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Ich hatte mal einen Kater mit den selben Symptomen. Leider hat er alles sehr gut versteckt und als er dann plötzlich mit Fieber Symptome zeigte wollten wir zum Doc. Aber soweit kamen wir nicht mehr. Er verstarb hier bei uns. Da wir hier noch viele andere Katzen hatten, habe ich ihn nach Detmold zur Untersuchung gebracht. Er hatte eine akute Bauchfellentzündung. Der ganze Bauchraum war voller Eiter. Aber Es war keine Virusinfektion. Er war eigentlich kerngesund. Die haben innerhalb 1 Woche alles mögliche getestet. Diese Bauchfellentzündung kann auch anders entstehen. Vermutlich durch einen winzigen Kratzer am Bauch oder einen kleinen riss im Magen, er hat draussen schlechtes Wasser getrunken oder oder oder.
Würde ich so nicht gerade formulieren... gut, jetzt wäre es eh zu spät - aber wenn der kleine Kerl FIP hatte, würde ich bei den anderen davon ausgehen, dass sie es auch haben, allein weil die Tests so unzuverlässig sind - infiziert sind sie in dem Fall dann ja eh wahrscheinlich, ist halt nur fraglich, ob es ausbricht
Würde ich so nicht gerade formulieren... gut, jetzt wäre es eh zu spät - aber wenn der kleine Kerl FIP hatte, würde ich bei den anderen davon ausgehen, dass sie es auch haben, allein weil die Tests so unzuverlässig sind - infiziert sind sie in dem Fall dann ja eh wahrscheinlich, ist halt nur fraglich, ob es ausbricht
Die mutierten VIP-Viren breiten sich im ganzen Körper aus und werden nicht mit dem Kot ausgeschieden...was z.B. bei den felinen enterale Coronaviren passiert....die in der Form erst einmal harmlos sind. Erst nach der Mutation ist dieser Virus für die Katze gefährlich, Soweit ich es verfolgen konnte ist eine Ansteckung bei Ausbruch von VIP daher eher ausgeschlossen.
Würde ich so nicht gerade formulieren... gut, jetzt wäre es eh zu spät - aber wenn der kleine Kerl FIP hatte, würde ich bei den anderen davon ausgehen, dass sie es auch haben, allein weil die Tests so unzuverlässig sind - infiziert sind sie in dem Fall dann ja eh wahrscheinlich, ist halt nur fraglich, ob es ausbricht
Die mutierten VIP-Viren breiten sich im ganzen Körper aus und werden nicht mit dem Kot ausgeschieden...was z.B. bei den felinen enterale Coronaviren passiert....die in der Form erst einmal harmlos sind. Erst nach der Mutation ist dieser Virus für die Katze gefährlich, Soweit ich es verfolgen konnte ist eine Ansteckung bei Ausbruch von VIP daher eher ausgeschlossen.
ich kann deine Argumentation leider nicht so ganz nachvollziehen...
FIP gilt i.d.R. als relativ hoch infektiös und ist demenstprechend auch weit verbreitet, daher verstehe ich weder die Verharmlosung noch die Argumentation, dass nach Ausbruch der Krankheit keine Viren ausgeschieden werden sollen- wieso nicht?? - zumindest habe ich das noch nirgendwo gelesen.
Wir hatten Fälle in der Praxis, in denen wir versucht haben die anderen Katzen des Haushalts vor einer Infektion mit FIP zu schützen, nachdem ein Tier erkrankt war - würde dieses Tier keine Viren ausscheiden, wäre das ja unnötig gewesen.
Wenn das Virus FECV noch nicht mutiert ist, ist die Ansteckung relativ hoch. Gerade wo viele Katzen zusammen kommen ( z.B. in Tierheimen) wird es dann natürlich entsprechend weitergegeben (z.B. über Kot).
Soweit ich weiß wird auch gegen dieses Virus(FECV) geimpft...also um zu verhindern, dass sich die Katze damit infiziert.
Nicht weil es in diesem Stadium gefährlich ist, sondern weil es eben mutieren kann und dann ist eine Heilung aussichtslos.
Die Ähnlichkeit dieser beiden Viren ist sehr groß und macht eine Titerbestimmung so schwer. Es kann sein, dass die Katze einen entsprechend positivenTiter aufweist, aber eben nicht unter dem mutierten Virus leidet.
Die meisten Katzen weisen Coronaviren auf und bei einigen von ihnen kommt es eben durch Mutation des "guten" Virus irgendwann zur "bösen" FIP.
Ich will diese Erkrankung nicht verharmlosen, sondern wollte nur erklären, dass die Feststellung allgemein auf das Coronavirus nicht automatisch FIP bedeutet.
Warum es irgendwann zu einer Mutation kommt kann verschiedene Ursachen haben...z.B. Stress, um mal einen Punkt zu nennen.
