Immer Ärger mit anderen Leuten

es gebe natürlich auch eine ganz einfache lösung, man geht sich aus dem weg.
wäre aber höchstwarscheinlich zu einfach.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aus dem Weg gehen kann man sich erst, wenn man sich schon sieht. Dann haben sich die Hunde aber auch schon gesehen. Mit dem eingangs beschriebenen Problem.
 
wbd - ja, das wäre die Lösung. wenn ich richtig verstanden habe, ist es aber nicht so einfach, da die Frau in der Nachbarschaft wohnt und somit gemeinsame Wege gegangen werden (müssen?).
 
es gebe natürlich auch eine ganz einfache lösung, man geht sich aus dem weg.
wäre aber höchstwarscheinlich zu einfach.

Lässt sich leider nicht immer machen. Manchmal steht man an einer Wegkreuzung plötzlich vor jemandem. Und manchmal weicht man aus und der frei laufende, nicht hörende Hund "findet" einen trotzdem. Mir gestern erst passiert.
 
wbd - ja, das wäre die Lösung. wenn ich richtig verstanden habe, ist es aber nicht so einfach, da die Frau in der Nachbarschaft wohnt und somit gemeinsame Wege gegangen werden (müssen?).

zur selben zeit?

ich hatte mal auch so einen typ auf meiner abend runde ,der hatte sein rohrputzer auch nie an der leine,war auch jegliches gespräch sinnlos .
da gins für mich halt ne viertel stunde später raus und schon war die ruhe für mich wieder hergestellt.
wie du schon schreibst am ende biste mit dein apbt immer der ***** wenns hart auf hart kommt.



snowflake
ich meine jetzt den speziefischen fall oder wenn mann immer den ein oder selben trifft.
ich hab hier ehe das gefühl das hier auf kosten der hunde jeder seinen kopfdurchsetzen will;)
 
Jau, absolut geniale Einstellung: mein Kleiner geht zwar gerne mal auf Große los, und ich muss dann darauf vertrauen, dass die geduldig sind, bis ich ihn eingefangen kriege, aber die sollen - einschließlich des angepöbelten Hundes - gefälligst tolerant sein. Denn wenn nicht, hätte ich als Kleinhundehalter ja Stress, und das sollte man mir doch bitte ersparen! Hauptsache immer nur den eigenen Blickwinkel sehen, aber erwarten, dass die betroffene Umwelt den auch berücksichtigt.



Ich glaube kaum, dass dies meine gemeinte Aussage war. Wenn dann ist dies D-eine Interpretation, die nicht zutrifft.

Ich bin darüber sogar verdammt froh, wenn man mit meinem kleinen Bekloppten geduldig ist und ich schrieb auch, dass ich früher auch große Hunde hatte. z.B. eine Dogge und Schäferhund. Kenne also Beide Seiten.

Meine Frage war doch nur, wie die drauf kam, dass der Hund gebissen hätte. Da dies offenbar vollkommen erfunden ist, würde ich da nicht einfach abwarten ob von der Frau noch was kommt, sondern umgehend selber eine Anzeige erstatten, da sowas sicher dann zu weit geht und so nicht stehen bleiben kann.

Zuvor hatte ich halt hier auch gelesen und mir war eines aufgefallen, das Beide Frauchen sehr wütend aufeinander sind und es nun die Hunde ausbaden müssen. Daher schlug ich vor, zu versuchen dies ohne Hunde friedlich zu versuchen zu klären. Wenn man das nicht möchte, sollte man zumindest ein Schreiben sendn an die Dame, dass Sie diese Verleumdungen unterlassen soll.

Bitte auch nicht übersehen, dass ich schrieb, ich kann meinen Hund zum Glück auch auf den Arm oder unter die Jacke nehmen, was das bedeutet, wenn man richtig liest? DAß ICH EINGREIFE und sicher nicht zusehen, wie mein Hund auf andere losgehen will! Sollte ich aber mal zu langsam sein, bin ich logischerweise froh, wenn der Hundehalter dann nicht sauer auf uns ist. Wie auch geschrieben, bisher war auch noch nie einer sauer auf uns! Was auch mit meiner netten Art zu tun hat und meiner sofortigen Reaktion.

