Kennt jemand diese Amstaff Züchter???

Wenn der Satz Geltung haben soll, dann darf man das aber auch nicht verbieten:



Ich denke, jeder darf seine Meinung frei äußern, du bist dagegen, Hunde zu züchten, die sich nicht auf natürlichem Wege fortpflanzen können, APBT18 ist gegen Dilute-Verpaarungen. Beides legitime Ansichten.

Sicher, und jeder DARF und SOLL seine Meinung und Ansicht haben!!! Ich toleriere jegliche Art von Meinung und freue mich sogar, wenn man über manche Themen, ohne Beleidigungen und persönliche Angriffe sachlich reden kann. Leider ist dies in der heutigen Zeit nahezu unmöglich!!!


Ich würde mal behaupten, dass der Pit Bull der bessere Leistungssportler ist. Er ist leichter, wendiger, und wird aus diesem Grund ausdauernder sein und höhere Leistung erbringen können.

Die Frage ist, welche Leistung soll der Hund bringen? Das ist für mich sehr interessant! Wie und was genau wird hier gemessen?
 
Welcher deutsche Züchter behauptet nur auf Optik zu züchten?
ich habe vor gut 15 Jahren selbst an Ausstellungen teilgenommen. Hatte damals einen AmStaff von einem Züchter und meine Hündin wurde 2x mit V1 und 2x mit V2 bewertet. Damals habe ich da ehrlich nicht drüber nachgedacht aber heute frage ich mich wie denn die Richter im Ring das Wesen eines Hundes beurteilen können?
 
Reden wir hier nicht über den deutschen AmStaff? Der Standard ist sogar sehr schwammig geschrieben, deswegen auch die enormen Abweichungen! Ich sehe sehr oft die von dir angegeben Rassen wie Mops, Bullterier usw. auf Shows und auch privat. Meiner Meinung nach darf keine Rasse weitergezüchtet werden, die es nicht schafft, auf normalen und natürlichem Wege, sich fortzupflanzen und zu gebären. Reden wir aber nicht über Rassen, die Nichts mit diesem Thema zu tun haben.

Wieviele Hunde hast du dir im privaten Umfeld angeschaut, die du vorher auf FCI Shows gesehen hast?

Ebenso sollte man den jeweiligen Clubs überlassen, welche Verpaarungen zugelassen werden und welche nicht!

Die Frage, welchen Job ein AmStaff zu erfüllen hat, hast du nicht beantwortet. Bzw. stellst du ja sehr gerne den Vergleich AmStaff und PitBull auf. WAS kann ein Pit, was ein AmStaff NICHT kann?

solch eine Pauschalaussage ist eine glatte Lüge. Schön ist eine Geschmacksfrage und da lässt sich bekanntlich nicht drüber diskutieren und gesund ist unmöglich bei einer vom Menschen festgelegten und gezielt gezüchteten Rasse. Es gibt keine gezüchtete gesunde Rasse, erstrecht keine bei der die Hunde für einen Show-Wettbewerb (fast rein die Optik zählt) gezüchtet werden.
Ljuba, lies den Text und beantworte dir die Frage selbst ob wir nur vom "deutschen Amstaff" reden. :rolleyes:

Wegen den FCI Shows, es gibt da so eine tolle menschliche Angewohnheit, die nennt sich reden, ja man kann sich mit den Menscn auf einer solchen Show auch unterhalten.

Clubs sollten für die Gesundheit der Rasse entscheiden und ich finden das tun sie nicht wenn sie Dilute oder Merle zur Zucht zulassen (und auch nicht HD C).

Ich habe echt keine Lust mit dir unsere Körbchengröße zu vergleichen, das hab ich nicht nötig. Damit kannst du dir deine AmStaff vs. Pit Diskussion schenken. Außerdem hatten wir das Thema schon und mit dir zu reden ist wie ein Kampf gegen Windmühlen, es ist einfach unnötig und müßig.

Ich denke, jeder darf seine Meinung frei äußern, du bist dagegen, Hunde zu züchten, die sich nicht auf natürlichem Wege fortpflanzen können, APBT18 ist gegen Dilute-Verpaarungen. Beides legitime Ansichten.
Richtig, für mich ist halt die Gesundheit wichtig, und ich finde es es mit Dilute nicht mehr gegeben ist. Merle Verpaarungen sind ja auch verboten.


