Eigentlich gibt es ja auch noch das Gesetz in DE, dass eine Kastration einfach mal so ausschließt.
@toubab sicher geht keiner davon aus, dann in der freien Natur, alle Jungtiere überleben. Dann würden wesentlich weniger geboren.
Aber dass keiner ohne menschliche Hilfe überlebt, macht halt auch keinen Sinn.
Du hast die Ursache ja schon geschrieben, sie leben nicht in sozialen Gruppen, haben mehr oder weniger Einzelreviere, weil sie sich selbst ernähren müssen und sind wohl vor allem deshalb sehr territorial.
Da ist sicher der Kastration notwendig und sinnvoll,
Man kanns reduzieren auf: es gibt soviele hunden als es futter gibt.
Ja, weil die Menschen ihre Tiere so halten,soziale Beutegreifer, die als Einzeltiere , darum kämpfen müssen, nicht zu verhungern. Da ist dann halt nichts mehr normal.
Für DE spielen diese Überlegungen keine Rolle, weil Hunde hier nicht so leben.
Hier hat der Hund seinen HH der in der Regel in der Lage ist, ungewollte Deckakte zu verhindern und deshalb ist Kastration von Hunden hier und heute eben kein TS.
Die TE wird sicher merken, dass ihr Hund sich so weiterentwickelt, dass es keinen Grund für eine Kastration gibt und sich dem Thema wahrscheinlich auch später nicht mehr widmen müssen.
Und:
aber wie gesagt ist so ein toller hund geworden am anfang war er ein richtiger giftzwerg
hat bgeknappt schuhe zerfetzt das kind an den haaren gezogen
tapete abgemacht.
kann man sich jetzt garnich mehr vorstellen
konsequente erziehung macht schon sehr viel aus.
denke ich witme mich dem thema eventuell in 2 jahren noch mal
Man kann!!