Kastration ja oder nein beim Rüden

Eigentlich gibt es ja auch noch das Gesetz in DE, dass eine Kastration einfach mal so ausschließt.

@toubab sicher geht keiner davon aus, dann in der freien Natur, alle Jungtiere überleben. Dann würden wesentlich weniger geboren.
Aber dass keiner ohne menschliche Hilfe überlebt, macht halt auch keinen Sinn.

Du hast die Ursache ja schon geschrieben, sie leben nicht in sozialen Gruppen, haben mehr oder weniger Einzelreviere, weil sie sich selbst ernähren müssen und sind wohl vor allem deshalb sehr territorial.
Da ist sicher der Kastration notwendig und sinnvoll,
Man kanns reduzieren auf: es gibt soviele hunden als es futter gibt.

Ja, weil die Menschen ihre Tiere so halten,soziale Beutegreifer, die als Einzeltiere , darum kämpfen müssen, nicht zu verhungern. Da ist dann halt nichts mehr normal.

Für DE spielen diese Überlegungen keine Rolle, weil Hunde hier nicht so leben.
Hier hat der Hund seinen HH der in der Regel in der Lage ist, ungewollte Deckakte zu verhindern und deshalb ist Kastration von Hunden hier und heute eben kein TS.

Die TE wird sicher merken, dass ihr Hund sich so weiterentwickelt, dass es keinen Grund für eine Kastration gibt und sich dem Thema wahrscheinlich auch später nicht mehr widmen müssen.
Und:
aber wie gesagt ist so ein toller hund geworden am anfang war er ein richtiger giftzwerg
hat bgeknappt schuhe zerfetzt das kind an den haaren gezogen
tapete abgemacht.
kann man sich jetzt garnich mehr vorstellen
konsequente erziehung macht schon sehr viel aus.
denke ich witme mich dem thema eventuell in 2 jahren noch mal :D:D:D:applaus:

Man kann!!;):D
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 15 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Man,man,man, ein hund kastrieren weil er zu wild ist, nützt nichts, ein hund kastrieren weil er nicht hoert, nützt nichts, die TE wartet erstmal ab, und wenn der hund dann 2 jahre alt ist bleiben wahrscheinlich die eier drann.

Ich halte einfach nichts von die pauschalisierung, das in der natur das intakte zusammenleben sooo problemlos ist, bei fast alle tierarten werden die juvenile maennliche jungtiere aus der gruppe verjagt und duerfen schauen wo sie bleiben. Das endet meist nicht gut, nur die staerksten ueberleben das.

katzen werden kastriert, hengste werden kastriert aber beim hund ist es aufsmal ein weltuntergang.
 
Ich finde es bei Hengsten und Katzen genauso fragwürdig, nur kann man diese beiden Tierarten kaum artgerecht halten, wenn man es nicht macht. Katzen können dann eben nicht raus und pissen drinnen alles voll, Hengste kann kaum einer bezahlen/unterbringen und deswegen würde sie keiner kaufen, wenn sie intakt bleiben müssten. Bei denen die Hengst bleiben, bleibt leider die artgerechte Haltung oft auf der Strecke.
Das ist bei Hunden aber alles nicht der Fall. ;)
 
Ich halte einfach nichts von die pauschalisierung, das in der natur das intakte zusammenleben sooo problemlos ist, bei fast alle tierarten werden die juvenile maennliche jungtiere aus der gruppe verjagt und duerfen schauen wo sie bleiben. Das endet meist nicht gut, nur die staerksten ueberleben das.

Ich bin auch dafür, dass in Gebieten mit streunenden Hunden und Katzen möglichst alle kastriert werden, vor allem deswegen, damit sich das Elend verringert.
Aber das Thema "freilebende Hundegruppen" hat doch mit diesem hier überhaupt nichts zu tun und wieso das hier immer wieder hervorgehoben wird, ist mir echt ein Rätsel.

Warum sich beim Thema Kastration immer alles beinahe den Schädel einschlägt und so ein Chaos ausbricht wie hier, allerdings ebenso, auch wenn es wirklich amüsant ist, was für Glaubenskriege eine so harmlose Frage entfachen kann. :):D

Aber bei dem Hund der TE ist eine Kastration vollkommen sinnfrei und nur darauf kommt es hier eigentlich an, nicht sämtliche Möglichkeiten wo es vllt. und eventuell doch Sinn machen könnte. ;)

katzen werden kastriert, hengste werden kastriert aber beim hund ist es aufsmal ein weltuntergang.

