann so machen wie du? Bei drei Sätzen zwei Absätze?


Wenn die Schilddrüse tatsächlich Probleme macht, ist sie kaputt. Da kann Homöopathie nicht weiterhelfen, nur zusätzlich zur Behandlung unterstützend wirken.
Da führen nicht viele Wege nach Rom, eine defekte Schilddrüse braucht eindeutige Hilfe.
Bei einer Unterfunktion braucht dein Hund Hormongaben, die seinen Körper wieder ins Gleichgewicht bringen.

Eine Schilddrüsenproblematik ist eine ernste Erkrankung und verursacht eben auch viele psychische Symptome.

Es muss ja nicht unbedingt mit der Schilddrüse zusammenhängen, aber wenn es so ist, kann dein Hund nichts lernen, bevor ihm diesbezüglich nicht geholfen wird.

...
 
Ich glaube es weniger um das was, als um das wie, ich finde den Ton von Pyrrha hier auch grundlos von Anfang an daneben.

...

Warum?? Weil der TE nicht mal das Naheliegenste (zB Schilddrüse) untersuchen lässt, aber einen THP aufsucht und dann mit der Rechnung unzufrieden ist?

Sorry, aber wenn hier mit verschiedensten Mittelchen anstatt Erziehung gearbeitet wird, geht mir die Hutschnur hoch. Der Te sagt selbst, es sei besser geworden mit der richtigen Erziehung.. scheinbar gab es also bereits Verbesserungen ausgelöst duch andere Handhabung des Hundes. Ist doch das genaue Gegenteil von gesundheitlichen Defiziten. Geht wohl nicht schnell genug oder gut genug, also muss was Homöopathisches her :unsicher:

Aber macht mal weiter ... :rolleyes:
 
Mein Eindruck ist eigentlich ganz ähnlich wie der von Pyrrha:

Die "Erziehungsansätze" waren bisher nicht von Erfolg gekrönt, irgendwo ist das Ende der Fahnenstange erreicht, also wünscht man sich als Halter eine "Lösung auf Knopfdruck" oder meinetwegen Pillengabe, die schnell das erreicht, was bisher nicht geklappt hat.

Ist nicht so, als ob ich das nicht nur allzu gut verstehen könnte. ;)

Es wäre ja zu schön, wenn das so einfach wäre.

Wird allerdings unter Umständen als einzige Maßnahme - nach dem Motto, "Erziehung hab ich versucht, hat halt nix gebracht, Trainer, hab ich versucht, die konnten alle nix, nun muss halt irgendein anderes Wundermittel her!" - ebensowenig was bringen, wie "Erziehung allein", wenn tatsächlich ein gesundheitliches Problem vorliegen sollte.
 
Was ich vergessen hatte, ich würde so einem Hund keinesfalls mehr Proteine füttern als zuvor. Eher umgedreht und mit Rindfleisch wäre ich sehr vorsichtig, eher sehr wenig.
 
Da anscheinend hier noch Klärungsbedarf besteht werde ich noch ein paar Sachen erläutern.

Wir haben unsere Hündin im Alter von ca. 5-6 Monaten von einer Familie bekommen, in der es außer ihr noch 3 weitere Hunde und kleine Kinder gab. Der allgemeine Eindruck der Familie war sehr unruhig, genervt, gestresst, überfordert. Die Frau erzählte mir sie habe den Hund seit Welpenalter und kenne auch die Geschwister, außerdem sei sie überfordert mit den Hunden und da die anderen schon länger da waren, müsste eben meine zukünftige Hündin gehen.

Das ist nun 6 Jahre her und ich habe meinem Hund in der ganzen Zeit weder mit Medikamenten noch mit sonstigem ruhig stellen müssen. Sie ist ein unsicherer Hund der eben nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung handelt. So wie es eben in der Natur üblich wäre. Wenn man sich die frühere Haltung von Hunden ansieht waren sie meist zur Arbeit gehalten, hatten Haus und Hof zu beschützen und potenzielle Feinde zu vertreiben. Das wird eben heute nicht mehr von ihnen verlangt und ist auch nicht gewünscht. Mein Hund ist weder durchgeknallt noch bin ich hirnlos. Wie jeder wissen müsste ist die Welpenzeit eine prägende Zeit für den Hund und was dort versäumt oder versaut wurde ist später nur sehr schwer aufzuarbeiten.

Eine SU ist sicherlich ein Ansatz und ich bin mir sicher, sollte das infrage kommen, hätte uns unser Tierarzt mit Sicherheit schon darauf hin gewiesen denn schließlich kennt er uns und unseren Hund schon lange.

Die Thp/Verhaltenstherapeutin war auch der Ansicht das keine SU vorliegt sondern wie bereits erwähnt, ein prägendes früheres Erlebnis.

Ich glaube hier wird, ohne mich oder meinen Hund zu kennen, vorschnell geurteilt und eine Diagnose erstellt, aufgrund von eigenen Erfahrungen.
 
Hier wird keine Diagnose erstellt, sondern eine Möglichkeit in den Raum gestellt, die einige aufgrund ihrer Erfahrungen für nicht ganz unwahrscheinlich bei dieser Problematik halten, und die abzuklären sinnvoll wäre.

Du hast doch hier gefragt, um von den Erfahrungen der User hier zu profitieren. Da ist es schade, dass du diese Bereitschaft auf so eine enge Fragestellung begrenzt und von dem, was dir sonst noch gesagt / empfohlen wird, nichts wissen willst.
 
Hier wird keine Diagnose erstellt, sondern eine Möglichkeit in den Raum gestellt, die einige aufgrund ihrer Erfahrungen für nicht ganz unwahrscheinlich bei dieser Problematik halten, und die abzuklären sinnvoll wäre.