Ich sitze da ja nicht und schaue zu wie mein Hund auf andere lorennt. Kommt Ihr Euch eigentlich nicht manchmal doof vor? Aus nichts immer etwas zu konstruieren und absichtlich verdrehen, bis es dann passt? um sich gemeinsam lustig zu machen??

Schade, wenn man nicht Beide Seiten kennt und Menschen sich schon in Foren angiften, da wundert es doch nicht, wenn Hunde ebenso sind.

Mit dem Unterschied, die Hunde sind daran die Unschuldigsten.
 
Ich hab hier einfach oft das Gefühl nur weil man hier Listenhunde hält werden die Füsse extra still gehalten und sich wahnsinnig viel gefallen gelassen.

nee das sollte man natürlich auch nicht tun, ist richtig.
aber ich kann bzw will doch nicht wegen jedem kleinkram dahin rennen. zumal ja nichtmal was passiert ist. soll jetzt etwa jeder mit nem listi gleich zum ordnungsamt laufen nur weil ein giftiger hund paar mal zum eigenen hingedackelt ist? ist doch blödsinn.
zumal dann provozier ich erst recht stress (mit den anderen hundehaltern).

vor allem klar, MAL kann das wirklich passieren.
ich persönlch würd halt nur erwarten, dass der halter sich wirklich kümmert. (und ob auf den arm nehmen wirklich die beste lösung ist bezweifel ich ;) ).

ach und ohne beweise hat die gute dame ja wohl kaum chancen wirklich was zu erreichen. wo kämen wir denn da hin wenn jemand nur etwas behaupten bräuchte.

natürlich ist es das beste wenn man sich so aussprechen und das klären kann. aber wie gesagt.....leute gibts..........


lg:hallo:
 
Ich denke das man gewisse Sachen auch unter sich regeln kann(da muss man nicht zum Amt laufen).
Nur wenn man sich einigt....dann müssen beide Parteien das einhalten(und nicht nur der mit dem Gr.Hund).
Nicht normal finde ich auch das man Leute mit reinzieht die damit nix zu tun haben...
Ich würde mich auf so ein Gespräch nicht einlassen!Wenn ich nur darüber nachdenke....Hammer....dann wäre ja mein Tag ausgefüllt.
Bin auch für Gespräche...aber Auge in Auge und nicht über andere schon mal gar nicht am Tele:stop:
 
Denise,
Ich denke das man gewisse Sachen auch unter sich regeln kann(da muss man nicht zum Amt laufen).

aber du hast derzeit immerhin ein ernstes Problem und fragtest daher ja auch hier nun um Hilfe.

Ich habe zum Glück noch keinen solchen Fall erlebt oder kenne jemand, der so eine Situation hat, wie Du gerade. Doch vom NICHST tun oder sich gegenseitig angiften, wird es da offenbar nicht besser.

Insoweit, wenn schon behauptet wird, DEIN HUND hätte gebissen. Solltest Du Dich doch nun auch wehren. Zumindest ein Schreiben auf Unterlassung" wäre doch angebracht.
Da Du ansonsten riskierst, dass am Ende Du und Dein Hund die blöden sind. Weil Du nichts unternommen hast, das zu stoppen.
 
Ja das Stimmt das ich hier um Rat gefragt habe....habe auch viel davon was hier an Vorschlägen kam mitgenommen.
Bei der Polizei zb sind wir bekannt(positiv).Habe ja schon geschrieben das etliche Freunde von uns dort oder in HH arbeiten.Da habe ich mir natürlich auch schon Rat geholt.
Habe auch schon mit einer Frau vom Veterinäramt gesprochen.
Es ist ja nicht so das ich nix unternehme...will ja das alles gut wird und seine Richtigkeit hat.
Nur gehe ich nicht gleich in die offensive(was nicht heisst das ich untätig rumsitze).
 
Ja das Stimmt das ich hier um Rat gefragt habe....habe auch viel davon was hier an Vorschlägen kam mitgenommen.
Bei der Polizei zb sind wir bekannt(positiv).Habe ja schon geschrieben das etliche Freunde von uns dort oder in HH arbeiten.Da habe ich mir natürlich auch schon Rat geholt.
Habe auch schon mit einer Frau vom Veterinäramt gesprochen.
Es ist ja nicht so das ich nix unternehme...will ja das alles gut wird und seine Richtigkeit hat.
Nur gehe ich nicht gleich in die offensive(was nicht heisst das ich untätig rumsitze).


