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mal ehrlich-wenn mein angeleinter Hund angegriffen wird dann würd ich Ihn schützen wie auch immer das dann aussieht in der Situation, wäre so wie da der andere am Hals gehängt hätt ich Ihn auch abgeplückt, beim wegtreten hätt ich meinen eigenen Hund mitverletzen können, ich hab für solche verantwortungslosen Besitzer kein Verständnis man weiß ja nicht wie es ausgegangen wäre wenn nicht eingegriffen worden wäre-vielleicht wäre dann der andere Hund tot oder schwer verletzt und dann wäre das Geschrei auch groß

Werd klug aus dem Schaden und versicher deinen Hund
 
Hallo und danke für eure Ansichten.

Momentmal, das stimmt so überhaupt nicht...


Wir haben für unsere Tiere immer ein extra Sparpott, das wir auffüllen. Das ist extra für Tierarztrechnungen und gbf. für solcherlei Gesichten wie dieser hier.

Davon haben wir auch der HH die Kosten bezahlt, die sie ja gierig angenommen hatte. Und es kam ja sogar zur Aussprache und alles war geklärt, die HH zeigte sich besänftigt, und ihr finger war in etwa so weit verletzt, als hätte man sich mit nem Messer leicht geschnitten.

Daher um so unverständlicher ihre plötzliche Geldforderung(bzw. der Anwälte). Ist selbstverständlich nur ein Versuch der Abzocke.

Dass wir an der gesmten Situation ebenso Schuld tragen steht für mich außer frage, ich ärgere mich schließlich selbst darüber, dass wir den Hund bei der "Hexe" gelassen haben.
Diese ist übrigens nicht einmal mehr bereit, mit uns zureden, ans Telefon zugehen oder sonstiges.

Unser Anwalt wird nun auch sie anschreiben sie zur Rechenschaft ziehen, hat uns aber schon deutlich darauf hingewiesen, dass die finanziell nicht zur Rechenschaft gezogen wird(da sie vom Existenzminimum lebt)

Ach Mensch, ich konnte den kleinen nirgendswo anders lassen, ich mußte beruflich weg und meine Frau auch.
 

Hi,

dass die Forderung von der HH überzogen ist, hat ja auch keiner bestritten. Dass ihr nicht dabei wart und jemand anderen den Hund hat frei laufen lassen, kann man euch ja auch nicht vorwerfen.

Es geht zum grössten Teil nur um den Punkt, dass du geschrieben hast: Was fasst die überhaupt meinen Hund an? Ist die doch dann selber schuld.

Das abpflücken war für deinen Hund noch die sanfteste Methode. Zwar nicht sehr schlau von der HH aber die anderen beiden Möglichkeiten wären Rippenbruch oder Zerpflückung gewesen.

Gruss Katja
 
Wir haben für unsere Tiere immer ein extra Sparpott, das wir auffüllen. Das ist extra für Tierarztrechnungen und gbf. für solcherlei Gesichten wie dieser hier

dann verstehe ich nicht warum man keine 35 Euro im Jahr für eine Haftpflicht hat.
 
Dieses rumgehacke wegen der Versicherung usw. ist manchmal sehr nervig.
Die Forderung ist definitiv überzogen.
Ich hatte mal einen Unfall mit meinem Motorroller und bin voll in eine Auto gedonnert, daß an einem Stoppschild einfach vor mir reingefahren ist.
Da habe ich gerade mal 3.000 DM vor 10 Jahren bekommen.
Im Notfall vor Gericht gehen.
Wie es genau rechtlich aussieht weiß ich nicht, aber die Person, die mit dem Hund spazieren geht ist in dem Moment auch dafür verantworlich.
Das der/die anderen HH den Hund "abgepflückt" hat war für diese Person vielleicht nicht das Schlauste, aber für Deinen Hund das Beste.
Ich hatte eine Situation, wo ich dem "Angreifer" 1 Tritt vor den Kopf geben mußte, damit ich meinen Hund aus der Schußlinie hatte und einen weiteren Tritt, damit er mich nicht packt.
 

genau mein gedanke beim lesen!
will dem te nix unterstellen aber wenn nen extra pott fürn hund da is aber nicht für ne versicherung genutzt wird,bleibt für mich nur noch naivität,dummheit oder geiz als erklärung!
ich mein,ich verdien in meim blöden job auch nur sehr kümmerlich und hab auch nen ar..sch voll schulden aber die paar taler für mein hund müßen einfach drin sein.
 
selbst wenn er ne hafpflicht hätte, ich würde meiner versicherung was anderes erzählen, wenn sie ohne wenn und aber eine solche forderung zahlen würde.

und nur darum geht es hier

und er hat ja auch geschrieben, dass der hund jetzt versichert ist,
 
Nun ja, es bringt doch jetzt aber nix, dem Threadersteller die fehlende Versicherung ständig vorzuwerfen Er hat doch schon auf der 1. Seite eingeräumt, dass er sich dafür selbst ohrfeigen könnte.
Für mich käme ein Hund ohne Versicherung auch nicht in Frage, ich schließe sowas direkt am 1. Tag ab, aber in dem Fall gab es eben Keine. Daran ändert man jetzt nix mehr.