Da kann APBT18 aber sicher mehr erzählen, sie besucht solche Sportevents.
Könnte ich, hab ich aber echt null Bock zu ;) ;)
 
ich habe vor gut 15 Jahren selbst an Ausstellungen teilgenommen. Hatte damals einen AmStaff von einem Züchter und meine Hündin wurde 2x mit V1 und 2x mit V2 bewertet. Damals habe ich da ehrlich nicht drüber nachgedacht aber heute frage ich mich wie denn die Richter im Ring das Wesen eines Hundes beurteilen können?
Das stimmt natürlich (auch wenn es Rassen gibt wo Ängstlichkeit oder fehlende Umgänglichkeit im Ring durchaus in die Bewertung einfließt).
Ein guter Zuchtverein macht aber seine Zuchtzulassung nicht von den Ausstellungsergebnissen allein abhängig sondern fordert zusätzlich Gesundheitsuntersuchungen und eine Wesensüberprüfung.
 
aha, ich habe jetzt mich als kleiner Privataussteller der einfach mal Lust auf diese Erfahrung hatte auf der selben Stufe wie die im Ring neben mir stehenden Züchter gesehen. Gesundheitsuntersuchung war mir klar aber das es auch Wesensüberprüfungen gibt eben nicht.
 
Ein guter Zuchtverein macht aber seine Zuchtzulassung nicht von den Ausstellungsergebnissen allein abhängig sondern fordert zusätzlich Gesundheitsuntersuchungen und eine Wesensüberprüfung.
Richtig, aber bei zB. der GBF steht dann sowas drin wie HD C ist mit HD A erlaubt. HCA Träger dürfen mit HCA frei verpaart werden, oder L-2-HGA das Gleiche. Oder Verpaarungen wenn zwei Eltern Blau sind sind erlaubnispflichtig. Was ist bitte mit fawn zu blue? (zB)

Wenn man so eine Zuchtordnung hat, dann braucht man keine. Trägerhunde auszuschließen ist das einzige was etwas bringt, alles andere ist Augenwischerei.
 
Vor allem diese Laiengenetik, wenn mann HD-C mit HD-A verpaart kommt kein Hund mit schlechten Hüften raus, da der mit den guten Hüften ja den mit den schlechten Hüften aufwiegt. Das ist einfach Quatsch, so funktioniert Vererbung nicht.
 
Sicher, und jeder DARF und SOLL seine Meinung und Ansicht haben!!! Ich toleriere jegliche Art von Meinung und freue mich sogar, wenn man über manche Themen, ohne Beleidigungen und persönliche Angriffe sachlich reden kann. Leider ist dies in der heutigen Zeit nahezu unmöglich!!!

Naja, wenn du schreibst, dass man es den Vereinen doch selbst überlassen sollte, was sie erlauben und was nicht, dann ist das für mich keine Toleranz der Meinung, sondern ein Absprechen der Kompetenz das zu beurteilen.

Beleidigungen und persönliche Angriffe habe ich hier noch keine gelesen. Aber ich gebe dir Recht, das ist in Foren manchmal sehr schwierig.



Die Frage ist, welche Leistung soll der Hund bringen? Das ist für mich sehr interessant! Wie und was genau wird hier gemessen?

Auf den Bulldogshows sieht man ja allerlei Wettkämpfe, Wightpull, Hangtime, Highjump, Distancejump... Ich bin nicht auf solchen Shows (deshalb mein Verweis auf APBT1:cool:, aber da sieht man eigentlich nur Pit Bulls (vielleicht werden die AST nur nicht gefilmt oder fotografiert, sodass ich es deswegen falsch sehe). Beim Wightpull mag der AST noch gute Chancen haben wegen seiner Masse, beim Rest wird er gegen den APBT nicht gewinnen können, weil ihn die Masse dabei eher behindert.
 
Auf den Bulldogshows sieht man ja allerlei Wettkämpfe, Wightpull, Hangtime, Highjump, Distancejump... Ich bin nicht auf solchen Shows (deshalb mein Verweis auf APBT1:cool:, aber da sieht man eigentlich nur Pit Bulls (vielleicht werden die AST nur nicht gefilmt oder fotografiert, sodass ich es deswegen falsch sehe). Beim Wightpull mag der AST noch gute Chancen haben wegen seiner Masse, beim Rest wird er gegen den APBT nicht gewinnen können, weil ihn die Masse dabei eher behindert.
Das ist jetzt nur für dich Igor, nicht für Ljuba ;)

Bei den europäischen Events, sind kaum AST vertreten, außer in Frankreich (wo man da eigentlich nie weiß ob das nicht ein umgeschriebender Mix ist). In Frankreich tauchen AST halt vermehrt auf, die starten dann aber auch in Klassen 40 lbs bis 80 lbs. Das heißt du hast dann mal einen Unterschied von 17kg zu 35kg. Bei den Europameisterschaften sind sie aber nicht wirklich vorn bei. In eigentlich jeder Klasse werden sie von anderen Rassen geschlagen. Selbst hab ich einen AST da mal live gesehen, absolute Zuckerschnecke und ein goldiges Team mit Herrchen, da ist mir das echt egal ob plaziert oder nicht, ich mag die Art des Hundes.

