Ein herzliches Willkommen und Hallo aus Duisburg.
-Jessika mit Lucky und Gino in Gedanken-
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Wie ich schon an anderer Stelle schrieb: Ein zweiter Hund kommt erst in Frage, wenn Xavia soweit ist, daß sie hört, das dauert noch eine Weile. Ich wollte von Anfang an zwei Hunde, am liebsten hätte ich gleich zwei auf einmal aus dem Tierheim mitgenommen, und wenn es geht, will ich zum Schluß vier Hunde haben. Aber das braucht eben alles seine Zeit, erst mal Xavia, dann der nächste, der muß dann erst wieder soweit sein usw. Ich bin sicherlich die nächsten zehn Jahre damit beschäftigt.Viellecht solltest du dir einfach ein paar Leselektüren über Hundeerziehung und eine Schleppleine aus Deutschland schicken lassen......jeder Hund braucht seine Zeit es muß sich ja auch vertrauen aufbauen.....ein zweiter Hund kann glaub ich nicht das Erziehungsproblem lösen ..sie könnten auch noch mehr faxen machen.
Toller Sonnenuntergang. Ich bin immer noch nicht dazu gekommen, meine Sonnenuntergänge auszusortieren und ein paar einzustellen.Hmmm, irgendwie war ich in einem völlig anderen Südwestafrika als du, bei uns wurden Hunde (zumindest von den Weißen) hochgeschätzt, und es gab viele gut ausgebildete Hunde - und abgeknallt wurde auch so schnell keiner.
Ich habe an verschiedenen Orten in Namibia gelebt - und du...?
LG
Mareike
PS: Ich häng' mal unseren täglichen Sonnenuntergang am Okavango an...
Dabei sind die Hunde, die Schwarze hassen und sofort beißen, normalerweise schon von kleinauf so von den Schwarzen gequält worden, daß sie deshalb so reagieren. Solche Hunde hat man uns auch im Tierheim gezeigt. Zu Weißen total freundlich, sobald sie einen Schwarzen sehen, drehen sie durch. Solche Hunde sind am ganzen Körper über und über mit Narben übersät – und die hat ihnen kein Weißer beigebracht.Ich halte es für fast unmöglich, einen Hund dort großzuziehen, ohne dass der entweder aggressiv oder panisch auf Schwarze reagiert. Sieht das allerdings ein Tourist nennt er dich Rassist, weil du ja den Hund "abgerichtet" hast
Ja, das "politisch korrekte" Deutschland will davon nichts hören. Ich habe es mir auch nicht so vorgestellt, als ich hierherkam, hatte auch Illusionen, wie wohl alle in Deutschland.
Das ist eben das Problem. Diese Weltverbesserer. Die sind dermaßen blauäugig und halten sich für was Besseres unsereins gegenüber, die wir eher realistisch sind. Aber wenn sie dann zu solchen Rassisten werden, sieht man eben, daß sie doch keine wirklich guten Menschen sind. Sie sind einfach nur dumm und unerfahren – und dadurch dann mit der Realität überfordert.Ich habe in den Jahren einige Entwicklungshelfer getroffen, die durch ihre Arbeit absolute Rassisten geworden sind, und die Länder dann auch verlassen haben. Sowas passiert offenbar schnell, wenn man zu blind und zu dickschädelig als Weltverbesserer da runter geht
Na ja, ich weiß nicht, ob das jetzt mit "Weitergehen" bezeichnet werden kann, war ja wieder nur OT-Gequassel.Mich würde mal interessieren, wie es hier weiter geht?