Da bin ich weitgehendst bei Crab.

...
 
Ich finde es zwar auch tierschutzrelevant gesunde Körperteile zu entfernen, aber ich verstehe auch nicht ganz, warum bei Hunden um die Kastration so ein Drama gemacht wird.
Manchmal habe ich den Eindruck, wir betrachten das aus menschlicher Sicht, und stellen es uns ganz schrecklich vor ohne S.exualtrieb zu existieren. Aber mal ganz menschlich weiter gedacht: ist es nicht irgendwie viel schrecklicher einen S.exualtrieb zu besitzen, und diesen nie ausleben zu dürfen? Der "deutsche Durchschnittshund" ist nicht zuchttauglich und kommt nie dazu sich zu vermehren (so er bei verantwortungsbewussten Haltern ist). Und das bei eigentlich optimalen Voraussetzungen: Nahrungsüberfluss, keine Feinde, das wäre eine Situation in der sich wilde Caniden vermehren würden wie verrückt.

Ich persönlich würde einen Rüden nur bei Hypersexualität kastrieren lassen, oder wenn er tagelang jammert und das Futter verweigert und total hohldreht nur weil irgendwo eine Hündin läufig ist...
Da ich immer Tierschutzhunde hatte, hat sich die Frage meist nicht gestellt, die waren, bis auf einen, alle kastriert, und den einen habe ich nicht kastrieren lassen, weil er händelbar war. Ich frage mich aber auch, ob speziell dem das nicht vielleicht sogar geholfen hätte, er bekam von anderen Rüden immer Kloppe, die er vielleicht nicht bekommen hätte, wenn er nicht so männlich gerochen hätte. Mein jetziger Kastrat wird zwar oft belästigt, aber seltenst aggressiv, da bin ich sehr glücklich drum, dass er quasi Narrenfreiheit hat. Als intakter Rüde hätte er diese Narrenfreiheit sicher nicht.

Naja, wie mans macht, macht man es sowieso falsch. Aber es ist wichtig sich Gedanken zu machen und zu informieren und die Entscheidung dafür oder dagegen dann sorgfältig zu treffen.
 
warum bei Hunden um die Kastration so ein Drama gemacht wird.

So dachte ich auch mal. Aber dann lernte ich immer mehr Hunde kennen die (obwohl sonst top erzogen) kastrierte Rüden mobben, berammeln und einfach nicht ernst nehmen. Es kann einfach sehr große Nachteile für den Hund haben. Ich möchte nicht den Rest seines Lebens meinen Hund vor Mobbern retten müssen.

Aber ich weiß, daran scheiden sich die Geister.
 
Manchmal habe ich den Eindruck, wir betrachten das aus menschlicher Sicht, und stellen es uns ganz schrecklich vor ohne S.exualtrieb zu existieren.
Das sehe ich eher andersrum. Ist es nicht menschlich gedacht, ein Hund würde darunter leiden? Unter Hunden vermehren sich die, die sich durchsetzen können. Der Rest guckt in die Röhre. Auch bei Wölfen ist das so. Bei Pferden sowieso. Das ist "normal". Bei jedem traditionell gehaltenen Hund (Hofhunden, HSH, usw) ist das so.
Ich denke dass ein Rüde der ein paar Tage nichts frisst und mault, nicht "leidet". Das ist eben bei dieser Tierart so, geht vorbei und gut ist. Vermenschlicht finde ich es, wenn daraus immer so ein Drama gemacht wird...ohgott, ohgott, der frisst 2 Tage nichts und will raus. ;)
Genauso wie Scheinmutterschaft hierzulande als Krankheit gesehen wird, dabei ist auch diese völlig normal.
Dabei zu unterscheiden ab wann es Grund zur Sorge gibt, ist individuell und müsste vom HH sehr objektiv betrachtet werden (denn oft gibt es "Grund zur Sorge" wenn es dem HH auf den Sack geht...) und das packen scheinbar die meisten nicht.
 
Man muß sich halt im Einzelfall den Hund genau anschauen und dann entscheiden.

