Kennt das wer???? freilaufende Hunde

Also hat mein Hund das Recht zum grummeln aber aktiv werde nur ich!!! So habe ich das jetzt verstanden
Richtig verstanden. :D
also ist es normal und durchaus nicht ne vereinzelte Reaktion meiner Hündin. Eure machen das also auch.
Das ist ein völlig normales Verhalten. Ich verstehe auch nicht warum manche dieses ihren Hunden nicht zugestehen wollen. Der Hund muss zeigen dürfen wenn ihm die aktuelle Situation unangenehm ist. Ihn aus dieser Situation zu nehmen ist dann die Aufgabe des Hundeführers. Unterdrückt man dieses Verhalten, darf man sich nicht wundern wenn der Hund dann auch mal "überraschend" handelt.
 
Das hat dann also wkl. was mit Distanzverhalten zu run. Ich dachte schon das Püppi in eine Richtung schlägt, die mir nicht gefallen tut. Also grummeln tut sie, aktiv werde ich.......:Dund jetzt krieg ich ein BIENCHEN
 
Das hat dann also wkl. was mit Distanzverhalten zu run.
Das würde ich so pauschal nicht sagen, es KANN ihr Distanzverhalten sein, es KANN aber auch der Schutztrieb sein.
Was es auch ist, wichtig ist das sie nicht selbst entscheidet die Situation zu regeln. ;)

Dafür wird Sorge getragen, Boss bin immer noch ich:D
Im Moment entscheidet sie aber gerade und das ist auch kein Grummeln mehr, wir haben vorm Zaun Besuch......und sie ist echt sauer.....nur die Borstenviecher stören sich noch nicht dran, war eben draussen und da hatte ich ne Klette an mir...die ihren Schutztrieb auslebt.....jetzt lass ich sie aber gewähren, es ist dunkel und sie hat zu entscheiden was zu tun ist...und das tut sie.....:D
 
und jetzt krieg ich ein BIENCHEN
Hääähh???

Weil ich denke, das es wohl ein normales Verhalten ist, was sie durchaus zeigen darf, ich rede nur von zeigen, aktiv werde ich, so habe ich das rausgelesen, sowie ich rausgelesen habe......ist es wohl ein "normales"Verhalten zu verstehn zu geben "bis hierher und nicht weiter" sie zeigts ja nur durch grummeln und ich entscheide wie ich aktiv werde nicht wie sie. Oder hab ich was falsch verstanden?
 
Was macht man, wenn man durch den Park spazieren geht un des kommt einem erst einmal ein Huskyrüde entgegen, den mein Hund nicht sonderlich mag. Auf Entfernung akzeptiert er ihn, aber sobald er näher kommt, gibt es Ärger. Der Husky ist allerdings so schmerzfrei, dass ihn das nicht interessiert. Er will dann immer am Hintern meines Hundes schnüffeln. Heute bin ich zügig weitergegangen und die Halterin hat es außnahmsweise geschafft ihn vorher an die Leine zu nehmen.

50 Meter weiter sehe ich aus ca. 100 Metern entfernung einen Hütehund (Junghund) mit einem ca. 6 Jahre alten Kind und seiner Mutter herum spielen. ALs der Hund uns sah, rannte er mit Volldampf auf uns zu und ohne abzubremsen bollerte er gegen Elvis und ohne eine Sekunde zu warten, wollte er mit Elvis raufen. Mit Raufen ist gemeint, dass er wie ein Pferd auf Elvis immer wieder zusprang und ihn runter zu drücken versuchte. Dass meiner darauf gar keine Lust hatte, war dem Hütehund total egal. Auch als meiner grimmig wurde, beeindruckte ihn das gar nicht, sondern animierte ihn zu einem noch wilderen Geraufe. Die Halterin und ihr Sohn kamen dann auch angerannt und rannten um uns herum, um den Hund einzufangen, was ihr nicht gelang. Ich bin dann weitergegangen und der Hund hinterher. Die Halterin und ihr Sohn immer wieder um mich herum. Meine Versuche den Hund abzuhalten interessierten ihn garnicht und hatten nur die Wirkung, dass meiner immer grimmiger wurde. Nach ca. 200 Metern schaffte die Frau es dann.