Man findest in Europa mehr STB, BT oder APBTs auf den Events, warum kaum AST da sind weiß ich nicht.
 
Danke. Dann liege ich ja nicht falsch, bzw. habe ich den richtigen Eindruck der Shows bekommen.

Ich habe den Satz: "Der AST ist die Showversion des APBT", öfters gelesen, und irgendwie finde ich, dass da was Wahres dran ist, auch wenn ich persönlich nicht sagen möchte, dass es ein und die Selbe Rasse wäre.
 
Danke. Dann liege ich ja nicht falsch, bzw. habe ich den richtigen Eindruck der Shows bekommen.

Ich habe den Satz: "Der AST ist die Showversion des APBT", öfters gelesen, und irgendwie finde ich, dass da was Wahres dran ist, auch wenn ich persönlich nicht sagen möchte, dass es ein und die Selbe Rasse wäre.
Der AST ist ja auch nur deswegen entstanden, stimmt ja auch.
Hab jetzt mal rasseunabhängige Events gewählt, wo auch American Bulldog, Beagle und andere Rassen starten.
 
Ich finde es mal schön das im Kampfschmuserforum endlich mal über die Züchter gesprochen wird!
Es wäre schön wenn sich welche zu Wort melden und von ihren Erfahrungen und Eindrücken mit den Züchtern und Zuchtverbänden sprechen würden!
 
HCA Träger dürfen mit HCA frei verpaart werden
Das wiederum kann durchaus sinnvoll sein, wenn es eine rezessiv vererbte Krankheit mit verfügbarem Gentest ist.
Auf die Weise wird eine Krankheit aus der Population verdrängt, ohne dass die Gene der Trägertiere verloren gehen, wodurch uU andere Probleme auftreten würden (Verkleinerung der Population durch zu starke Selektion, unwiederbringliche Verringerung der genetischen Vielfalt, steigender Inzuchtgrad und dadurch die Gefahr, dass andere rezessive Schadgene reinerbig auftreten und damit neue Krankheiten auftreten).
 
Das wiederum kann durchaus sinnvoll sein, wenn es eine rezessiv vererbte Krankheit mit verfügbarem Gentest ist.
Auf die Weise wird eine Krankheit aus der Population verdrängt, ohne dass die Gene der Trägertiere verloren gehen, wodurch uU andere Probleme auftreten würden (Verkleinerung der Population durch zu starke Selektion, unwiederbringliche Verringerung der genetischen Vielfalt, steigender Inzuchtgrad und dadurch die Gefahr, dass andere rezessive Schadgene reinerbig auftreten und damit neue Krankheiten auftreten).
Nein, seh ich anders. Der Träger vererbt die Krankheit, damit sollte er von der Zucht ausgeschlossen werden. Auch wenn sie nicht ausbricht ist sie dennoch da und somit wird sie nicht aus der Population verdrängt sonder schön integiert.
Wenn es um eine Rasse mit kleinem Genpool geht versteh ich es, aber nicht bei SH, Labbi, AST, Mops etc.

Spinnen wir mal den Faden weiter, Herr X hat einen Hund aus Verpaarung Träger*Frei, Frau Y hat aus einer anderen Träger*Frei Verpaarung auch einen Hund. Da die beiden ja mal süße Welpen wollen, machen sie dies auch. Raus kommen, Kranke Hunde, Träger Hunde und Freie Hunde.
Dessen Nachkommen werden wieder bei Vermehrerei krank sein.

Beim Dilute finde ich es ja noch schlimmer, da durch imunschwache Tiere, Tiere mit Hautproblemen und anderen Krankheiten entstehen.
Hier kann man nur testen ob dilute oder nicht. Auf der Allele liegen die Krankheiten und die kann man nicht testen.
Noch was, dilute ist ja rezessiv, erkläre mir dann bitte wie es dann passieren kann das durch einen Träger/blue Hund und einen freien Hund blue Hunde entstehen? Nach deiner Logik müsste das blue dann verschwinden tut es aber nicht, es fallen dennoch blaue Hunde.