Dieses Mal, also in dem Thema, hält es sich nach meiner Empfindung mit den Glaubenskriegen im Rahmen.
Wenn man bedenkt, dass bis vor relativ kurzer Zeit in DE im TS noch so gut wie alle Hunde kastriert wurden und zusätzlich einige TS-Vereine die Frühkastration verherrlichten, dann kann ich schon verstehen, dass diese Frage halt immer noch Diskussionen auslöst.
Man denkt heute einfach mehr darüber nach, was insgesamt mit der Kastration im Körper des Hundes passiert und entscheidet dann den Einzelfall.

@Crabat stimme ich zu.
Allerdings, die meisten packen es. Die treten nur nicht in Erscheinung. Das Normale fällt meist nicht auf.;)
 
So dachte ich auch mal. Aber dann lernte ich immer mehr Hunde kennen die (obwohl sonst top erzogen) kastrierte Rüden mobben, berammeln und einfach nicht ernst nehmen. Es kann einfach sehr große Nachteile für den Hund haben. Ich möchte nicht den Rest seines Lebens meinen Hund vor Mobbern retten müssen.

Aber ich weiß, daran scheiden sich die Geister.

Du hast diese mobbenden Hunde kennen gelernt. Meine allesamt kastrierten Hunde sind häufig mit unkastrierten Rüden zusammen. Alle paar Wochen auch mit, natürlich unkastrierten, Zuchtrüden.
Da wird nicht gemobbt. Das läuft völlig entspannt ab. Die sind gut sozialisiert, die schätzen sich ab und dann geht man seines Weges.
Wenn es mal Diskussionen gibt, dann weil sich zwei nicht besonders leiden können unabhängig davon wer kastriert ist und wer nicht.

Bei meinen gut sozialisierten Hunden erwarte ich jedoch auch dann die Situation auf zu lösen ohne Crash.
Soweit sind sie in der Regel erst als erwachsene Hunde, aber dann sollte soviel Verstand schon da sein, wenn die Basis bis dahin stimmt.
Meine kastrierte taube Fiona fühlt sich weiß Gott niemand unterlegen, wird nicht gemobbt und würde sich natürlich wehren, aber keinen Streit vom Zaun brechen. Dazu ist sie viel zu schlau.

Aus den unterschiedlichsten Gründen sind alle meine Hunde kastriert. Entweder kamen sie schon kastriert bei mir an oder ich habe sie kastrieren lassen. Die ehemaligen Zuchthündinnen alle, teilweise sogar notfallmäßig, weil es ihnen danach schlichtweg besser geht. Ihr Bauchraum ist oft voller Zysten und die Gebärmutter in schlechtem Zustand.
Tanner wurde noch bei seinem ehemaligen Besitzer kastriert. Er hat seine ganz eigenen Baustellen und uund deshalb wollten wir keine zusätzliche Baustelle durch Interesse an läufigen Hündinnen.
Da ging es nicht um eine Verhaltensänderung sondern darum eine weitere Unruhequelle auszuschließen.
Der einzige Hund den ich aus Bequemlichkeit hab sterilisieren, nicht kastrieren, lassen war unsere Quixsy.
Wir haben etliche unkastrierte Rüden im Umfeld und jedesmal wurde meine Gruppe durch einander gebracht, wenn sie hinter Quixsy her waren.
Das hab ich mir 2 mal angeschaut und das wars.
Ich hab keinerlei negative, weder in Punkto Gesundheit noch Verhalten, Erfahrungen nach den Kastrationen mit meinen Hunden gemacht.

So hat jeder seine eigenen Erfahrungen und daher seine Einstellung zum Thema Kastration.
 
So hat jeder seine eigenen Erfahrungen und daher seine Einstellung zum Thema Kastration.

Eben, das ist doch der Punkt. Aber ich glaube doch das wir uns alle einig sind das man einen so jungen Hund wie den der TE nicht kastriert. Schon gar nicht aus den von ihr genannten Gründen.

Ich bin nicht die einzige die dieses "Phänomen" mit den kastrierten Rüden beschreibt. Das ist etwas was man immer wieder hört wenn man sich mit HH unterhält. Und ich kann mir nicht vorstellen das die alle einfach nur unsozialisierte Hunde haben...
 
