Ich brauche schnelle Hilfe! Rottweiler tickt aus!

nanny333

hallo,ich brauche unbedingt hilfe,mein1-jähriger rotti rüde(ich hab ihn seit er 10 wochen ist) tickt draussen total aus,sei es wenn fremde hunde an uns vorbeigehen,oder menschen(nach manchen menschen will er schnappen vor allem kindern,männern) ich muss dazu sagen ich bin anschaffen gegangen,hatte diesen hund immer mit im bordell,er hat alles mitbekomen,wie leute kommen und gehen von anfang an,heute bin ich ein psychisches wrack,habe angst vor anderen leuten,ich denke dass mein hund das merkt,und denkt er müsse mich beschützen,meine innere unsicherheit überträgt sich auf ihn.zwischen mir und ihm ist soweit alles ok,seine stellung im rudel ist mir klar,ich kann ihm sein futter oder sonstwas wegnehmen was er hat,ver macht mir platz,usw. heute ist etwas schlimmes passiert ich war draussen,und er hat fast meinen nachbarn zu fassen bekommen(da ich die grippe habe war es für meinene hund megaleicht mich mitzureissen),der hat gesagt wenn ich den hund nicht diese woche töten lasse,ruft er das ordnungsamt,und die tun es. was soll ich tun,ich liebe meinen hund,er ist alles für mich,aber ich bin auf einmal mega verzeifelt,ob ich noch in der lage bin diesen hund zu halten. ich wohne in hessen hier ist der rotti nicht auf der liste,ich bin weiblich und 22 jahre alt.
 
  • 26. April 2024
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Hi nanny333 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Woher ist denn dein Hund?
Züchter?
tierheim?
Vermehrer?
Händler?
Wie hast du ihn bis jetzt erzogen?War er in der Hundeschule?
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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hallo,danke für die schnelle antwort. er ist von einem sog. "hobbyzüchter" aber ich würde eher sagen vermehrer. die hunde dort waren nur draussen im kuhstall,hatten keinen kontakt mit anderen mneschen kannten nur diesen alten mann,der sie aufzog. habe beide eltern gesehen,waren sehr lieb,schmusig,aufgeschlossen.ich hab ihn bis jetzt selbst erzogen zusammen mit meinem lebensgefährten. wir waren auch shcon bei einer trainerin,jedoch wollte die dame nicht wirklich mit ihm arbeiten,bzw wollte dass wir ein teletakt probieren,dies habe ich selbstverständlich nicht getan! wenn wir draussen "feindkontakt" haben,versuche ich erst ihn mit leckerlies abzulenken,bzw lenke seinen blick woanders hin,wenn er jedoch kontakt hat,und an der leine tobt,nehme ich ihn im nacken,und halte ihn,bzw versuche ihn "zu unterwerfen" und sage dabei scharf nein oder aus! lg
 
Schlechte Idee....Ich glaube nicht, dass ihn das cooler macht!?
 
Schnellstmöglich zu einer guten Hundeschule oder einem guten Hundetrainer.

Nichtnur der Hund ist das problem,sondern eher du,bzw. deine Erziehungsmethoden.

Bevor du es mit irgendwelchen Erziehungs- und Unterwerfungsexperimenten noch schlimmer machst,such dir bitte kompetente Hilfe.

Der Hund braucht definitiv Erziehung und du das Grundwissen wie man einen hund erzieht.

Gruss
 
  • 26. April 2024
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hallo,naja grundwissen in der hundeerziehung habe ich schon etwas,ich habe noch 2 hunde,die keinerlei probleme haben. irgendwas ist nur anders mit meinem joe und mir,eine engere bindung,wie zu meinen anderen hunden.ein anderer trainer den ich telefonisch kontaktiert habe,sagte ich solle es vergessen,solle den hund abgeben,und mich selbst erstmal in therapie begeben,denn solange wie ich angst vor anderen menschen habe ,würde sich das auf joe übertragen. bin echt ratlos,ein trainer nützt mir auch nx,wenn das amt kommt,und ihn mitnimmt,dabei ist nix passiert,nur halt eben fast,aber er war ja an der leine. trotzdem danke-für eure tipps.
 
hey,sei mir nicht böse aber du bist total überfordert mit dem hund. an deiner stelle würde ich deinen lebensgefährten mit dem hund rausgehen lassen und ziehe ihm ein maulkorb an bevor was passiert,weil dann ist das tehater groß.las dir mit deinen problemen helfen weil so wirst du den hund nie kontrollieren.

gruß ralph
 
Hi,

Such' dir einen guten Trainer und nimm Einzelstunden mit dem Hund. Alle Tips hier können bei einem solch gravierenden Problem nicht ausreichend helfen. Und bei aller Liebe zu deinem Hund hast du auch die Verantwortung dafür, dass der Hund niemandem schadet!
Überlege mal in aller Ruhe, ob es eventuell stimmt was der Trainer dir gesagt hat. Weder dir, noch dem Hund, noch eventuellen Opfern ist geholfen, wenn du den Hund aus falschen Gründen behältst.
Es ist nicht schlimm überfordert zu sein, es ist nur schlimm, nichts daran zu ändern.;)

Wenn du sicher bist du schaffst es: Such' einen Trainer und an die Arbeit!:)

LG
Mareike

PS: Wenn nix passiert ist wird das OA auch nicht den Hund abholen. Möglicherweise wird ein Wesenstest angesetzt.
 