Hier mal ein interessanter Artikel:

Wieso kommt die HD immer noch häufig vor?
Wenn eine Krankheit in einer Rasse bekämpft werden soll, dürfen Träger der Krankheit nicht zur Zucht verwendet werden. Der Einsatz von dysplastischen Tieren zur Zucht ist somit unverantwortlich. Sie widerspricht dem Gedanken des Tierschutzes, der besagt, nur Tiere zu züchten, die frei sind von Krankheiten, welche die Lebensqualität einschränken. Dazu gehört auch die schmerzhafte HD. Jeder Käufer eines rassereinen Hundes hat grundsätzlich Anrecht auf einen gesunden und damit dysplasiefreien Hund. Solange jedoch C-Hunde als zuchttauglich erklärt werden, lässt sich die HD-Häufigkeit bei den Nachkommen nicht weiter senken. Erschwerend kommt dazu, dass der Zuchtwert eines Tieres für das Merkmal HD nicht nur allein von der Qualität seiner eigenen Hüftgelenke abhängt, sondern auch von derjenigen seiner nahen Verwandten wie der Eltern und der Geschwister. Nur wenn ihre HD-Ergebnisse auch berücksichtigt werden, lässt die Hüftgelenksqualität der Nachkommen schätzungsweise voraussagen.
 
Nein, seh ich anders. Der Träger vererbt die Krankheit, damit sollte er von der Zucht ausgeschlossen werden. Auch wenn sie nicht ausbricht ist sie dennoch da und somit wird sie nicht aus der Population verdrängt sonder schön integiert.
Nö, bei der Verpaarung kommen 50% gesunde Hunde und 50% Träger raus. So lässt sich die Anzahl Träger damit über mehrere Generationen stark verringern, bis die Population den Ausschluss der letzten Trägertiere problemlos verkraften kann. Ohne dass es dabei zum Ausbruch der Krankheit kommt, da reinerbige Tiere vermieden werden. Dazu kommt ja auch, dass meist auf viele Merkmale selektiert wird, wenn man also einen Hund hat der vielleicht perfekte Gelenke hat, aber eine andere Krankheit verdeckt in sich trägt, muss man entscheiden was Vorrang hat.


Spinnen wir mal den Faden weiter, Herr X hat einen Hund aus Verpaarung Träger*Frei, Frau Y hat aus einer anderen Träger*Frei Verpaarung auch einen Hund. Da die beiden ja mal süße Welpen wollen, machen sie dies auch. Raus kommen, Kranke Hunde, Träger Hunde und Freie Hunde.
Dessen Nachkommen werden wieder bei Vermehrerei krank sein.
Das liegt aber dann nicht an der Zuchtstrategie des Vereins, wenn Deppen ohne Sinn und Verstand Hunde aufeinander springen lassen.

Noch was, dilute ist ja rezessiv, erkläre mir dann bitte wie es dann passieren kann das durch einen Träger/blue Hund und einen freien Hund blue Hunde entstehen? Nach deiner Logik müsste das blue dann verschwinden tut es aber nicht, es fallen dennoch blaue Hunde.
Farbvererbung beim Hund ist ganz sicher nicht mein Fachgebiet.
Wenn dilute sich ganz einfach nach Mendel rezessiv vererben würde dürften aus einer freiXmischerbigen Verpaarung keine blauen Hunde fallen.
Wikipedia behauptet auch dass das so ist :verwirrt::
"Das Dilute-Gen wird mit d abgekürzt und ist rezessiv gegenüber dem -Allel D für die unaufgehellte Farbe. Über einen mittlerweile verfügbaren Gen-Test kann die Veranlagung eines Hundes in Bezug auf dieses Gen ermittelt werden. Bei einem Teil der durch das Dilute-Gen aufgehellten Tiere ist die Mutation mit Haarausfall und Veränderungen der Haarwurzeln verbunden. Da nicht alle Rassen bei denen das Gen vorkommt diese Probleme aufweisen, wird vermutet, dass es noch eine zweite bisher unbekannte Mutation des MLPH-Genes geben könnte. Das ist jedoch bisher nicht sicher nachgewiesen.

