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Genau es geht dich nichts an,trotzdem beantworte ich Dir deine Frage:

1.) Ich habe mich zu noch keiner Rasse entschlossen.
2.) Werde ich eine Begleithundeprüfung machen, wenn es nötig ist.
3.) werde ich es nicht öffentlich machen, warum mich ein Hund beschützen soll.
das ist allein mein Bedürfnis nach Sicherheit, weil ich alleine in einem Haus mit großem
Grundstück lebe.
4.) Hier in NRW schon.
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Marafl ... hast du hier schon mal geguckt?
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Richtig, sowas gibt es. Aber sowas gibt es auch bei Labbis (da kenne ich persönlich einen) und das gibt es auch bei DSH oder Malinois oder bei anderen Hunden.
Was ist wenn von denen einer durchhaut?
So lange nur bestimmte Rassen getestet werden, ist es müßig mit 'dem Schutz der Bevölkerung vor gef. Hunden' zu argumentieren. Das hinkt einfach.
 
Susanne78

Mal ein paar Fragen zu deinen beiden Behindertenbegleithunden.
Ich interessiere mich auch für so eine Ausbildung, irgendwann würde ich das auch mit einem Hund machen wollen.

Wie alt waren Eure Hunde, als sie mit der Ausbildung begonnen haben?
Wie lange dauert so eine Ausbildung?
Wie muss das Wesen der Hunde sein?
Nehmen die auch unverträgliche Hunde?
Was sind überhaupt die Zulassungsvoraussetzungen?

Wie verläuft so ein Eignungstest für die Hunde?
Werden auch die die HF getestet?

Da du hier so oft erwähntest, daß deine Hunde Behindertenbegleitunde sind, kannst du mir da sicher weiterhelfen.
 
Natürlich gibt es Hunde, die gegen Mensch und Tier aggressiv sind. Der prozentuale Anteil an der Gesamtpopulation der Hunde dürfte aber verschwindend gering sein. Wenn ein Hund sich so verhält, wie von Dir beschrieben, dann muss der eben entsprechend geführt/gesichert werden (Leine, Maulkorb). Bei solch einer doppelten Sicherung geht dann auch die Welt nicht unter, wenn tatsächlich mal die Leine aus der Hand rutscht, es ist ja noch der Maulkorb drauf.

Was nützt es Dir, wenn Du bei der Vereinsamung gesehen hast, dass der Hund bei anderen Hunden "den Dicken markiert"? Wolltest Du jeden Hund aussortieren, der bei Begegnung mit fremden Artgenossen eine Show macht, wären zwei Drittel der Hundepopulation weg.

Bei Hunden, die tatsächlich beschädigend auf Artgenossen losgehen: Leine und Maulkorb. Gefährlichkeit darf man aber nicht per sé ALLEN Hunden unterstellen, sondern man sollte so ein Verhalten als das sehen, was es ist: eine (seltene) Verhaltensstörung eines einzelnen Individuums. So, wie es eben auch Menschen gibt, vor denen man die Gesellschaft schützen muss. Aber erst, NACHDEM sie eine Tat begangen haben, und nicht vorher. So ist das Leben.
 

Ja ich sage doch. Ich selber würde ohne meine Kinder einen solchen Hund halten. Ich würde mir es zutrauen einen solchen hundeagressiven Hund zu halten, aber nur ohne Kinder.
Einen Hund der so auf Menschen geht, würde ich mir nicht zutrauen, denn es kommt immer Tag X, an dem die Leine aus der Hand rutscht, du unkonzentriert bist usw. Wenn er dann "nur2 einen Hund beißt ist es noch nocht wirklich schlimm, aber wenn er dnan einen Menschen schwer beißt, die Verantwortung will und kann ich nicht tragen.
Und das kann keiner und deswegen sollten solche Hunde dann auch nicht in der Öffentlichkeit geführt werden.
 
Susanne, wenn ein Halter VERANTWORTUNGSBEWUSST ist (und nur solche Halter sollten aggressive Hunde führen dürfen), dann wird er seinem Hund einen Maulkorb draufpacken, damit eben die Situation "Leine rutscht aus der Hand" nicht in der Katastrophe endet.
 

Ich wäre dafür alle großen Hunde auch zu testen.
Schoßhunde könnten erstmal außen vor bleiben
 

Schoßhunde könnten eben nicht erstmal aussen vor bleiben, denn gerade auch Diese stürzen sich gern auf alles was 4 Beine hat, weil oft viel schlechter bis gar nicht erzogen.
sagt eine Kleinhundhalterin

entweder Alle oder Keiner bzw nur bereits auffällige Hunde egal welcher Rasse.
 


Ich zitier mich nochmal selber:



Und jetzt geh ich schlafen!
 


Und weil Du selbst dazu nicht fähig bist oder dir dies zutraust, behauptest du mal schnell, dies könne auch kein anderer oder forderst von allen anderen Haltern sinnlose Tests

Es gibt Menschen ohne Kinder, mit erwachsenen Kindern, mit sehr viel Land, Raum, Zeit welche Möglichkeiten eröffnen auch Hunde mit "Problemen" zu halten und führen.

Vor allen gibt es sehr viele Menschen, mit sehr viel mehr Wissen und Erfahrung über Hunde als es dir eigen ist und jemals sein wird.
 

Ich zitiere mich mal selbst.

Wie schaut´s denn nun aus? Du bist ja online, wie ich sehe.
Kannst du mir nicht meine paar Fragen beantworten? Es gibt ja hier sonst niemanden, der Behindertenbegleithunde ausgebildet hat und zuhause hält.

Oder beantwortest du generell nicht gern Fragen?

 
Ich find das Thema auch äußert interessant und gut deswegen hatte ich ja auch schon 2 Mal die Frage gestellt Schade eigentlich
 

Ja, aber es gibt auch einige Leute die in Internetforen große Töne spucken wie toll sie und ihre Hunde sind, aber dann Angst vor einem simplen WT haben. Oder schlimmer noch Vorfälle verursachen.
 
 

Hast du jemals gelesen, dass ein Schoßhund einen Menschen getötet oder schwerst verletzt hat?

Ich nicht. Von daher würde ich, um den Aufwand zu reduzieren , nur auf Hunde beschränken, die potentiell Schaden anrichten können.
 
Hast du eine Glaskugel um so etwas behaupten zu können, woher hast du deine Weisheit? Kennst du Jeden User und seine Hunde hier im Forum?

Was mache ich mir eigentlich die Mühe...es kommt doch keine sachliche Antwort von dir.
 


Bei Menschen hinterher, aber bei Hunden bitte vorher.
Das ist ja auch möglich soetwas herauszufinden.
 

wahrscheinlich bist du jetzt auf ignore, weil du unliebsame fragen stellst...oder wiki ist zu langsam...
 

Und zu Lasten des Hundes
 

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