Ist das erlaubt?

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DANN kann man sich umso intensiver um die bemühen, die das auch zu schätzen wissen :love:

Oder die, die keinen Bock haben sich mal selbstständig zu erkundigen ob es ne bessere Therapie für das Tier gäbe weil sie keinen Plan davon haben, dass TAs nur Menschen sind, die auch Fehler machen können und nicht allwissend sind:unsicher:

Aber klar, solche Kunden wären mir auch am liebsten, muss ich ja mein Handeln nicht rechtfertigen oder mich mit Alternativen beschäftigen. Immer schön einfach:hallo:


Mein TA fand es übrigens total interessant, dass er über Lucky Tests machen konnte, die er vorher noch nicht angewandt hatte und war gespannt auf das Ergebnis:hallo:
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Buroni: Wenn Du TA mit Schlachtbank vergleichst und meinst, dass der Besitzer alles besser WEIß, weil er sich (angeblich) mehr Sorgen macht, wundert es mich wozu es überhaupt noch einen TA braucht.
Zieh Deine Diagnosen aus dem Netz, bestell Deine so rausgefundenen Medis im Internetauslandsversand und gut ist - das bischen Blut abnehmen, Röntgen und Schallen kannste Dir ja auch in 3 Tagen im Fernkurs beibringen lassen :D viel Glück Deinen Tieren :hallo:
 
Das was ich beschrieben habe, sind zum Glück NICHT meine Stammkunden - aber JA es kommt so vor ... und ist in diversen Gesprächen mit Kollegen und wie man aus FB- und Forendiskussionen sieht nicht soooo überspitzt (nur gekürzt ;) .


Wenn das entsprechend so mit deinen HTA abgesprochen war, ist doch alles ok ... da ist doch völlig wurscht ob DU den Befund mitnimmst oder ob der HTA ihn rüberfaxt. Wenn Dein HTA zu Dir sagt "da komme ich nicht weiter das muss mal ein ...Kardiologe ... o.ä. .. anschauen" - biete ich eben den zusätzlichen Service meinen Kunden GUTE Kardiologen o.ä. vorzuschlagen, anstatt sie sich die erst selbst suchen zu lassen ...
und ICH biete meinen Kunden eben den Service an, dass ich mit FTA und Kliniken direkt zusammenarbeite, was für alle (meiner Meinung nach) vorteilhaft ist, da so weniger (gerade kleine, scheinbar nebensächliche) Infos "verloren" gehen.

Ach? "Es kommt so vor"? Ja, MAL, aber in deiner polemischen Art tust du so, als wäre jedermann, der drüber nachdenkt, was mit seinem Hund beim TA geschieht, ein Mensch diesen Schlags! Merkst du nicht was du hier so ablässt?
Und jetzt ist es plötzlich egal, WER die Infos über bisherige Behandlungen und Untersuchungsergebnisse weitergibt? Ich dachte das ist arglistiges gegeneinander Ausspielen von Tierärzten?? Du bietest den Service an, wenn er aber nicht in Anspruch genommen wird, sind die Patientenbesitzer Arsc..hlöcher, die die Tierärzte gegeneinander ausspielen, hinterlistig, tückisch, falsch? Dein Ego ist meiner Meinung nach ein bisschen aufgeblasen. Persönlich angegriffen und beleidigt, wenn man mal etwas nicht so macht wie DU es willst? Eieiei....so jemanden als Tierarzt wär mir echt zu anstrengend.
 
Buroni: Wenn Du TA mit Schlachtbank vergleichst und meinst, dass der Besitzer alles besser WEIß, weil er sich (angeblich) mehr Sorgen macht, wundert es mich wozu es überhaupt noch einen TA braucht.
Zieh Deine Diagnosen aus dem Netz, bestell Deine so rausgefundenen Medis im Internetauslandsversand und gut ist - das bischen Blut abnehmen, Röntgen und Schallen kannste Dir ja auch in 3 Tagen im Fernkurs beibringen lassen :D viel Glück Deinen Tieren :hallo:

Sachlich kannst du nicht oder? Was hast du bloß für ein Problem?
 
