Kangal und unfähige Besitzer

Solche Bilder beschränken sich aber bei weitem nicht auf den Kangal ;). Die bekommt man von jeder Rasse, egal ob Groß-, oder Kleinhund.
 
  • 27. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schon richtig, mir geht's aber erst einmal um den Kangal (Lobby :D)
Beim Kleinhund sieht's auch eher lustig aus, wenn ich mir da so einen Bully in der Pose vorstelle.
Ausser vielleicht in Düsseldorf wird das kaum jemanden beunruhigen ...
 
Hier geht es doch nicht um die Rasse Kangal - und schon gar nicht um irgendeine "Lobby" - sondern um einen großen - und dadurch das er für seinen Besitzer nicht handelbar ist potentiell "gefährlichen" - Hund.
 
Man kann das Problem aber nicht losgelöst von der Rasse betrachten,
Das ist ja eben das, was man oft nicht begreift.
 
Man kann das Problem aber nicht losgelöst von der Rasse betrachten,
Das ist ja eben das, was man oft nicht begreift.

Das mag ja sein, oder auch nicht - und trotzdem ist dies mitnichten eine Geschichte, die gegen Kangals gerichtet ist, sondern sie heißt so treffend: "Kangal und unfähiger Besitzer" (könnte sicher auch "Dogge und unfähiger Besitzer" oder "DSH und unfähiger Besitzer" heißen ...). "Besser" wird es dadurch nicht und weniger gefährdend auch nicht. Am Ende des Tages haben die, welche Hund und Frauchen begegnen, das gleiche Problem. Ob nun Kangal oder nicht ... :unsicher:
 
Man kann das Problem aber nicht losgelöst von der Rasse betrachten,
Das ist ja eben das, was man oft nicht begreift.

Das mag ja sein, oder auch nicht - und trotzdem ist dies mitnichten eine Geschichte, die gegen Kangals gerichtet ist, sondern sie heißt so treffend: "Kangal und unfähiger Besitzer" (könnte sicher auch "Dogge und unfähiger Besitzer" oder "DSH und unfähiger Besitzer" heißen ...). "Besser" wird es dadurch nicht und weniger gefährdend auch nicht. Am Ende des Tages haben die, welche Hund und Frauchen begegnen, das gleiche Problem. Ob nun Kangal oder nicht ... :unsicher:
Hab ich auch keineswegs so aufgefasst.
Kann es sein, daß hier allmählich alle überempfindlich werden?
 
Hab ich auch keineswegs so aufgefasst.
Kann es sein, daß hier allmählich alle überempfindlich werden?

Keine Ahnung. ;)

Mir ist nur aufgefallen, das sich - mal wieder - an der Rasse aufgehängt wird, was ich (bei solchen Themen) unsinnig finde. :hallo:
 
Wenn man hier ernsthaft helfen will, muß man die Rasse sehr stark berücksichtigten.
Das ist eigentlich alles.
 
Auf der einen Seite wird hier von dem gefährlichen und unbeugsamen Kangal erzählt, der einen Hund erst dann in Ruhe lässt, wenn dieser sich nicht mehr bewegt und auf der anderen Seite soll es nicht so schlimm sein, wenn eine Halterin einen solchen Hund nicht halten und nicht händeln kann.

Diese Heroisierung des Kangals und seiner Gefährlichkeit finde ich super albern. Wenn ich Kangalhalter wäre, würde ich mich bedanken für die Horro-Darstellung dieser Hunderasse.

Es gibt mit Sicherheit genügend Kangals, die nicht so gehalten werden, dass sie die Erwartungen ihrer heroisierenden Halter erfüllen und deshlab sich wie durchschnittliche Hunde verhalten.

In dem Fall der herumfliegenden Frau ist allerdings zudem völlig gleich, ob es ein Kangal oder ein Rottweiler ist. Man kann sicher keine Rücksicht nehmen auf den Kangal, weil er halt ein Kangal ist.
 
:albern: in einem anderen thema wurde sogar geschrieben, dass der kangal vermutlich sogar menschenbezogener als der staffbull sei... insofern kann ich das gerade nicht wirklich ernsthaft nachvollziehen.

lg tanja

ps: menschenfreundlich beziehe ich übrigens nicht nur auf die familienmitglieder des betreffenden hundes

edit: sorry, habe mich hinreissen lassen, wollte eigentlich dazu nix mehr schreiben... konnte aber nicht anders
 
... ist er auch, liebste Tanja.
Menschen haben keine 4 Beine oder?
 