Ich habe mich dann kurz mit ihr unterhalten und sie erzählte mir dann, dass sie den Hund von ihrer Mutter geschenkt bekommen hat, die ihn wiederum in Rumänien in einer Mülltonne gefunden hat. Er wäre anfangs erst sehr ängstlich gewesen, aber seit einiger Zeit würde er immer frecher werden. Sie hätte zudem das Problem, dass ihr sohn auf den Hund eifersüchtig wäre und er den Hund treten würde, was er dann auch wie in einem schlechten Film dann auch in der Sekunde tat.

Ich habe dann mit der dummen Kuh gesprochen und ihr erklärt, dass das alles keine gute Situation wäre und sie gut daran täte den Hund in erfahrene Hände zugeben, wenn sie nicht will, dass ihr Hund mal was dummes mit anderen Hunden und ihrem Kind anstellt etc. Das ist aber ne andere Story.

Was ich aber damit sagen will ist, dass es oft nicht zu verhindern ist, dass andere Hunde einem zu nahe kommen und man sie auch nicht immer vertreiben kann. Zumindest ist das meine Realität bei uns in der Gegend. Vor allen Dingen abends lasen alle ihre Hunde frei laufen und das sind dann meistens auch große Hunde. Mir ist es dann schon recht, wenn mein Hund auch bei zuviel Nähe die Klappe hält und sich zusammen nimmt. Die Situation mit dem Hütehund war schon ziemlich extrem, denn ich hatte alle Hand voll damit zutun, den anderen Hund vor meinem zu beschützen.

Die Leine abmachen und der Dinge harren, die da kommen, ist keine Option gewesen. Den Hund verscheuchen, ging auch nicht. Also was tun?
 
das kind tritt den hund?
na super...
wieder für mich was zum aufregen.
 
Was ich aber damit sagen will ist, dass es oft nicht zu verhindern ist, dass andere Hunde einem zu nahe kommen und man sie auch nicht immer vertreiben kann.

Ich denke, die meisten Hunde lassen sich, bei entsprechendem Auftreten, sehr wohl vertreiben. Das setzt natürlich voraus, dass man nicht nett zu ihnen ist.


Mir ist es dann schon recht, wenn mein Hund auch bei zuviel Nähe die Klappe hält und sich zusammen nimmt. Die Situation mit dem Hütehund war schon ziemlich extrem, denn ich hatte alle Hand voll damit zutun, den anderen Hund vor meinem zu beschützen.

In dieser Situation hätte ich meinen Hund beschützt, nicht den anderen.
Dass ein anderer Hund immer wieder auf meinen draufhüpft und versucht ihn runterzudrücken, ist ein absolutes "No go".
Gab hier auch mal so einen Fall, das endete dann mit einem gebrochenen Becken bei dem angesprungenen Hund, einem Bullterriermix.
 
Optionen?

- Anbrüllen
- Tritt vor die Schnüss (bzw. den Fuß zwischen Hund und eigenen Hund stellen/ schieben)
- sich mehrere Kettenhalsbänder oder Wurfketten in die Tasche packen und dem immer wieder ankommenden Hund vor die Füße werfen.

Der einzige Hund, der bei Kette No. 3 immer noch nicht auf dem Rückzug war, den ich bisher getroffen habe, war ein JRT - der wankte, wich aber nicht und wurde immer wilder.

Alle anderen bleiben dann zumindest auf Abstand und das zugehörige Frauchen/Herrchen kann dann zusehen, wie es den eigenen Hund wieder einfängt.
 