@ CCB ist dir mal eingefallen, dass einem Tierbesitzer meist mehr an seinem Tier liegt als dem Tierarzt?
Wie arrogant muss man sein um dann über die herzuziehen, die versuchen einfach alles für ihr Tier auszuschöpfen und nicht ihr Vieh wie das Lämmchen zur Schlachtbank schicken und blind dem TA vertrauen, der- wie du schon so schön sagtest:unsicher:- auch nur ein Mensch ist und nicht in jedem Bereich auf dem aktuellsten Stand ist oder manche Dinge vielleicht nicht so eng sieht?
Aber nein, man fühlt sich da scheinbar in seiner Ehre gekrängt und muss dann über diese Menschen herziehen?

Es ist ja auch so, dass ein engagierter Tierbesitzer tatsächlich mehr über sein Tier weiß UND allen voran...auch über die Rasse des Hundes mehr weiß, als ein normaler TA. Das geht auch gar nichts anders, ein TA kann kein Spezi für hunderte von Rassen und ihre typischen Probleme sein.
Als Bullibesitzer ist man damit echt geschlagen, weil die Rasse gesundheitlich ein wenig speziell ist und viele TA auch wirklich nicht zuhören wollen, wenn man ihnen sagt dass die entzündeten Pfoten nicht nur Futtermittelallergie sind und man auch kein Cortison nehmen wird. Dann kommt man schon schnell in einen Bereich der TÄ nur ein "?" auf die Stirn zaubert und es geht dann weiter mit Blutallergietest (der in alle Richtungen ausschlagen wird), oder einer Ausschlussdiät, dann eine Desensibilisierung von der es dem Hund sehr schlecht gehen wird...usw. ;)
Und ja...sorry...da hätte der Hundehalter halt einfach besser mal vorher in bösen Foren gefragt. Da hätte man ihm die bevorstehende Behandlung nämlich bereits vorhersagen können. Nur um auch mal mit Beispielen um mich zu werfen. :D
 
Das was ich beschrieben habe, sind zum Glück NICHT meine Stammkunden - aber JA es kommt so vor ... und ist in diversen Gesprächen mit Kollegen und wie man aus FB- und Forendiskussionen sieht nicht soooo überspitzt (nur gekürzt ;) .


Wenn das entsprechend so mit deinen HTA abgesprochen war, ist doch alles ok ... da ist doch völlig wurscht ob DU den Befund mitnimmst oder ob der HTA ihn rüberfaxt. Wenn Dein HTA zu Dir sagt "da komme ich nicht weiter das muss mal ein ...Kardiologe ... o.ä. .. anschauen" - biete ich eben den zusätzlichen Service meinen Kunden GUTE Kardiologen o.ä. vorzuschlagen, anstatt sie sich die erst selbst suchen zu lassen ...
und ICH biete meinen Kunden eben den Service an, dass ich mit FTA und Kliniken direkt zusammenarbeite, was für alle (meiner Meinung nach) vorteilhaft ist, da so weniger (gerade kleine, scheinbar nebensächliche) Infos "verloren" gehen.

Ach? "Es kommt so vor"? Ja, MAL, aber in deiner polemischen Art tust du so, als wäre jedermann, der drüber nachdenkt, was mit seinem Hund beim TA geschieht, ein Mensch diesen Schlags! Merkst du nicht was du hier so ablässt?
Und jetzt ist es plötzlich egal, WER die Infos über bisherige Behandlungen und Untersuchungsergebnisse weitergibt? Ich dachte das ist arglistiges gegeneinander Ausspielen von Tierärzten?? Du bietest den Service an, wenn er aber nicht in Anspruch genommen wird, sind die Patientenbesitzer Arsc..hlöcher, die die Tierärzte gegeneinander ausspielen, hinterlistig, tückisch, falsch? Dein Ego ist meiner Meinung nach ein bisschen aufgeblasen. Persönlich angegriffen und beleidigt, wenn man mal etwas nicht so macht wie DU es willst? Eieiei....so jemanden als Tierarzt wär mir echt zu anstrengend.