Dann wünsche ich Euch, dass da bald Ruhe einkehrt. War nur verwundert, da Du auch geschirben hattest, dass die Dame ja so bekannt sei und im Vergleich zu Dir um so viel Mächtiger wäre in Ihrer Glaubwürdigkeit.

Wobei ich das auch nicht so sehe, Deine ja hier beschriebene eigene Sorge, nur weil die Dame bekannt sei und gutes Ansehen hätte, bedeutet ja nicht, dass man Ihr jede dumme Lüge glaubt.
 
Wie ich auch schon sagte ist die Frau mehr als bekannt bei uns...Da sich das ganze ja schon lange zieht...der angebliche(Biss)usw ist es doch nicht normal das man so ca nach nem halben Jahr( wie gesagt nach dem angeblichen Biss) erst zum Amt rennt.
Die auf dem Amt sind ja nicht blöd...haben die Frau ja auch erst verwiesen mit uns zu sprechen....noch sehe und höre ich keinen..
Bin offen für jedes Gespräch!
Zb konnte sie auch(das gehört hier zwar nicht her)in einer Einbahnstrasse mit Warnblinker
anhalten um ihre Kinder aus dem Kiga zu holen...Links waren so ca 8 freie Parkplätze...egal ob ein Buss dahinter stand oder nicht.
Weiss bis heut noch nicht ob irgend jemand was gesagt hat.
 
Wer hat denn hier gesagt man soll wegen jeder Kleinigkeit zum Amt, Anwalt, Polizei o.ä.?

Ich finde in diesem Fall sprechen wir von keiner Kleinigkeit mehr zumal es auch nicht um hibdackeln eines Hundes ging oder das hier kein Gespräch gesucht wurde.

Mal ein paar Fallbeispiele aus meiner Umwelt, die problemlos ohne Stress lösbar waren, weil beide Parteien Rücksicht nehmen. Ein typischer Rentner, störrisch und Recht des Älteren gepachtet besitzt einen Rotti, der auch meinen Dicken schonmal gebissen hat. Sein Kommentar ich sollte halt woanders laufen wär doch klar das er 60 kg Hund nicht halten kann. Ich hab ihm daraufhin etwas unhöflich erklärt das er sivh in dem Fall dann besser nen Chiuaua holen sollte und ich in Erwägung zöge das aufm Amt bekannt machen würde. Man entschuldigte sich bot an die TA-Kosten zu übernehmen und künftig drauf zu achten anderen Hunden aus dem Weg zu gehen. Für mich soweit ok, er macht tatsächlich große Bögen um andere und soll halt glücklich leben.

Nächstes Beispiel Fusshupe aus meiner Str. Giftet gern und viel ihr ist es peinlich bekommts aber nicht in den Griff, lässt den Hund nur frei wenn kein anderer in der Nähe ist. Trotzdem gabs schon zwei Begegnungen allerdings friedlich hat nur ne große Klappe. Sie hat sich 1000mal entschuldigt und mich sogar schon gebeten mit ihr zu laufen damit ihrer es lernt. Kein Thema da sag ich doch nicht nein.

Noch ein Beispiel aus dem Bekanntenkreis wegen der Beweissache. Sie hat Listi und ne junge sehr penible Meckerfamilie als Nachbarn. Man entsorgte die Jacke des Kindes und behauptete aufm Amt der Hund hätte das Kind vom Fahrrad geholt. Meine Bekannte musste beweisen das dem nicht so war mit allem was dazu gehört, obwohl kein Beweis vorlag. Die Jacke war ja weggeschmissen.
 
