Ein Haus in unserer Nachbarschaft wird versteigert. Ich will es haben Das liegt richtig schön. Alleinlage an einem Feldweg, umgeben von Bäumen. Verkehrswert 50.000€, Zuschlag ab 25.000€. Die Verkehrswerte sind hier extrem niedrig angesetzt, das Haus ist völlig in Ordnung. Es müsste so aus den 50ern sein, um die 120m²-140m² Wohnfläche schätze ich, Dach ist okay, 3300m² Grundstück. Bei dem Verkehrswert wird innen alles alt sein, Ölheizung, etc.
An dem Haus kommen wir auf einer unserer Spaziergehstrecken vorbei und sagten schon beim ersten mal: "Die wohnen auch schön."
Aber 2 Häuser unterhalten, renovieren, im Winter beheizen usw?
Und beide bewohnen geht ja irgendwie auch nicht..
Oder das renovieren und dann eures wieder verkaufen? Wäre ja auch voll schade, das ist so nett geworden und das Grundstück ist auch toll..
Aber 2 Häuser unterhalten, renovieren, im Winter beheizen usw?
Und beide bewohnen geht ja irgendwie auch nicht..
Oder das renovieren und dann eures wieder verkaufen? Wäre ja auch voll schade, das ist so nett geworden und das Grundstück ist auch toll..
Das wird sowieso nichts, ich habe leider keine 50.000 liegen und dafür wird es mindestens weggehen.
Wenn ich das Geld hätte, würde ich aber definitiv mitbieten. Dann renovieren und es vermieten oder verkaufen.
Wir wohnen schöner, ich würde nicht umziehen wollen. Aber wenn es unter 100.000 weggeht bei der Versteigerung ist das für die Lage wirklich "geschenkt".
Das wird sowieso nichts, ich habe leider keine 50.000 liegen und dafür wird es mindestens weggehen.
Wenn ich das Geld hätte, würde ich aber definitiv mitbieten. Dann renovieren und es vermieten oder verkaufen.
Wir wohnen schöner, ich würde nicht umziehen wollen. Aber wenn es unter 100.000 weggeht bei der Versteigerung ist das für die Lage wirklich "geschenkt".
Für wieviel es letztendlich weggeht weiß ich natürlich nicht, aber viel sicher nicht.
Die letzte Versteigerung bei der wir waren ging für 130.000€ weg, aber das war auch wirklich "fancy". Ein Bungalow in einer Waldsiedlung am Rande von Wildeshausen, mit Dauerwohnrecht (optisch erinnerte das eher an eine sehr schöne Ferienhaussiedlung), etwas über 2.500m² Grundstück. Wenige Meter bis zur Hunte, ein richtig schöner Fluss. Da kosten Häuser sonst 300.000 aufwärts.
Aber es wird zu dem Preis weggehen. Die spinnen gerade völlig mit den Preisen.
Ich hatte mehrere Ferienhäuser beobachtet, alle zwischen 70.000 und 180.000, aber Ferienhäuser. Teilweise nur Holzhütten auf Pachtland. Und alle sind verkauft, innerhalb kürzester Zeit. Bei einer (für 75.000€) gab es nichtmal einen Wasseranschluss.
Ich dachte Corona treibt die Preise runter, aber tatsächlich gehen sie rauf. Die Städter kaufen wie irre über Land.
Solche Objekte, über die man nur den Kopf schüttelt, sind nach wenigen Wochen weg:
Im Luxusbereich das gleiche. Ich bekomme einen Newsletter von Engel & Völkers mit Infos zum Immobilienmarkt. Dort sind die Verkäufe von Landhäusern im Segment zwischen 1 und 6 Millionen Euro um 40% gestiegen seit März/April.
Im momentanen Mietvertrag steht nichts über Hundehaltung....ist wohl auch unüblich, da in Gewerbeimmobilien in der Regel eben keine "Haltung" stattfindet....
@christine1965
Danke.
Das klingt wirklich übel.
Ich habe damals die Stern-TV Sendung gesehen und fand ihn in der Situation grusig und wenig souverän. Souveränität wäre mir aber wichtig im Umgang mit meinen Hunden, wenn ich einen Trainer für einen schwierigen Hund bräuchte. Später kam das...
Es war immer schoen, ueber Wolfs Fortschritte zu lesen. Bin so froh, dass ihr euch gegenseitig als 'Lehrer/Lernende' hattet, das war Eine Bereicherung.