Habe ich IRGENDWO geschrieben, dass JEDER so ist ????
Ich bin mir sicher, dass ich MEHRFACH erwähnt habe, dass ich mit meinen- realen- Kunden und Kollegen sehr gut ZUSAMMENarbeite und mir solche Typen v.a. mit medizinischem Halbwissen und der Meinung sie seien selbst halbe TÄ (oder sogar noch besser als die TÄ -eil sie sich im Gegensat zu diesen (???) Sorgen machen ) -zum Glück- vorallem in FB-Diskussionen und Foren begegnen.
... und da kann ich echt nen Hals bekommen ... speziell wenn ich nachts um drei wegen schon Tage dauerndem Durchfall rausgeklingelt wurde oder am Sonntag morgen Leute zu Krallen schneiden kommen wollen, weil der Hund sich bis zur Sprechstunde am Montag noch sooo lange quält :eg: (und NEIN das sind keine sakastischen Übertreibungen - das ist die letzten 12 Stunden so passiert)
 
Vielleicht können es andere Kollegen diplomatischer ausdrücken ;)

(auch andere Texte vom Kollegen lohnen sich ;) )




Erfahrungsgemäß kommt nämlich auf 1 wertvolle Internetinformation und zutreffende Verdachtsdiagnose mindestens 10, die völlig an den Haaren herbeigezogen sind - was einem die "gut informierten Besitzer" aber natürlich erst nach ausführlichster Diskussion glauben ... und TÄ können in der Regel sehr wohl unterscheiden, welche Info hilfreich sein könnte um ihr weiter nach zu gehen und welche sooo abwegig ist, dass man sie maximal als Nummer hunderzwölfundneunzig abklären müsste ;)
 
@ccb

Ich fühl mich von dir insofern auf die Füße getreten, als es auch bei mir so ankam, als sei für dich jeder, der die Befunde seines Hundes einfordert und quasi selbst verwaltet, ein querulantischer Internethansel.

Und nee, ganz ehrlich, das bin ich nicht.

Ich bin vielleicht ein schwieriger Patient und Patientenbesitzer, weil es tatsächlich Dinge gibt, die ich besser weiss als der durchschnittliche Arzt. Nicht, weil der so doof ist oder ich so ein geniales Kerlchen bin... sondern weil auch ich mehrere Jahre, noch dazu hoch spezialisiert, studiert habe.

Aber dafür weiss ich dann eben auch nur das, und längst nicht alles andere auch noch, ich bin ja eben kein Mediziner.

Ich seh aber auch nicht ein, dass total zu vernachlässigen und mal eben zu vergessen, was ich weiss, nur damit sich kein anderer auf den Schlipps getreten fühlt... Das wäre ja irgendwie widersinnig.

Es gibt Ärzte, die können damit besser, und andere, die können das nicht so gut. Aber insgesamt komme im echten Leben mit den meisten Ärzten ganz gut zurecht, ich denke also, mein Tonfall und der Umgang miteinander stimmen. meistens, wie gesagt.

Zu meinem Medikamentenproblem würde ich gern später noch was fragen.Vielleicht kannst du mir ja ganz neutral erklären, wo das Problem lag...

Wäre es so etwas gewesen, wie du vermutet hast - hätte die TÄ mir das nur zu sagen brauchen. Ich bin nicht ganz dusselig, so eine Begründung hätte ich verstanden.

Aber ich beschreibe das später, muss grad weg vom pad.
 
Wenn ich "Everybodies Darling" sein wollte, würde ich hier nicht versuchen auch mal die andere Seite auf zu zeigen.

Nicht "die andere". Deine.


Zwischen nachfragen/sich Gedanken machen/etwas genau erklären lassen und selbst mit vorgefertigten Diagnosen um die Ecke kommen bzw. notfalls Befunde gerichtlich einfordern zu wollen liegt ein himmelweiter Unterschied ;) -

Wo kämen wir auch hin, wenn jeder Bundesbürger auf seinen Rechten bestehen würde. Und wo kämen wir hin wenn jeder Tierbesitzer dessen Hund binnen weniger Stunden in einer Tierklinik verstirbt, wissen wollen würde, warum.