Sorry, aber wenn ein unangeleinter, kleiner Hund auf meinen Hund zukommt, es eine Rangelei gibt, komme ich nicht auf die Idee, den kleinen Hund durch Sonne und Mond zu treten
Wir reden hier davon, dass man einen kleinen Hund, der einen großen sicherlich so schnell nicht umbringt, schwer verletzen würde, nur weil man selbst keine Lust auf 2, 3 Löcher im eigenen Hund hat.

Ich liebe meine Hunde, keine Frage, aber ich nehme bei ihnen lieber 2, 3 Löcher in Kauf, als dass ich einen kleinen Hund totgetreten habe

Gut, dass ihr einen Anwalt habt. Die Sache ist blöd gelaufen, du/ihr habt daraus gelernt, was ich positiv ansehe.
Ich drücke die Daumen!
 

Na weißte, du hast ja wohl auch keine andere Wahl. Soweit ich weiß, musss jeder Hund, egal welche Rasse, in Berlin haftpflichtversichert sein. Und Sokas müssen ja wohl fast überall eine Versicherung haben. Insofern erfüllst du also einfach nur deine Pflicht als Halter.
 

stimmt is hier eh pflicht (aber soweit mir bekannt nur für sokas,kann mich aber auch irren)mir bleibt also wirklich gar keine andere wahl!
aber auch ohne diese pflicht oder ohne soka würde ich mein hund versichern!
(wie schon weiter oben geschrieben kamm auch ich erst durch nen blöden vorfall zur einsicht)
würde mich freuen wenn durch nen tehma wie dieses andere lernen bevor sie die a-karte haben!
 


Gleich vorne, § 1 Abs. 6, gilt für alle Hunde.

Aber du hast natürlich recht, auch da, wo es freiwillig ist, sollte man eine Hundehalterhaftpflichtversicherung haben.
 
Wir reden hier davon, dass man einen kleinen Hund, der einen großen sicherlich so schnell nicht umbringt, schwer verletzen würde, nur weil man selbst keine Lust auf 2, 3 Löcher im eigenen Hund hat.
Wie schnell kann aber der große sich den kleinen schnappen und dann haben 90% aller Mitglieder hier die A****karte gezogen.

Ich gehöre allerdings zu den Weicheiern, die sich nicht so verhalten (können), versuche allerdings trotzdem mit den mir zu Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern das ein fremder Hund an den meinen kommt - und das nicht nur um meinem ein Löchlein zu ersparen.
 



Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich lieber nen kleinen Hund wegtrete, als dann mein Hund in die Versuchung kommt, sich zu wehren und im schlimmsten Fall zubeisst.

Wie Ganja schon geschrieben hat, dann hab ich nämlich die A...karte gezogen....
Da riskier ich lieber, dass der Kleine ein paar Meter weit fliegt

Ich bin der Chef und ich muss die Angelegenheit regeln!
 
Guten Morgen,

zum besseren Verständnis: unser Hund war ja lange Zeit versichert. Nur in den paar Monaten nicht, weil wir die Versicherung wechseln wollten und in der kurzen Zeit hatten wir das leider aufgeschoben(ja, das hat sich nun gerächt)

Das ganze Hauptproblem an der Sache ist ja noch was ganz anderes: ich würde der Sache ja gelassen entgegen sehen und meine Schuld tragen, den Rest muß im Zweifelsfall vor Gericht geklärt werden. Wäre für mich kein Problem.

Es ist meine Frau, die deswegen Depris und Angst hat, sie kann mit solchen Sachen nicht umgehen. Und da wir in letzter Zeit fast alle unsere Schulden beglichen hatten und nur am Rechnungen bezahlen waren, kommt dieser Vorfall natürlich ganz Dicke.

Dadurch haben wir Streit, es läuft gerade ganz mies und ich verstehe nicht, warum ein Vorfall mit einem Hund solche Auswirkungen auf unser zwischenmenschliches Zusammenleben haben muß.