Verträglichkeiten intakter Rüden sind so bunt wie das Universum, oder so einzigartig wie die intakten Rüden selbst, - und das gleiche gilt für nicht verträglliche intakte, oder auch unverträgliche Kastraten, wie auch, wenngleich weniger selten, verträgliche Kastraten. An der Verträglichkeit oder dem Gegenteil sind viele andre Dinge schuld, wie fehlende Erziehung, Haltung, Rassetypus, und nicht zu vergessen, sehr wohl auch die Genetik. Ich hab in 40 Jahren Hundehaltung mit intakten Rüden-Zweier-Rudeln, sehr oft mit intakten Gast-/Ferienhunden (Hündinnen wie Rüden) nie Probleme gehabt, es hat nie Schlägereien, Kämpfe, rabiate Ressourcen-Verteidiger gegeben.

Ich würde aber meine eigenen Rüden auch nie kastrieren lassen, weil man eine Menge eventuell entstehender Probleme auch umkehren kann mit konsequenter Erziehung, gründlicher Beschäftigung und einem konsequenten Reglement, z. B. bei der Fütterung, Platzzuteilung und Zuwendung.Klingt sehr kalt, ist es aber nicht, und grad mit nur einem Jungrüden sehr wohl noch mehr machbar! Wenn man sich denn überhaupt die Mühe machen will! Lisbeth, Dein Rudel ist eine Klasse für sich, und daß es da auch innergeschwisterlich nicht angeht, 11 oder mehr Hunde intakt zu lassen, ist wohl logisch. Ich glaube, das stellt hier aber auch keiner wirklich in Frage!
 
Allerdings, die meisten packen es. Die treten nur nicht in Erscheinung. Das Normale fällt meist nicht auf.;)

Dafür sind halt wirklich viele Hunde kastriert. "Normal" wäre ja eigentlich dass man unterwegs bei einem Kastraten überrascht wäre und nachfragt was der Hund denn für eine Erkrankung hatte...wie es bei einem amputierten Bein zB wäre. Oder wie bei kupierten Hunden, da fragen schon viele nach ob der Hund aus dem TS ist, usw. Bei Kastraten fragt keiner, da würde man auch nicht fertig werden.
 
Dafür sind halt wirklich viele Hunde kastriert. "Normal" wäre ja eigentlich dass man unterwegs bei einem Kastraten überrascht wäre und nachfragt was der Hund denn für eine Erkrankung hatte...wie es bei einem amputierten Bein zB wäre. Oder wie bei kupierten Hunden, da fragen schon viele nach ob der Hund aus dem TS ist, usw. Bei Kastraten fragt keiner, da würde man auch nicht fertig werden.

Ich glaube ich fange mal an nachzufragen. Könnte spannend werden! :D
 
So dachte ich auch mal. Aber dann lernte ich immer mehr Hunde kennen die (obwohl sonst top erzogen) kastrierte Rüden mobben, berammeln und einfach nicht ernst nehmen. Es kann einfach sehr große Nachteile für den Hund haben. Ich möchte nicht den Rest seines Lebens meinen Hund vor Mobbern retten müssen.

Aber ich weiß, daran scheiden sich die Geister.

Da habe ich, wie geschildert, gegenteilige Erfahrungen.
Mein unkastrierter Rüde wurde ständig angegriffen und wirklich oft vermöbelt. Mein jetziger Kastrat wird zwar belästigt, aber eben eher wie eine Hündin behandelt. Wird mein Kastrat dann aggressiv, lassen die Rüden sich das gefallen, weil sie ihn eben für eine Hündin halten.
Was ich aber häufig erlebt habe, ist, dass Hündinnen kastrierte Rüden richtig bescheiden finden.
Mein voriger Kastrat, der wurde übrigens nicht gemobbt, hätte sich gar keiner getraut. ;)

Das sehe ich eher andersrum. Ist es nicht menschlich gedacht, ein Hund würde darunter leiden? Unter Hunden vermehren sich die, die sich durchsetzen können. Der Rest guckt in die Röhre.

Vielleicht ist der Film veraltet aus dem ich das habe, aber in Zeiten des Überflusses (in so einem Zustand leben unsere Haushunde permanent) vermehren sich eben auch die, die sich sonst nicht durchsetzen könnten (zumindest auf der weiblichen Seite).

Und wie geschrieben, vermenschlicht finde ich beide Sichtweisen.
 
Es ist zumindest hier schon eine deutliche Änderung zu bemerken.
Und dann haben viele ihre kastrierten Hunde eben aus dem TS.