ICH bezog mich auf die zweite Variante ... denn das hat nichts mit Zusammennarbeit zu tun sondern "TA ist der Depp vom Dienst, der schließlich von mir bezahlt wird ...
Richtig. Da ich selbst Dienstleister bin, kann ich das nur voll und ganz bestätigen. Jeder Dienstleister ist im Grunde "der Depp vom Dienst, der für seine Leistungen oder seine Zeit bezahlt wird". Punkt.

Und es lebt sich deutlich leichter, wenn man sich selbst auch so sieht. Umgekehrt behandelt der Dienstleister seine eigenen Vertragspartner nämlich auch nicht anders. Wir gehen zum Frisör und wollen unser schwarzes Haar blond gefärbt haben und was der Frisör davon hält, interessiert uns nicht die Bohne. Und wenn er es denn partout nicht macht - dann gehen wir eben zu einem anderen.



und wenn er es wagt Diagnose zu stellen, die die Internetkumpels nicht vorgesehen haben, such ich halt so lange nach einem bis der mir sagt was ich hören will"
Richtig.
Wenn einer seiner Hund eingeschläfert haben will, weil er behauptet er habe das Nachbarskind gebissen, wird das schließlich auch gemacht, oder nicht?
(ganz allgemein auf "Tierärzte" bezogen)


Hier gibt es z.B. auch einen Herzpatienten, der regelmäßig in die Klinik zum Kontrollultraschall fährt - am nächsten Tag habe ich die aktuellen Befunde und vorgeschlagenen Medi-Dosierungen auf dem Fax und der Kunde kann diese Medis regelmäßig hier abholen anstatt jedes Mal zur Klinik fahren zu müssen und im Notfall besprechen wir uns auch direkt mit dem Kardiologen, was man noch tun könnte, falls der Hund eben nicht mehr so weit transportiert werden kann - selbstverständlich könnte der Besitzer auch erstmal alle Unterlagen bei sich bunkern und auf eigene Faust einen Kardiologen suchen ....
Sehr vorbildlich. Dann muss man bestimmt auch keine Befunde gerichtlich einklagen...


Schön sind auch immer mal wieder Leute (meist Neukunden und TA-Hopper) die direkt zur Tür reinkommen und verlangen (!) dass ihr Hund z.B. speziell auf Mittelmeerkrankheiten getestet wird (nur als Beispiel, weil es gerade auf der Rangliste der Internet"diagnosen" auf Rang 1 liegt...)
:verwirrt: Kommt er denn aus dem Süden?
- Nein, aber ist so schlapp und Internet stand, das könnte auch eine Mittelmeerkrankheit sein ...
:verwirrt: Für Schlappheit gibt es aber noch zig andere - wahrscheinlichere - Gründe ...War er denn kürzlich im Urlaub?
- Nein, aber im Internet stand, dass es auch Fälle in D gibt und dass die Schlappheit dazu passt ..
:verwirrt: Das wäre aber recht unwahrscheinlich - ICH würde da erstmal 2-3 andere Sachen abklären
- Nein, die Kumpels im Internet haben mich extra darauf hingewiesen, dass es wichtig ist bei Schlappheit auch MMK zu testen ..

Und was wäre jetzt so schlimm daran, wenn man es dann einfach testet (nach der Abklärung und den Hinweisen darauf, dass es in diesem Fall nicht so wirklich wahrscheinlich ist), anstatt sich künstlich aufzuregen? Patientenbesitzer zufrieden, Hund nichts dramatisches passiert - und Vertrauensbasis geschaffen, um dann ganz in Ruhe und ohne jede überflüssige Aufregungen nach der tatsächlichen Ursache suchen zu können.

(und wie Buroni denken würde: Ich bezahle den dummen TA ja schließlich dafür, dass er Blut nimmt und ins Labor schickt, dann kann ich auch den Test verlangen)
:verwirrt:

Buroni "denkt" in rechtlichen Dimension und du glaubst, sie mit Argumentationen aus der Kiste vom verletzten Stolz wegdiskutieren zu können.