Ja wäre schön wenn das hier auch so wäre...
Haben vor ca 4 Monaten(habe Zeugen)auch ganz normal miteinander gesprochen,beide hatten wir unsere Hunde an der Leine...war auch nix los(warum auch)Sie klagte mir ihr Leid des Hundes,ich war zwar ein wenig sprachlos,aber gut dachte ich mir...geht ja auch anders und gab ihr noch gute Ratschläge.
Die Leute die auf mich warteten konnten es auch nicht fassen...meinten noch :Wie jetzt?Was redet die mit dir?Ich:Keine Ahnung...dachte kurz evtl ist sie ja schizophren...und dann hörte ich im Feb. über die Leute das sie uns Anzeigen will.ÄHHH warum dachte ich mir und habe mich schlau gemacht was evtl auf uns zu kommen kann.Da ja von unserer Seite nix ist,wollte ich nicht auf uns Aufmerksam machen.Warum auch...
Klar kann ich auch was damit anfangen was ihr hier schreibt...darum habe ich ja auch um Rat und Erfahrung gefragt.
 
Gut gebrüllt Löwe, aber wenn Du einen nicht 100%-verträglichen AmPit od. anderen Listie hast, ist da nicht viel verantwortbar. Im Falle eines Rechtstreites hast nämlich (fast) immer DU den schwarzen Peter und das geht letztendlich auch zu Lasten des Hundes bzw. kann im schlimmsten Falle zu dessen Einschläferung führen.

Solange es die Rasselisten und entsprechend ungerechte Behandlung gibt, muss man sich als Listenhalter leider sehr wohl zurückhalten. Andere HH fordern das ja sogar ein - DU hast den KAMPFHUND und der hat gefälligst nen Maulkorb zu tragen, damit nix passiert

Wenn ich einen nicht verträglichen Hund habe (egal welcher Rasse) habe ich mich dementsprechend zu verhalten. In erster Linie bedeutet das: einen Hund derartig zu führen, dass er keine Artgenossen belästigt oder Schlimmeres verursacht. Weiterhin habe ich daran zu arbeiten, dass das Verhalten des Hundes bezgl. seiner Unverträglichkeit geändert wird.
Wie weit man moralisch bereit ist, sich zurückzuhalten aufgrund (meiner Ansicht nach sinnentleerter Gesetze) muss Jeder für sich selbst entscheiden. Was andere HH aufgrund dieser Gesetze einfordern - interessiert mich persönlich nicht. Da vertrete ich die Ansicht:" Sie - mein Freund - kommen auch noch dran" (siehe Hundegesetz Hamburg - dort gibt es keine listenfreien Hunde mehr). Den letzte Teil Ihres Posts empfinde ich schon als beinahe dramatisches Schuldbewusstsein.
Es gibt es real keinen "Kampfhund" (rassebedingt) pauschal, real ist: ich bin stolzer behördlich überprüfter Halter eines AmPit und eines Rottis, Hunde deren Wesen sachverständig überprüft wurde (kein Wiesentest eines x-beliebigen 14-Tage-Tierarzt-Fortbildungsachverständigen - sondern TiHo H), die somit nachweislich keinen Maulkorb tragen müssen.Welcher von den unangenehmen HHltern, die hier im Thema gemeint sind, kann mit diesen Qualifikationen aufweisen ?
Nun - meinen Pinscher-Mix darf man getrost als "Rotzlöffel" betiteln, aber da ich als Halter den Hund dementsprechend jederzeit beeinflussen kann, ist es in Ordnung. Der "Rotzlöffel" bringt den notwendigen Schwung in unser Leben - sonst würden meine "Listis" eher den Eindruck "Schlaftablette" hinterlassen.

Also - werte Listihalter, seien Sie stolz auf Sich und Ihre Hunde ! Sie und Ihre Hunde sind behördlich überprüft und anerkannt. Lassen Sie sich nicht verunsichern (es könnte auf Ihre Hunde abfärben) und lassen Sie Sich nicht von verständnislosen, dummen Menschen beinflussen.Menschen, die nicht das geleistet haben, was Sie getan haben, mit Hunden, die nicht das geleistet haben, was Ihre Hunde geleistet haben!

Die Gesetze sind da und dementsprechend müssen wir als Listenhundehalter je nach Bundesland dem Gesetz - auch wenn es noch so sinnentleert ist - Folge leisten. Damit ist aber auch dem Gesetz genüge getan. Ein Büssergewand müssen wir uns nicht anziehen und Umwege brauchen wir nicht zu gehen.

Einen "Listi" gesetzeskonform zu halten ist ein Qualitätssiegel für Hund und Halter.:hallo:
 
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