Bei uns früher, in der Familie, bei den Freunden, war nie ein Hund kastriert. Die Rüden haben schon mal wenig gefressen, wenn eine läufige Hündin in der Nähe war, Hündinnen waren scheinschwanger, jedoch nie extrem. Im Prinzip hat jeweils ein Management in der Wohnung gereicht, um es erträglich zu gestalten.
Auf die Idee, es nervt, wir kastrieren deshalb, ist nie einer gekommen. Auch aus meinem jetzigen Bekanntenkreis nicht.
Aber, wir hatten alle zu der Zeit immer nur einen Hund im Haushalt.
 
Und wie geschrieben, vermenschlicht finde ich beide Sichtweisen.
Gut, das beide Sichtweisen zuweilen vermenschlicht gesehen werden, damit gehe ich konform. Bei vielen Leuten ist das gesamte Thema Hund nunmal sehr emotional besetzt. Das Thema Eier und Nachwuchs auch.
Ein Hund büßt mit dem Verlust seiner S.exualorgane weder seine Ehre ein, noch muss er Hoffnungen und Lebensziele aufgeben, wie das bei Menschen der Fall ist (ich maße mir einfach an das für Hunde zu behaupten).
Er bekommt wegen einer Kastra somit zumindest keine psychischen Probleme die keine organische Ursache haben...allerdings haben viele eben auch eine organische Ursache, wenn man kastriert. Dieses Risiko sollte man mMn nur eingehen, wenn man es eingehen MUSS.
Und wieviele müssen wohl?
 
Gut, das beide Sichtweisen zuweilen vermenschlicht gesehen werden, damit gehe ich konform. Bei vielen Leuten ist das gesamte Thema Hund nunmal sehr emotional besetzt. Das Thema Eier und Nachwuchs auch.
Ein Hund büßt mit dem Verlust seiner S.exualorgane weder seine Ehre ein, noch muss er Hoffnungen und Lebensziele aufgeben, wie das bei Menschen der Fall ist (ich maße mir einfach an das für Hunde zu behaupten).
Er bekommt wegen einer Kastra somit zumindest keine psychischen Probleme die keine organische Ursache haben...allerdings haben viele eben auch eine organische Ursache, wenn man kastriert. Dieses Risiko sollte man mMn nur eingehen, wenn man es eingehen MUSS.
Und wieviele müssen wohl?

Wie kommst du denn auf solche Ideen?
Ernsthaft gehört?
 
Er bekommt wegen einer Kastra somit zumindest keine psychischen Probleme

Und wie erklärst du dir das unsichere Hunde nach der Kastra noch unsicherer werden als sie ohnehin schon sind?

Bitte jetzt mal nicht deine Aussage wertend sehen. Es interessiert mich einfach. :)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Kastration ja oder nein beim Rüden“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

N
Außerdem ist er erst 2. Je nach dem mit was dein Bully da zusammengemixt wurde, ist er vielleicht ein spätentwickler und zeigt jetzt noch pubertäre Züge. Da würde ich persönlich nicht mal mit einem Chip eingreifen wollen. Obwohl das wie @MadlenBella schrieb ne total gute Möglichkeit ist zu...
Antworten
3
Aufrufe
829
kitty-kyf
kitty-kyf
Leski
Da Testosteron den Muskelaufbau stark beeinflusst, hat eine Kastration zwangsläufig Einfluss darauf. Aber manche kompensieren es besser als andere, das ist dann Veranlagung. Aber ob und wie gut ein Hund bemuskelt ist, wird von den meisten HH auch sehr subjektiv wahrgenommen. ;) Am...
Antworten
8
Aufrufe
1K
Crabat
Crabat
bxjunkie
Antworten
2
Aufrufe
871
snowflake
S
M
Für die chemische Kastration gilt das gleiche wie für die Kastration: Erst, wenn der Hund erwachsen (nicht "ausgewachsen") ist. Daher ist es leider zu früh. Ansonsten eine gute Möglichkeit zu testen, ob sein Verhalten testosterongesteuert ist oder vielleicht gar nichts damit zu tun hat. LG Ute
Antworten
11
Aufrufe
3K
zippy
H
Hallöchen :) ich habe hier 1 kastrierte Hündin / 2 unkastrierte Hündinnen / 1 unkastrierter Rüde hocken. Wenn die Unkastrierten läufig werden, ( pendelte sich so ein, dass beide gleichzeitig läufig wurden ) zeigt mein Rüde auch "Interesse" an ihr. Heißt, er beschnuppert sie dementsprechend...
Antworten
16
Aufrufe
35K
*maggy*lein*
*maggy*lein*
Zurück
Oben Unten