Gut - wenn der Besitzer darauf besteht, dass seine Internetdiagnose mehr Wert ist als langjährige praktische Erfahrung ... soll er seinen Test haben ... Blut nehmen und ins Labor schicken ist die leichteste Übung ..und mal eben 150 € Laborkosten :eg:
Und? Ist es dein Geld? Du machst den Besitzer darauf aufmerksam, sagst deine Ansicht dazu, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, welche Reihenfolge du stattdessen vorschlagen würdest - und dann kenne ich jetzt eigentlich kaum jemanden, der dann noch darauf besteht, ganz unbedingt 150€ ausgeben zu wollen, nur weil es irgendwo im Internet erwähnt worden ist.

Du vergisst ganz einfach, dass viele Menschen sich mittlerweile im Internet ernster genommen fühlen mit ihren Sorgen und Ängsten. DAS ist das Problem und nicht das Internet.


Wenn die Ergebnisse nach 1-2 Tagen -erwartungsgemäß- negativ :D zurück sind, kann man ja immer noch das machen, was man eigentlich von Anfang an machen wollte ;)
Eine vernünftige klinische Untersuchung (reicht in >50% der Fälle = 20-30 €) und ggf einen Standardblutcheck (erwischt zusammen 90-95% für 30-40 €).

Hätte der Kunde einfacher und billiger haben können, wenn die Frage einfach gewesen wäre: "Mein Hund ist schlapp, was könnte das sein? " :lol:

Und eben diese herablassende Haltung "dummer Kunde, der ja keine Ahnung hat und darauf besteht, sein Geld unbedingt zum Fenster rauswerfen zu wollen" ist es dann auch die dazu führt, dass man im Internet umsieht.

Mit welchem Recht nimmst du dir eigentlich eine derart arrogante und gefühllose Haltung heraus?


Übrigens:
du - hast jetzt auch nicht gefragt, warum überhaupt Befunde eingeklagt worden sind, sondern mir das mal so eben um die Ohren geklatscht. Aber von euren Patientenbesitzern erwartest du schon, dass sie offene Fragen stellen ja?
Nur so als Hinweis - falls du doch mal nachdenken und nicht nur zornig in die Tasten hauen möchtest...
 
Irgendwie versteh ich dich nicht ganz... Auf der einen Seite meinst du, du triffst die Leute nur in Foren, und dann regst du dich darüber auf, dass sie bei dir vor der Tür stehen?

:verwirrt:
 
Zu dem Link: Hehe...genau die TA- FB- Seite schreibt das BARF eine Fertigfutterernährung nicht komplett ersetzen kann, aber BARF- Profile anbietet und empfiehlt bei den Zwischenzehenekzemen einen Allergiebluttest zu machen. :D
 
Habe ich IRGENDWO geschrieben, dass JEDER so ist ????
Ich bin mir sicher, dass ich MEHRFACH erwähnt habe, dass ich mit meinen- realen- Kunden und Kollegen sehr gut ZUSAMMENarbeite und mir solche Typen v.a. mit medizinischem Halbwissen und der Meinung sie seien selbst halbe TÄ (oder sogar noch besser als die TÄ -eil sie sich im Gegensat zu diesen (???) Sorgen machen ) -zum Glück- vorallem in FB-Diskussionen und Foren begegnen.
... und da kann ich echt nen Hals bekommen ... speziell wenn ich nachts um drei wegen schon Tage dauerndem Durchfall rausgeklingelt wurde oder am Sonntag morgen Leute zu Krallen schneiden kommen wollen, weil der Hund sich bis zur Sprechstunde am Montag noch sooo lange quält :eg: (und NEIN das sind keine sakastischen Übertreibungen - das ist die letzten 12 Stunden so passiert)

So richtig verstehe ich dich dann nicht.
Wenn es kein Thema ist, warum schreibst du dann hier so?
Z.B. das mit dem Test auf MMK klingt eher nach Satire als nach dem wirklichen Hundehalter. So einfach gestrickt sind die meisten, die es genauer wissen wollen, dann nun auch nicht und du bringst halt fast ausschließlich Beispiele, in denen du dich über den Patientenbesitzer lustig machst.
Sicher gibt es auch Fälle, wo der Patientenbesitzer durch exakte Beobachtung den speziellen Hinweis für die richtige Diagnose gegeben hat.
Es gibt halt viele Hund, da treten bei einer Krankheit die 0-8-15 Symptome nicht auf und dann ist eben schwieriger.


