Hmm, ich kannte einen Goldie mit Knochenkrebs in der Vorderpfote. Allerdings war der Hund noch recht jung, ca 6 Jahre. Eine Zehe wurde amputiert, aber der Krebs saß auch im Mittelknochen. Das gesamte Bein wollte Frauchen nicht amputieren und hat sich für eine Bestrahlung entschieden. Ich muß zugeben, dass ich da sehr kritisch war. Ich habe mir so eine Bestrahlung eben vorgestellt wie bei einem Menschen, mit allen Begleiterscheinungen.
Man hat dem Hund die Bestrahlung nie angemerkt, sie hatte während der Bestrahlung immer ein gutes Allgemeinbefinden, war fit und fröhlich. Kein erbrechen, Haarausfall sowieso beim Hund nicht. Der Krebs wurde damit erfolgreich bekämpft- ich weiß allerdings nicht, ob und falls ja, wann der Krebs wieder kam, wir haben den Kontakt verloren.
Bei einem jungem bis mittelalten Hund würde ich heute über eine Bestrahlung nachdenken, früher war das für mich nie eine Option. Ob es allerdings Sinn macht einen älteren Hund derart oft zum TA zugeben, hängt wohl davon ab wie der Hund allgemein ansonsten beieinander ist und auch davon wieviel Streß für den Hund TA- Besuche sind.
Ich drücke die Daumen, manchmal leben Totgesagte eben doch länger!
Man hat dem Hund die Bestrahlung nie angemerkt, sie hatte während der Bestrahlung immer ein gutes Allgemeinbefinden, war fit und fröhlich. Kein erbrechen, Haarausfall sowieso beim Hund nicht. Der Krebs wurde damit erfolgreich bekämpft- ich weiß allerdings nicht, ob und falls ja, wann der Krebs wieder kam, wir haben den Kontakt verloren.
Bei einem jungem bis mittelalten Hund würde ich heute über eine Bestrahlung nachdenken, früher war das für mich nie eine Option. Ob es allerdings Sinn macht einen älteren Hund derart oft zum TA zugeben, hängt wohl davon ab wie der Hund allgemein ansonsten beieinander ist und auch davon wieviel Streß für den Hund TA- Besuche sind.
Ich drücke die Daumen, manchmal leben Totgesagte eben doch länger!