Jeder Hund besitzt zwei Kopien dieses Gens - eines vom Vater und eines von der Mutter. Dabei wird zwischen folgenden Kombinationen ( ) unterschieden:

  1. DD : Sowohl Vater als auch Mutter haben das Wildtypallel vererbt. Das Fell ist nicht aufgehellt.
  2. Dd : Entweder Vater oder Mutter haben das für die verdünnte Farbausprägung vererbt. Die Farbverdünnung ist jedoch nicht sichtbar - der Hund hat die gleiche Fellfarbe, wie ein DD-Hund.
  3. dd : Vater und Mutter haben das für die verdünnte Farbausprägung vererbt. Der schwarze Fellbereiche sind zu blau aufgehellt, zusätzlich durch das Braun-Gen aufgehellte Hunde nehmen die für den Weimaraner typische Farbe an."
 
Hahahaha, APBT warum hab ich mir nur gedacht, dass die Diskussion mit dir einfach unmöglich ist!!!! Ich persönlich finde es sehr schade, dass ein normaler Meinungsaustausch nicht möglich ist.
 
Ach und übrigens, Körbchengrößenvergleich brauch ich nicht :p Erschreckend, wenn eine FRAU sich auf solch ein Niveau begibt!
 
Nein, seh ich anders. Der Träger vererbt die Krankheit, damit sollte er von der Zucht ausgeschlossen werden. Auch wenn sie nicht ausbricht ist sie dennoch da und somit wird sie nicht aus der Population verdrängt sonder schön integiert.
Wenn es um eine Rasse mit kleinem Genpool geht versteh ich es, aber nicht bei SH, Labbi, AST, Mops etc.

Spinnen wir mal den Faden weiter, Herr X hat einen Hund aus Verpaarung Träger*Frei, Frau Y hat aus einer anderen Träger*Frei Verpaarung auch einen Hund. Da die beiden ja mal süße Welpen wollen, machen sie dies auch. Raus kommen, Kranke Hunde, Träger Hunde und Freie Hunde.
Dessen Nachkommen werden wieder bei Vermehrerei krank sein.

Beim Dilute finde ich es ja noch schlimmer, da durch imunschwache Tiere, Tiere mit Hautproblemen und anderen Krankheiten entstehen.
Hier kann man nur testen ob dilute oder nicht. Auf der Allele liegen die Krankheiten und die kann man nicht testen.
Noch was, dilute ist ja rezessiv, erkläre mir dann bitte wie es dann passieren kann das durch einen Träger/blue Hund und einen freien Hund blue Hunde entstehen? Nach deiner Logik müsste das blue dann verschwinden tut es aber nicht, es fallen dennoch blaue Hunde.


Hier mal ein interessanter Artikel:

Also bei Dilute verhält es sich ja so D/D (reinerbig kein dilute), D/d (schwarzer Phänotyp, aber Anlage für dilute) und d/d (blauer Hund). Den Status kannst du testen lassen und weißt dann, welchen Deckpartner du nehmen kannst. So könntest du auch d/d Hunde zur Zucht verwenden, wenn du einen D/D Deckpartner wählst und es würden nur schwarze Hunde hervorkommen.
Blaue Hunde kommen nur Zustande, wenn du 2 Anlagenträger verpaarst, deshalb ist z.B. beim Dobermann der Dilute-Test notwendig, denn bei uns sind die Blauen von der Zucht ausgeschlossen, die Anlagenträger aber nicht.

*Dunni war schneller*
 
Conny, ich kann dir die Antwort von APBT auf dein Post jetzt schon sagen! Wieso überhaupt erst den D/d und den d/d Typ in die Zucht einsetzen???? Ich denke wir brauchen über dieses Thema hier in Deutschland überhaupt nicht zu sprechen, weil "zum Glück" alle deutschen Züchter diesbezüglich vernünftig sind und solche Verpaarungen überhaupt nicht stattfinden! (Ich lehn mich jetzt weit aus dem Fenster, aber mir ist diesbezüglich Nichts bekannt)
 
Solange blau nicht als Fehlfarbe mit Zuchtausschluss gewertet wird, wird es bei jedem (Amstaff)-Züchter wohl blaue Hunde geben, denn es gibt ja genügend Trottel, die auf die Farbe stehen.

Im Übrigen bin ich da ganz bei APT18, die Zucht rein auf Optik macht so ziemlich jede Rasse kaputt - ich finde den Zuchteinsatz von B-Hüften schon bedenklich C-Hüften braucht keine Rasse, es sei denn der Genpool ist zu klein.
 
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