(Ich kann als Mensch, dessen nicht vorhandenes Asthma von wechselnden Lungenspezialisten mit immer höher dosierten Medikamenten behandelt wurde, ein Lied davon singen.
Dabei hätte man mir nur mal einen Moment zuhören müssen, z.B. dass ich wunderbar ausatmen kann, ich beim Einatmen aber das Gefühl habe, ich komme über einen Widerstand nicht drüber und deutlich zu hören war es auch noch, statt auf den Auswertungbogen des Test zu schauenund mir zu erklären, dass ich mehr oder eniger zum atmen zu blöd bin.)
 
Habe mich von einer Freundin überreden lassen, mit einem meiner Hunde ihren Lieblingstierarzt aufzusuchen. Bin mit meiner Tierklinik nicht unzufrieden, dachte mir aber: 2. Meinung kann nicht schaden. Vinci hat jede Menge Tumore in der Haut (Biopsie in meiner Tierklinik ergab: Karzinom, streut selten = nicht schön aber nicht tödlich). Anlass für den Besuch beim "neuen" Tierarzt waren Juckreiz, Durchfall und deutlicher Gewichtsverlust. Der neue Tierarzt sagte "Juckreiz durch Allergie, Gewichtsverlust bedingt durch die Tumore, Fütterungsmenge erhöhen" und gab ihm eine Spritze gegen den Juckreiz, wollte mir aber nicht das/die angewandten Mittel nennen. Auf der Rechnung stand hinterher: "angewandte Medikamente 12,90 Euro". Ein von mir gewünschtes Blutbild wurde gemacht, danach aber nur kommentiert mit "alle Werte im grünen Bereich". Zu sehen bekommen habe ich das Laborergebnis nicht.

Von meiner Tierklinik bin ich es so gewöhnt, dass die dortigen Tierärzte mir alles erklären: Zu welcher Diagnose sie warum kommen und welche Mittel sie verabreichen wollen, welche Vor- und Nachteile diese haben und zu welchen Nebenwirkungen es kommen kann. Auf der Rechnung werden die verabreichten Medikamente namentlich aufgeführt. Ein Laborergebnis wird mir in Papierform gegeben und erläutert.

Jetzt die Frage: Darf ein Tierarzt das überhaupt so handhaben wie oben beschrieben? Also einfach irgendwas spritzen ohne zu sagen und auf der Rechnung aufzuführen, was? Das Laborergebnis vom Blutbild nicht aushändigen?
 
Hallo,
also , wenn mein Tierarzt so mit mir verfahren würde , gebe es nur eins .......beim zuständigen Amt melden. Diese Verfahrensweise ist unkorrekt .....wenn ich ein Blutbild machen lasse , steht mir auch ein vollständiges Laborergebnis zu.... lG
 
ich bin gottfroh über die möglichkeit sich selber zu informieren (halbwissen ausm internet) und meine tä und tk erklären mir alles genau!

alleine dieses jahr hab ich schon so viele fehl- und falschdiagnosen im direkten freundeskreis mitbekommen, da schlackern einem die ohren!

ich bin weder bei den tä noch bei den humanmedizinern, so naiv alles zu glauben ohne es zu hinterfragen!

einen ta, der mir jegliches wissen absprechen möchte, würde ich kein zweites mal beauftragen.
 
@ CCB ist dir mal eingefallen, dass einem Tierbesitzer meist mehr an seinem Tier liegt als dem Tierarzt?
Wie arrogant muss man sein um dann über die herzuziehen, die versuchen einfach alles für ihr Tier auszuschöpfen und nicht ihr Vieh wie das Lämmchen zur Schlachtbank schicken und blind dem TA vertrauen, der- wie du schon so schön sagtest:unsicher:- auch nur ein Mensch ist und nicht in jedem Bereich auf dem aktuellsten Stand ist oder manche Dinge vielleicht nicht so eng sieht?
Aber nein, man fühlt sich da scheinbar in seiner Ehre gekrängt und muss dann über diese Menschen herziehen?