@Cons
Das Verhalten ist durchaus "Kangaltypisch", ersteinmal relativ viel Schow veranstalten.;)
Um bei deinen Beispielen zu bleiben: Ich bin mir recht sicher bei einen DSH oder einer Dogge wäre die Sache nicht so glimpflich abgegangen.
 
@Cons
Das Verhalten ist durchaus "Kangaltypisch", ersteinmal relativ viel Schow veranstalten.;)
Um bei deinen Beispielen zu bleiben: Ich bin mir recht sicher bei einen DSH oder einer Dogge wäre die Sache nicht so glimpflich abgegangen.

Na und ??? :verwirrt:

Wenn mir solch ein großer Hund samt Besitzerin entgegen geflogen kommt und offensichtlich keine netten Absichten hat (und selbst WENN er diese hätte, hat mich der Hund nicht zu belästigen!) ist es mir vollkommen egal, ob der Hund gerade "rassetypisches" Verhalten zeigt, oder nicht. :unsicher:

Ein Hund (vor allem, wenn es ein großer ist) ist immer so zu führen, das er weder für sich, noch für andere zu einer Gefahr wird oder werden kann - was hier nicht gegeben ist/war. Darum geht es - und um nichts anderes.
 
ach so
Ich dachte, man wollte hier helfen und nicht einfach mal den Besitzer verurteilen.
Aber wenn alles egal ist, dann ist es eben so



Heisser Tipp für den Threadersteller.
 
Auf der einen Seite wird hier von dem gefährlichen und unbeugsamen Kangal erzählt, der einen Hund erst dann in Ruhe lässt, wenn dieser sich nicht mehr bewegt und auf der anderen Seite soll es nicht so schlimm sein, wenn eine Halterin einen solchen Hund nicht halten und nicht händeln kann.

Diese Heroisierung des Kangals und seiner Gefährlichkeit finde ich super albern. Wenn ich Kangalhalter wäre, würde ich mich bedanken für die Horro-Darstellung dieser Hunderasse.

Es gibt mit Sicherheit genügend Kangals, die nicht so gehalten werden, dass sie die Erwartungen ihrer heroisierenden Halter erfüllen und deshlab sich wie durchschnittliche Hunde verhalten.

In dem Fall der herumfliegenden Frau ist allerdings zudem völlig gleich, ob es ein Kangal oder ein Rottweiler ist. Man kann sicher keine Rücksicht nehmen auf den Kangal, weil er halt ein Kangal ist.


uiii.. habe mich wohl undeutlich ausgedrückt...

hier meinte ich (denke dass ich zitiert bin).. keinesfalls einen "toten" hund, welcher sich nicht mehr bewegt...
sondern schlussendlich unterwerfung des anderen hundes..insofern, als dass dieser sich dann nicht mehr wehrt, sondern "ruhig unten" bleibt und sich somit unterwirft...;)


unser rüde legte sich gar vor einer chiuaha hündin auf den boden.., weil diese angst vor ihm hatte , er sie jedoch "toll" fand und sicher auch spürte, dass er ihr "zu gross" war..
 
@Cons
Das Verhalten ist durchaus "Kangaltypisch", ersteinmal relativ viel Schow veranstalten.;)
Um bei deinen Beispielen zu bleiben: Ich bin mir recht sicher bei einen DSH oder einer Dogge wäre die Sache nicht so glimpflich abgegangen.
Das mag zwar manchmal zutreffen, doch nützt es betroffenen Spaziergängern nur wenig.
Wir Hundehalter stehen schließlich in der Pflicht, dass niemand durch unsere Hunde zu Schaden kommt.
Man kann ja schließlich nicht immer davon ausgehen, dass andere Menschen und Tiere sich "kangalmäßig" verhalten.
Ein heranstürmender großer Hund (egal ob Kangal oder nicht) kann schon zu Panikverhalten führen. Die Folgen dann sind oft nur schwer abzuschätzen.
Bei einem heranstürmenden Zwergpinscher ist das nicht so gravierend.;)
Grüße Klaus
 
Also stellen wir nur fest, wie gefährlich oder harmlos das ist und dann ist es gut?
Ich denke, so weit war der, der das Thema startete auch schon :D
 

Da schliesse ich mich an :zufrieden: und vielleicht kann man der TE ja Tips geben, was sie der frischgebackenen Kangalhalterin mit auf dem Weg geben kann in Sachen: wie finde ich raus, welche Hundeschule sich mit HSH auskennt oder evtl. sogar Kontaktadressen oder ähnlichem!
 
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