Buroni schrieb:
Wir hatten Fälle in der Praxis, in denen wir versucht haben die anderen Katzen des Haushalts vor einer Infektion mit FIP zu schützen, nachdem ein Tier erkrankt war - würde dieses Tier keine Viren ausscheiden, wäre das ja unnötig gewesen.
Mir sind Fälle bekannt, wo trotz FIP-Erkrankung keine Ansteckung der anderen Tiere erfolgte. Bis zur Bestimmung der Krankheit vergeht unter Umständen ja auch eine größere Zeitspanne und eine Separierung käme dann ohnehin zu spät
Armer Kerl, das tut mir leid. Bitte poste die Ergebnisse der Obduktion, da ich als Cooniehalterin sehr interessiert daran bin, ob es eine typische Krankheit ist.
Mir sind Fälle bekannt, wo trotz FIP-Erkrankung keine Ansteckung der anderen Tiere erfolgte. Bis zur Bestimmung der Krankheit vergeht unter Umständen ja auch eine größere Zeitspanne und eine Separierung käme dann ohnehin zu spät
Wie wurde eine Infektion denn ausgeschlossen?
Ich würde ein tier, das mit einem FIP-Tier zusammen saß immer so behandeln, als wäre es positiv, da die Krankheit ja kaum ausgeschlossen werden kann - falls doch, wäre mir neu, wie das zuverlässig gehen soll
Die beiden Stämme sind ja kaum zu unterscheiden - und wieso sollte der mutierte jetzt nicht ausgeschieden werden? Wo steht das denn?
Ich hatte als erste Katze eine Katze mit einem hohen Titer.
Das kam irgendwann heraus, als ich weitere Katzen aufgenommen habe.
Diese Katze ist an der trockenen FIP verstorben bzw. ich musste sie einschläfern lassen.
Keine andere Mieze ist erkrankt udn sie haben sehr eng miteinander gelebt:
Viel gekuschelt, gespielt, aus dem selben Fressnapf gefressen, gleiche Kaklos etc.
Mir sind Fälle bekannt, wo trotz FIP-Erkrankung keine Ansteckung der anderen Tiere erfolgte. Bis zur Bestimmung der Krankheit vergeht unter Umständen ja auch eine größere Zeitspanne und eine Separierung käme dann ohnehin zu spät
Ich würde ein tier, das mit einem FIP-Tier zusammen saß immer so behandeln, als wäre es positiv, da die Krankheit ja kaum ausgeschlossen werden kann - falls doch, wäre mir neu, wie das zuverlässig gehen soll
Die beiden Stämme sind ja kaum zu unterscheiden - und wieso sollte der mutierte jetzt nicht ausgeschieden werden? Wo steht das denn?
Eine Infektion mit FIP (FIPV ) konnte deswegen ausgeschlossen werden, weil die anderen Katzen nicht daran erkrankt sind.
Das heißt nicht, dass kein FECV-Virus vorhanden ist.Man sollte diese beiden Viren unterscheiden im Zusammenhang mit der Krankheit FIP, denke ich.
Das FECV-Virus vermehrt sich im Darm, aber nur das FIPV-Virus kann auch die Fresszellen infizieren.
Ich bin kein Arzt, habe es aber so verstanden, dass das FIPV-Virus so den Darm verlässt und sich dann im ganzen Körper ausbreitet....mit eben der FIP-Erkrankung als Folge. Also wird nach meinem Verständnis "nur" das FECV-Virus ausgeschieden.
Ich hoffe, es ist so verständlicher, was ich meinte.
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Danke Ihr Lieben, ich werde mit Meggie zum TA fahren. Ich werde dabei sein, wenn sie in meinen Armen einschläft.
Ja, wir haben alles mögliche versucht.:cry:
Ist zwar nicht einfach und ich bin nur am heulen,aber ich denk so ist es das beste für Meggie.
Hallo, ist ja schade, daß die Kleine es nicht geschafft hat.
Aber irgendwie verstehe ich die Argumentation nicht ganz: Das Tier war doch schon vor der Kastration schwerkrank und hat die Operation überlebt, oder? Daß man kranken Tieren keine Operation zumutet, wenn es sich vermeiden läßt, ist...
Och Watson, das habe ich ja erst jetzt gelesen...
Es tut mir sehr, sehr leid für dich, aber dein Plüschchen hatte wunderschöne Jahre bei dir, da bin ich mir sicher, wieviele Katzen sterben einam ohne Liebe?
Ich nehm dich tröstend in den Arm, bitte mach dir keine Vorwürfe, du hast richtig...
Werde ich mir bestellen bzw hab ich schon (Kindle) liest sich interessant. Das erste Buch von ihm "Das Kuscheltierdrama" hab ich auch.
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