Es ist ja auch so, dass ein engagierter Tierbesitzer tatsächlich mehr über sein Tier weiß UND allen voran...auch über die Rasse des Hundes mehr weiß, als ein normaler TA. Das geht auch gar nichts anders, ein TA kann kein Spezi für hunderte von Rassen und ihre typischen Probleme sein.
Als Bullibesitzer ist man damit echt geschlagen, weil die Rasse gesundheitlich ein wenig speziell ist und viele TA auch wirklich nicht zuhören wollen, wenn man ihnen sagt dass die entzündeten Pfoten nicht nur Futtermittelallergie sind und man auch kein Cortison nehmen wird. Dann kommt man schon schnell in einen Bereich der TÄ nur ein "?" auf die Stirn zaubert und es geht dann weiter mit Blutallergietest (der in alle Richtungen ausschlagen wird), oder einer Ausschlussdiät, dann eine Desensibilisierung von der es dem Hund sehr schlecht gehen wird...usw. ;)
Und ja...sorry...da hätte der Hundehalter halt einfach besser mal vorher in bösen Foren gefragt. Da hätte man ihm die bevorstehende Behandlung nämlich bereits vorhersagen können. Nur um auch mal mit Beispielen um mich zu werfen. :D

Stimmt. Ich erinner mich an eine TA, die Züchter für Besserwisser hielt als ich sie bat der. Bulldogge eine geringere Narkose zu geben.
Ergebnis war, das der Hund allein mit der Sedierung zum Intubieren für die gesamte Kastra versorgt war und 3 Tage brauchte um richtig klar zu werden:unsicher:

Den Vorfall im Dezember in dem Lucky dann eine Sedierung bekam, bei der man in zig Foren lesen kann, dass gerade Dobermänner damit ein Problem haben hat mir dann den Rest gegeben.
Garantiert bekommt mein Hund keine Medikamente mehr ohne, dass ich mich zusätzlich informiere. Und ja, mir tut der Tod meines Hundes mehr weh als meinem TA:unsicher:

Und nein, auch als TAH war ich nicht so vermessen mir anzumaßen, dass wir uns mehr Sorgen um das Tier machen als der Besitzer, von wenigen Ausnahmen abgesehen aber die haben sich dann auch nen Sch.ißdreck für laborergebnisse interessiert:unsicher:
 
Übrigens noch eine kleine Anekdote zum überflüssigen Mittelmeertest;)

Ich war als mein TA im Urlaub war bei einer alten TA und die zählt Anaplasmose zu den Mittelmeerkrankheiten, meinHund hat also auch eine mittelmeerkrankheit ohne je deutschen Boden verlassen zu haben:hallo:
Aber stimmt,das ist eine recht überflüssige Diagnose und meinHund hat sehr unter der Blutentnahme gelitten... Stand in keinem Verhältnis zu dem Ergebnis:unsicher:
Was tatsächlich überflüssig war waren die Tests auf die tatsächlichen Mittelmeerkrankheiten:unsicher:


So, und woher, wenn nicht ohne Einblick in die Ergebnisse zu haben und im Internet mich selbstständig zu erkundigen hätte ich darauf kommen sollen?
Wie anders kann ich denn als Tierbesitzer überhaupt einschätzen ob meinTA was taugt?
Klar hinterfrage ich und zweifle an. Mein Hund hat es beinahe mit dem Leben bezahlt als ich es nicht getan habe!