Die Leine abmachen und der Dinge harren, die da kommen, ist keine Option gewesen. Den Hund verscheuchen, ging auch nicht. Also was tun?
War das aber nicht genau die Antwort, die ein möglicher, auch von dir geforderter, "HFS" vorgibt? :verwirrt:

ALs der Hund uns sah, rannte er mit Volldampf auf uns zu und ohne abzubremsen bollerte er gegen Elvis und ohne eine Sekunde zu warten, wollte er mit Elvis raufen. Mit Raufen ist gemeint, dass er wie ein Pferd auf Elvis immer wieder zusprang und ihn runter zu drücken versuchte. Dass meiner darauf gar keine Lust hatte, war dem Hütehund total egal. Auch als meiner grimmig wurde, beeindruckte ihn das gar nicht, sondern animierte ihn zu einem noch wilderen Geraufe. Die Halterin und ihr Sohn kamen dann auch angerannt und rannten um uns herum, um den Hund einzufangen, was ihr nicht gelang.
In so einer Situation bekommt mein Rüde die "Startfeigabe". Das Problem hätte sich in Sekunden erledigt und die Halter können ihren Hund bequem unter meinen anleinen. Anschließend biete ich ihnen an das OA zu verständigen. (diese Option hat übrigens noch nie jemand in Anspruch genommen :D)
 
Die meisten kann man vertreiben, aber nicht alle und manchmal ist es auch so, dass die Situation von Anfang an gar nicht prolematisch ist und sich erst im Laufe der Begegnung als problematisch herausstellt.

Generell habe ich nichts dagegen, wenn andere Hunde kommen. Was will man dann also machen, wenn so eine Begegnung kippt?

Man kann schlecht dem anderen Hund dann eine aufs Maul hauen, sobald es brummig wird.

Alles was ihr sagt ist richtig.

Aber mir wäre es zudem sehr Recht, wenn mein Hund auch unter einer Provokation ruhig und locker bleibt.
 
Aber mir wäre es zudem sehr Recht, wenn mein Hund auch unter einer Provokation ruhig und locker bleibt. __________________
Mein Elvis ist ein Engel und kein Hund.

Genau das ist es ja was ich eigentlich anstrebe. Ich bewundere echt jeden HH deren Hund auch bei Angriff erhaben bleibt, dieses versuche ich Püppi auch anzuerziehen, aber wie Du schon selbst sagst, manchmal gibt es Sittuationen, da kann man den anderen nicht abschütteln......der Tip mit Kettenhalsband in Tasche als Wurfgeschoss habe ich dabei, aber noch nie eingesetzt. Brüller und Schritt vor half schon bei Angriffsgehabe eines anderen Rüden auf meinen Rüden. Das wirkte und verfehlte nicht seine Wirkung nicht, aber das klappt bei 100 Hunden und bei dem 101 nicht.....eskalieren lassen möchte ich das auch nicht......d.h. letzte Option wäre Leine fallen lassen und dann sollen sie es untereinander klären......ich habe das einmal bei meinem Rüden machen müssen, da der andere HF seinen angriffslustigen Rüden ableinte und der wie angestochen auf meinen drauf zu......das gab wilde Keilerei und ich kann von Glück reden, das mein Rüde genau merkt wann ich ihn anfasse....
Er hatte sich in der Nase des anderen verbissen, der ander Hundehalter prügelte mit Leine auf seinen Hund ein...absoluter fehler, denn dadurch wurde der noch mehr angestachelt.......jedenfalls ich trat von hinten ganz ruhig an meinen ran und sprach ruhig auf ihn ein....und machte den grössten Fehler meines Lebens, würde ich niemandem empfehlen und ich danke meinen Hund das er mich gespürt hat......um ein zerfetztes Gesicht des anderen zu verhindern, griff ich meinem ins MAUL, redete ruhig, griff zwischen Zähne und siehe da er lies ab......meine Hand hätte durch sein können, aber er hats gemerkt und mir wurde hinter her bewusst was ich für einen Fehler machte.....Ende vom Lied.....der ander HH konnte endlich seinen wildgewordenen Hund wegziehen.....habe mir hinterher gesagt, ich hätte meinen lieber an den Hinterbeinen nehmen müssen als das Risiko mit Hand einzugehen...aber daran dachte ich in dem Moment nicht. Beide landeten abends beim TA...meiner hatte zerbissene Pfote die geschollen war, der andere mehrere Blessuren im Gesicht.....das zum Thema Leine fallen lassen, das ist auch nicht unbedingt ein Allheilmittel....Gott sein Dank hat andere HH seinen Fehler eingesehen, sein Hund war nicht angeleint und verkeilte sich sofort in meinen und um nicht vom anderen Hund gebissen zu werden, liess ich Leine fallen....war nur mal ein Erlebnis.....es gibt denke ich kein Allheilmittel und da unsere nun mal auf der Liste stehen, würden wir denke ich den Kürzeren ziehen.....und ich hoffe das ich Püppi so erhaben hinbekomme wie ich es schon einige Male bei anderen gesehen habe......
 