Du hast doch hier gefragt, um von den Erfahrungen der User hier zu profitieren. Da ist es schade, dass du diese Bereitschaft auf so eine enge Fragestellung begrenzt und von dem, was dir sonst noch gesagt / empfohlen wird, nichts wissen willst.


Ja, allerdings.

@Lekto, mir ging es nicht um das "Was", sondern ums "Wie".
Ich gestehe aber, dass mich die Verbohrtheit mittlerweile auch nervt.

@TE, bleib dabei, halte dich daran fest, dass ein TA alles weiß und schon gesehen hat.
Es ist deine Entscheidung, ob du deinem Hund diese Chance nehmen willst und lieber weiter herumdoktorst, als dir von Leuten die Erfahrung damit haben, weiterhelfen zu lassen und der Spur einmal gründlich nachzugehen.

Soviele haben dir jetzt geraten es erstmal zu verfolgen, weil die Wahrscheinlichkeit eben doch sehr hoch ist.
Ich bin schildrüsenkrank und kenne mich auch mit der Überzeugungsarbeit die ich bei besserwissenden Ärzten leisten musste, ehe die Möglichkeit endlich mal ins Auge gefasst wurde.
Über 40 Jahre habe ich mit einer unendeckten Schilddrüsenerkrankung, zum Teil, mehr vegetiert, als gelebt.
Soviel zu, "das müsste ein Arzt schließlich wissen, er kennt sie ja".

Frag dann aber bitte auch nicht mehr, wenn du doch alles weißt.


Die Thp/Verhaltenstherapeutin war auch der Ansicht das keine SU vorliegt sondern wie bereits erwähnt, ein prägendes früheres Erlebnis.

Unsinn.
Lass von dieser "Expertin" lieber wirklich die Finger.

In Übrigen gibt es gerade auch bei dieser Rasse immer wieder Hunde die Artgenopssenunverträglich sind, auch ohne schlechte Erfahrungen.
Aber es sollte möglich sein sie händelbar zu machen, wenn du dich zu vernünftigen Fachleuten begibst, dir dich dabei unterstützen.
Damit meine ich einen Arzt der sich richtig mit der Materie auskennt und einen ebenso erfahrenen und fähigen Verhaltenstrainer, wie der, den ich dir empfohlen habe.

...
 
Ja sicher, es kommt aber immer auf das "wie" von eurer Seite an. Es gibt sicherlich auch Menschen, die wenn ihnen ein Furz im Bauch herum geht, zur Darmspiegelung rennen und dann gibt es eben andere die das nicht als erstes Mittel zu Lösung sehen.
Mir wurde mein Anliegen und meine Frage von Michaels bereits beantwortet, dessen Ehefrau Thp ist und für mich ist das im Moment vollkommen ausreichend.
Vorschläge zur SU habe ich angenommen und werde sie beim nächsten Tierarztbesuch (der seinen Titel sicherlich nicht von Ebay hat) auch ansprechen, nur ist es für mich, nach den Erfahrungen in den Jahren mit meinem Hund, eben nicht die erste Wahl.
 
Auch geht es mir mittlerweile echt auf den Zeiger das immer nur die Hälfte meiner Beiträge gelesen und verstanden wird. Nach dem Motto "aha, reagiert gereizt, neigt zu Hyperaktivität" SU und Trainer, Stempel drauf, fertig.
Ich für meinen Teil bin hier fertig. Viel Spaß noch.
 
Auch geht es mir mittlerweile echt auf den Zeiger das immer nur die Hälfte meiner Beiträge gelesen und verstanden wird. Nach dem Motto "aha, reagiert gereizt, neigt zu Hyperaktivität" SU und Trainer, Stempel drauf, fertig.
Ich für meinen Teil bin hier fertig. Viel Spaß noch.

reisende soll man nicht aufhalten..aber der hund tut mir leid..sechs jahre mit diesem verhalten/stress leben zu müssen :unsicher:
 
Ich habe 80,-€ für eine Erstanamnese bezahlt, die 2 Stunden gedauert hat. Es gibt inzwischen viele THP, vielleicht mal woanders kundig machen. Bei dem Verhalten würde ich übrigens mal die Schilddrüse überprüfen lassen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Kosten Tierheilpraktiker Anamnese“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Sabre
Ach so, 'tschuldigung, 3 Blüten, die du mischen lassen sollst. Hab ich verkehrt gelesen... Na egal. Mimulus, Aspen und Rock Rose?
Antworten
9
Aufrufe
5K
G
bxjunkie
Wenn es nach mir ginge, würde das für alle Haustiere gelten. Und von mir aus kann auch gerne mit Steuern mitfinanziert werden. Diese Abgabe würde ich eher als ein "Obendrauf" oder eine Art "Mitainanzierung" sehen - also, wnen ich was zu sagen hätte.
Antworten
37
Aufrufe
805
helki-reloaded
helki-reloaded
Hundefan81
Der hier geht bis 20kg, ist in Bonn und soll 40 Euro kosten. Müsstest du halt schauen ob es passt Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
2
Aufrufe
963
wilmaa
Meizu
Bei uns im Verein zahlt man als Mitglied 24 Euro/Jahr zzgl. 10 Arbeitsdienste/Jahr (bzw. 10€/h nicht geleisteten Arbeitsdienst). Als Gast kann man für 25€ 10x trainieren.
Antworten
18
Aufrufe
7K
landei
landei
E
Eben. Und ich hab keine Behauptungen von mir losgelassen, sondern meine persönliche Meinung zum Äußeren gesagt.
Antworten
38
Aufrufe
5K
BlackCloud
BlackCloud
Zurück
Oben Unten