Hallo nanny,du bist noch sehr jung und hast einiges hinter Dir.Ich kenn dieses Milieu etwas und weiß ein bißchen,wie es dort abgeht.Du hast Probleme mit Dir selbst und Deinem Hund.Für euch beide wäre es gut,wenn Du etwas für euch beide tust.Such Dir Hilfe für Dich,damit Du Deine Erlebnisse verarbeiten kannst.Schau mal,die sozialen Stationen haben da kostenlose Hilfestellen,z.b. Caritas,Diakonie,evtl.Rotes Kreuz.Belächle das nicht,da sind Leute,die Dich unterstützen und dann such Dir nen guten Trainer für Deinen Hund.
Wenn Du Dein Leben wieder in Griff bekommen willst,fang an,wieder zu leben und laß Dir helfen.Und wenn Du das wirklich willst,steck den Kopf nicht in den Sand.Das Leben kann auch schöne Seiten haben.
Mein Gott,Du bist doch noch so jung.Fang wieder an zu leben
 
Wo kommst du denn genau her?
Evtl. kann dir jemand eine gute Hundeschule in deiner Nähe empfehlen...
 
ich würde dir auch dringend raten, dir eine vertrauensvolle person zu suchen, die DIR professionell helfen kann, deine vergangenheit zu verarbeiten!!
meine güte, nach dem, was du hinter dir hast, mußt du erstmal wieder vertrauen zu dir und deiner umwelt finden!!
dein hund wird sicher deine unsicherheit und angst spüren und ist deshalb selbst verunsichert...
lass deinen lebensgefährten erstmal mit dem hund rausgehen, und wie oben schon gesagt, am besten mit maulkorb. damit nicht doch noch was schlimmes passiert!!
und dann ab in eine gute hundeschule!!

ich drück dir fest die daumen, dass du das milieu hinter dir lassen kannst auch wenn es nicht einfach wird.
aber wie schon gesagt, du bist noch so jung! fang an zu leben!!

und nicht einfach den kopf in den sand stecken!!
 
Hm,schnelle Hilfe wird es da wohl nicht geben..... :(
Such Dir lieber gestern als heute professionelle Hilfe,so daß Du deine Ängste und Unsicherheiten überwindest.Der Hund spürt,daß Du unsicher bist oder auch Angst hast und interpretiert es so,daß er Dich beschützen muß.Eventuell ist er sogar extrem feinfühlig und registriert minimale Stimmungsänderungen,die Du selbst eventuell gar nicht mitbekommst.Meine Dicke ist auch so eine Kandidatin,sie merkt sofort,wenn bei mir was nicht stimmt oder wenn mir jemand unsympathisch ist.
Desweiteren such Dir eine gute Hundeschule oder besser nimm Einzelstunden bei einem guten Trainer,wo ohne diesen "Unterwerfungsquatsch" und Nackengriff gearbeitet wird.Ich hab keine Ahnung,wie es körperlich bei Dir aussieht,aber wenn die Unterwerfung aus irgendwelchen Gründen mal nicht klappt,hast Du ein Riesenproblem mehr und das ist ja nun nicht Sinn der Sache.Als kurzfristige Lösung würde ich auch sagen,daß Dein Lebensgefährte mit ihm rausgeht (mit Maulkorb!),bis Du einigermassen wieder auf den Beinen bist.Übrigens ist es egal,ob der Hund angeleint ist oder nicht,wenn Dein Hund Schaden anrichtet,hast Du die Arschkarte.
Darf ich mal fragen,welchen Rassen Deine anderen beiden Hunde angehören und warum Du dich ausgerechnet für einen Rotti entschieden hast?
 