Procten schrieb:
Aber mir wäre es zudem sehr Recht, wenn mein Hund auch unter einer Provokation ruhig und locker bleibt.

Mir auch Konstantin, aber meine Hunde sind nun mal nicht so und wie bitte sollte ich denen das beibringen??? Und wozu?

HSH Freund schrieb:
In so einer Situation bekommt mein Rüde die "Startfeigabe". Das Problem hätte sich in Sekunden erledigt und die Halter können ihren Hund bequem unter meinen anleinen. Anschließend biete ich ihnen an das OA zu verständigen. (diese Option hat übrigens noch nie jemand in Anspruch genommen
biggrin.gif
)

Das sehe ich ganz genauso!! Und ich wüßte auch nicht, womit ich mir da etwas vergeben würde.

Ich habe erst neulich versucht, den anderen Hund zu "retten": freilaufender Deutsch-Drahthaarrüde, weit und breit kein Mensch zu sehen, wir mit 5 Hunden und 4 Menschen unterwegs, davon ein ganz kritischer Hund (mit Korb).
Gottseidank bleiben meine Hunde im Platz, so dass ich mit vollem Einsatz den Hund verjagen kann, da kommt Frauchen um die Ecke "der macht aber garnichts". Ich darauf, "Aber unsere und Sie haben bestimmt keinen Spass daran, wenn Ihrer von 5 Hunden auseinandergenommen wird!"
Na, da ging aber die Post ab: Was das für ein Sch...spruch wäre, ihrer dürfe da laufen, der gehöre zum Revier (?). :sauer:

Also in Zukunft kriegen meine wieder Freigabe wie gehabt, dann ist das Thema erledigt. Sprüche muss ich mir ja scheinbar sowieso anhören.
 
hundeuschi schrieb:
das ist auch nicht unbedingt ein Allheilmittel...

Es gibt keine Allheilmittel!! Das gilt eigentlich für jedwede Empfehlungen, die hier ausgesprochen werden. Alles hängt vom Mensch, vom Hund und von der jeweiligen Situation ab! Keine Situation, kein Hund und kein Mensch ist wie der andere.
Deswegen muss auch jeder seinen eigenen Weg finden. Und auch da werden sich immer wieder Veränderungen ergeben, neue Erfahrungen, die alle bisherigen Erkenntnisse umschmeißen.
Das ist hier ein Erfahrungsaustausch und jeder kann nur von seinen eigenen Erfahrungen sprechen.
Es gibt kein falsch oder richtig, was das beste ist, entscheidet sich nach dem Einzelfall! So einfach und gleichzeitig so schwierig ist es! Und darum wird es immer Menschen geben, die intuitiv das richtige Tun und andere, die noch so belesen sind, aber im entscheidenden Moment in sich selbst erstarren.
 
AHA Effekt vorhin beim Spaziergang. Anderer Weg, gute Sachen an, wollte schnell zur Post. Püppi aufeinmal aufmerksam und dann sah ich aus der Ferne etwas auf mich zurennen. Püppi und ich wussten nicht wie geschah. Frauchen brüllte...Hund hörte nicht, jene besagte Fusshupe.....sie sprang an mir hoch...TOOOOOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLLL sah aus wie ne S.... bei dem Matschwetter, dann platze mir der Kragen und brüllte Fusshupe an und machte Armbewegung zum v......Püppi schaute mich voll entgeistert an, blieb in Hintergrund, dann Schritt vor und nochmals Brüller und Armbewegung....Frauchen rief aus Ferne....sie kam nicht mal....dann endlich hatte Fusshupe begriffen und weg war sie....paar Ecken weiter, mein Hund wird unruhig...schaut sich ständig um..ohhhh man ich blicke mich um uns sehe einen riesen Bobtail hinter uns, Schwanzwedelnd, der wollte nur Püppi beschnüffeln.....schaute nach Halter...der war etwa 15 m von uns und konnte kaum laufen über 70 Jahre alt. Püppi suchte regelrecht Schutz bei mir und ich animierte sie nicht stehen zu bleiben sondern ging zügig weiter....Bobtail verstand und ging wieder zurück...der war aber nicht aufdringlich, wollte nur Püppi beschnuppern und gut war. 2 Sittuationen mit unterschiedlichen Reaktionen meinerseits.....
 