Und jetzt erzähl mir nicht, dass DU als TA wochenlang zu Hause sitzt und am heulen bist weil einer deiner Patienten gestorben ist... Bullshit! Dann wäre kein TA mehr einsatzfähig:rolleyes:
 
Meine Haustierärzte (mehrere, weil zwischendurch umgezogen und eine TÄ schwanger) gaben mir nie eine offizielle Überweisung mit oder wollten sich mit der Klinik absprechen, da gilt es als selbstverständlich, das ICH mich drum kümmere, die bisherigen Untersuchungsergebnisse weiterzureichen. Aber ICH spiele natürlich ganz arglistig Klinik und Haus TA gegeneinander aus, denn der Patientenbesitzer ist ja der Feind

Vielleicht bist Du dann auch einfach nur - an scheinbar in Deiner Ecke viel zu häufig vorkommende - falsche Tierärzte geraten?

Allzu häufig mußte ich ja Gott sei Dank noch nicht woanders hin, aber für Tiptoes angedachte Milzextraktaion haben wir eine Überweisung nach Bielefeld bekommen und meine TA bekam entsprechend den Bericht.

Um nach der nicht zu passen scheinenden Diagnose eine 2. Meinung einzuholen, wurde mir hier die TK in Hofheim empfohlen. Hinfahren war keine Option - Meine TA hat alle Unterlagen hingeschickt und bekam auch deren Ansichten mitgeteilt.
Sie hatte mir die Wahl gelassen, sie mir auch direkt zuschicken zu lassen, aber das habe ich abgelehnt, da sie so gleich konkret hätte nachfragen können, wenn etwas offengeblieben wäre.
Und von wegen, die machen alle Untersuchungen nochmal, um Geld zu verdienen:
Die wollten nicht einmal Geld dafür haben - Weder meine TA noch die TK Hofheim.
Als ich nach Wochen mal nachgehakt habe, wo denn die Rechnung bleibt, war meine TA ganz erstaunt und meinte, sowas geschieht unter den Tierärzten quasi auf Kulanzbasis.
Klar, wäre ich hingefahren, hätte ich natürlich für die Beratung zahlen müssen, aber selbst so war ich ja darauf eingestellt und durchaus damit einverstanden, für die Zweitdiagnose was zu zahlen....

Den Termin bei Dr. Tobias für Mette, um ihr Herz zu schallen, hab ich zwar selber gemacht, aber dort wurde als erstes nach dem Namen meiner Haus-TA gefragt und sie hatte am nächsten Tag den Bericht vorliegen.

... und da kann ich echt nen Hals bekommen ... speziell wenn ich nachts um drei wegen schon Tage dauerndem Durchfall rausgeklingelt wurde oder am Sonntag morgen Leute zu Krallen schneiden kommen wollen, weil der Hund sich bis zur Sprechstunde am Montag noch sooo lange quält (und NEIN das sind keine sakastischen Übertreibungen - das ist die letzten 12 Stunden so passiert)

Yep, kann "ich" bestätigen - Ich bin ja mit meiner TA auch befreundet (allerdings fing es erst nach Tiptoes Tod an, daß wir uns auch privat getroffen haben - Die Beispiele oben habe ich also noch als "normale Kundin" erlebt) und was die manchmal für Stories erzählt, weswegen Leute mitten in der Nacht oder am Wochenende anrufen/kommen, ist der Hammer...
 
Da gibt es unzählige Beispiele...zB dass die tolerierbaren UPC- Werte bei Bullterriern andere sind, als bei anderen Rassen. Ähnliches gilt für die Augenuntersuchung bei PLL- betroffene Rassen, die anders bewertet werden müssen was die Lage der Linse und den Augeninnendruck angeht. Oder die Medikamente für MDR1 verdächtige Rassen, bei denen man zumindest den Status des Hundes abfragen muss, aber besser gänzlich auf bestimmte (ansonsten standardmäßig angewandte) Mittel verzichtet, die absurde Ernährung von Lundehunden, usw...
 
@ Marion: Ich bezweifle diese Beispiele nicht, aber ich kann für diese Leute ja auch nichts...also andere Patientenbesitzer dafür als "dumm" abzustrafen, kanns ja nun nicht sein. ;)
Abgesehen davon, können wir jetzt hier auch alle absurden Falschdiagnosen von TA einstellen und dann daraus schlussfolgern das dieser Beruf ganz allegmein ein Witz ist. ;)
 
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