Dazu kommt diese Freundin von ihr, wo ich meiner Frau schon ewig gesagt habe, dass die ihr nichts gutes bringen wird. "Aber wir kennen uns ja schon seit dem wir klein sind" bekomme ich dann immer zuhören.
Auch das ein Streitthema, und manchmal denke ich ernsthaft darüber nach, ob ich meiner Frau noch vertrauen kann.

Naja, ich danke aufjedenfall für eure Ansichten und sehe nun ein paar Dinge auch aus der anderen Sichtweise. Ich bin froh, dass unser kleiner nicht ernsthaft zuschaden gekommen ist, ich hätte mir selbst vertrauen sollen und den Hund irgendwo anders lassen müßen. Ich hätte die Sache mit der Versicherung nicht schluren lassen sollen.

Aber was solls.

PS: was ganz merkwürdig an der ganzen Sache ist, noch folgendes:

die Freundin meiner Frau gab ja an, dass der Vorfall in einer Straße in unserer Nähe passierte. Diese Lügnerin.
Sowohl sie als auch die andere HH wohnen hier in der Nähe bei uns.

Beim ansehen der Unterlagen aber steht als Ort des Geschehens eine Strasse ganz weit weg von unserem Wohngebiet in einem anderen Stadtteil. In einem recht unbewohnten Industriegebiet.
Ich frage mich die ganze Zeit, was Sie und die andere HH dort beide zusuchen hatten. Und wie die Freundin meiner Frau mit unserem kleinen bei der späten Stunde dort hinkam, denn da fährt kaum ein Bus vorbei und sie hat kein Auto.

Das ist verdammt merkwürdig, aber ich werde es wohl von der nicht erfahren, da sie jeden Kontakt abgebrochen hat.
 

Mein Gott, Du kannst es einfach nicht lassen. Es hat dich in absolut keinster Weiser zu interessieren was die andere Hundehalterin da zu suchen hatte.

Vielleicht wollte sie mal in Ruhe spazieren gehen oder so.
 

sorry, deine Wut in allen Ehren, aber dieser Satz ist daneben! ich hätte ähnlich gehandelt, nur wäre dein Hund durch einen geziehlten Tritt von MIR geflogen!
und wenn du deinen Hund nicht versichern läßt bist du selbst Schuld und mußt jetzt nicht rum jammern! und andere anmotzen.

sorry dafür fehlt mir das Verständnis.

Fragt nach ob die "Freundin" deiner Frau ne Haftpflichtversicherung hat. und schaut nach, ob da die betreuung fremder Hunde mit drin steht. meine Kollegin hat früher ab und zu auf meinen Hund aufgepasst und in ihrer Versicherung war sowas mit drin

vielleicht klappts ja so.
 
Vielleicht vermutet er ja auch eine Bekanntschaft zwischen der ehemals besten Freundin seiner Frau und der verletzten Hundehalterin.
 
ich habe anfangs nicht alles gelesen, nur den Eingangspost. vielleicht glätten sich ja die wogen noch. Hund ist nun versichert und viellecith kann man mit der Geschädigten auch noch in Ruhe reden.


lg Silke
 
ich hätte ähnlich gehandelt, nur wäre dein Hund durch einen geziehlten Tritt von MIR geflogen!

Mmmhh, mir fällt aber auf, dass hier ziemlich viele Leute die Meinung haben, sie müssten einen Fremden, viel kleineren Hund bei einem Gerangel wegkicken.

Finde ich ehrlich gesagt ein wenig übertrieben und gemein. Ich verstehe zwar die Emotion die dahinter steckt, dass man versucht sein geliebtes Tier zu schützen, aber ein wenig Vernunft sollte sowas eigentlich verbieten.

Es ist ja nun nicht so, dass mein kleiner, 8 Kilo schwerer Hund eine reißende Bestie ist, die grundlos andere Hunde zerfetzen will. Er wollte ja nur schnüffeln und wurde gleich vom größeren in die Schnauze gebissen(ein schön fettes Loch im Kiefer ist davon zurück geblieben). Hat die andere ja selbst so ausgesagt.
Das tat meinem kleinen bestimmt weh.

Kleine Dackel wegkicken liegt mir fern.

Aber ok, ich möchte auch nicht nur auf die andere HH rumhacken. Schließlich bin ich viel sauerer auf einige andere Personen.

PS: ich fordere Freiheit und Gerechtigkeit für die Dackel, und Dackelabkömmlinge!
 

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