@sabsi

Mir auch Konstantin, aber meine Hunde sind nun mal nicht so und wie bitte sollte ich denen das beibringen??? Und wozu?

Jeder hat ne andere Situation. Ich habe z.B. einen noch jungen Hund, der selber noch gar nicht richtig weiß, wie der Hase läuft. Ich kann nur versuchen durch aktives Einwirken darauf zu reagieren, was bei Begegnungen passiert. Ich versuche dementsprechend ihm zu zeigen, dass er entspannten Hunden entspannt gegenüber treten soll und das auch in einer angespannten Situation das Ausweichen eine besser Lösung ist, als der Angriff. Wie man das macht, kann weder ich noch irgendwer anders mit einem Patenrezept erklären. Ich versuche es mit meinem mir zur Verfügung stehenden Sachverstand und meinem Gefühl für die Situation zu regeln.

Wozu ich das möchte, dass mein Hund auch in angespannten und provozierenden Situationen locker bleibt, kann ich mit der Rasse meines Hundes erklären. Für mich kommt es nicht in Frage, dass ich die Leine loslasse. Ich traue meinem Hund zwar aufgrund seines Alters und seiner bisherigen Reaktionen nicht zu, dass er einem anderen Hund sofort an die Gurgel gehen würde, aber wie so eine unkontrollierte Situation ausarten würde, kann ich nicht sagen. Egal was auch dabei herauskommen würde, ich hätte die A...Karte.

Vielleicht würde ich anders darüber denken, wenn mein Hund mal ordentlich gebißen wurde.
 
Was ich nicht verstehe: Die beiden fremden Hunde liefen frei und einer der beiden hat sich Dich aufgedrängt. Warum hat die andere Hundebesitzerin nicht in dem Moment die Hunde angel
 
uups.... zu früh gedrückt... Sorry!

angeleint und ist weiter gegangen? Hatte sie überhaupt keine Leine dabei? Wenn ja, finde ich so ein Verhalten ziemlich verantwortungslos (Ich denke, man sollte immer eine Leine dabei haben, da man nie wissen kann, in welche Situation man gerät und mit Leine hat man den Hund schließlich mehr unter Kontrolle).

Wenn ich beim Spaziergang mit anderen Hunden Kontakt habe, die sich aufdrängen wollen, bitte ich immer den jeweils anderen Hundehalter, den Hund anzuleinen und dann gehe ich weiter. Ich erkläre dann auch, warum ich drängeln nicht so schön finde und sage auch offen, daß meine Fides so etwas nicht mag. Bislang waren andere einsichtig.
 
Jeder hat ne andere Situation. Ich habe z.B. einen noch jungen Hund, der selber noch gar nicht richtig weiß, wie der Hase läuft. Ich kann nur versuchen durch aktives Einwirken darauf zu reagieren, was bei Begegnungen passiert. Ich versuche dementsprechend ihm zu zeigen, dass er entspannten Hunden entspannt gegenüber treten soll und das auch in einer angespannten Situation das Ausweichen eine besser Lösung ist, als der Angriff.
Wie man das macht, kann weder ich noch irgendwer anders mit einem Patenrezept erklären. Ich versuche es mit meinem mir zur Verfügung stehenden Sachverstand und meinem Gefühl für die Situation zu regeln.

Also irgendwie verstehe ich das nicht ganz. Zumindest nicht im Hinblick auf die Hütehundgeschichte:

Da geht ein junger Hund mehr als nur respektlos auf deinen los.
Du bist nicht in der Lage, den Hund zu vertreiben.
Und dein Hund soll da nett bleiben und es sich gefallen lassen? Was ihm im Übrigen, in der Situation, auch nicht geholfen hätte, denn die Belästigungen durch den Hütehund hätten damit ja nicht geendet.
 
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