hallo,danke für eure antworten. ich bin aus nordhessen,nähe kassel. meine beiden anderen hunde sind eine dobi-mix dame und lol ein chihuahua. warum ich unbedingt einen rotti wollte? aus den falschen gründen. meinen 1. rotti bekam ich von einer tierschutzorga mit 18 jahren,dieser hund war aber schon 10 als ich ihn bekam,leider lebte er bei mir nicht mehr lange. er war der beste hund den ich je kennenlernen durfte.sein wesen und charakter waren einmalig.mann muss dazu sagen dass der alte von einem junkeepunker kam,der ihn nur abgab weil er auf entzug musste. der mann hatte ihn top erzogen,ich hatte nie probleme,ausser kurz vor seinem tod,da hat er mich selber angegriffen und verletzt,aber er konnte nichts dafür,er hatte wohl schmerzen,und 2 tage später lag er morgens tot vor meinem bett. im prinziep versuchte ich durch den neuen joe den alten wieder kommen zu lassen. vielleicht kommt ja auch jemand aus meiner nähe,und mag uns mal kennenlernen.danke lg
 
hallo nanny!
eine schlimme geschichte! wie meine vorredner schon gesagt haben! der erste schritt liegt darin dir selber helfen zu lassen! doch rate ich dir dringend deinen hund durch einen guten heilpraktiker behandeln zu lassen!!!! er hat ein extremes trauma davongetragen! das ist echt heftig ein hund mit ins milieu zu schleppen. der bekommt da alles mit....schon so früh in der präge phase! *ein wenig kopfschüttel* durch bachblüten oder rescue tropfen läßt sich das trauma der seele bearbeiten! er brauch auch therapie! durch bachblüten genauso wie hundetrainer...aber vernünftige! gerade rottis die sehr sensibel sind und nie vergessen was gewesen ist! verstehen tue ich das nicht! es ist ja schon schlimm zu schaffen...doch hast du dir durch den hund deinen "beschützer" mitgenommen hast. er ist mit der aufgabe voll überfordert! das er auf menschen nicht klar kommt ist doch klar! jetzt solltest du dein leben umkrämpel in jeder hinsicht! oder das tier in gute hände abgeben! du hast die wahl! doch hole dir bitte hilfe bei einem tierheilpraktiker..damit dein hund auch die chance hat seine seele wieder in ornung zu bringen!
liebe grüße und alles gute gina
 
Zusätzlich solltet Ihr unbedingt nur noch mit Maulkorb nach draußen gehen.
Es macht Dich sicherer, weil Du weißt, dass er andere nicht beißen kann und schützt natürlich die, auf die der Hund losgehen will.

matty
 
Hallo,

verstehe aber eigentlich nicht, warum dein Rotti Probleme mit Kindern hat.

Männerprobleme kann ich ja anhand Umgebung im "Millieu" nachvollziehen.

Auch insoweit, als dass du Angst vor "Männer-Leuten" hast.

Oder gibt es da noch andere schlechte Erfahrungen?
 
hallo,danke für eure schnellen antworten.mit kindern hat er soweit keine schlechte erfahrungen,ich auch nicht. er kann sie einfach so nicht leiden. daher hatte ich ihn bis dato auch immer "unterworfen" wenn er kinder anfallen wollte. im übrigen ist es im millieu so üblich,dass viele frauen hunde haben,und diese auch vor ort sind.er war ja nicht mit "spielzimmer" ich habe in wohnungen gearbeitet,oder in clubs,und er war immer in seperaten räumen,auch oft zusammen mit anderen hunden von kolleginnen. die hunde dort sind das wichtigste für ihre besitzerinnen,ich denke auch psychologisch hilfreich. wegen meinem nachbarn habe ich mir überlegt dass ich umziehen werde. in ein dorf bei ks wo ich aufgewachsen bin. dort giebt es einen mann,der auch am staffs züchtet,und eine hundeschule hat "rathfelder" kennt den jemand,und kann mir berichten? ich hoffe das er mir helfen kann,immerhin wohnt er ja dann nicht weit von mir. vielleicht tut uns die neue wohnumgebung auch gut,es ist direkt am waldrand. ich habe zwar dort auch einen nachbar der solche hunde hasst,aber dadurch dass meine eltern auch gegenüber wohnen,hoffe ich dass es zu bewältigen ist.dann lebe ich lieber etwas isoliert,anstatt hier in der hochhaussiedlung,wo es nur ärger giebt,und lasse uns zeit alles zu verarbeiten.lg
 
Ich denke, Kinder verunsichern ihn einfach, weil sie im Vergleich zu Erwachsenen eben unberechenbar sind. In dem Fall hast du vielleicht keine Angst, aber er entscheidet halt selbst, dass sie ihm nicht geheuer sind.

Ich denke auch, er merkt, dass du eigentlich irgendwo von ihm erwartest, dass er dich beschützt oder dir Halt gibt, wie dein alter Rotti es getan hat - einfach weil der so ruhig und abgeklärt war. Und er versucht, diese Rolle auszufüllen, so gut er kann.
Bloß ist das leider nicht sehr gut. Er ist viel zu jung dazu. Du erwartest im übertragenen Sinne, dass dich ein 15-jähriger Spargeltarzan mit genauso viel Umsicht und Ruhe durch's Leben geleitet, wie ein alter Bodyguard, der schon alles gesehen hat. Das KANN nicht gutgehen, egal, wo und wann und wie du die Zeit mit ihm verbracht hast.
Der Hund weiß doch nicht, was "das Millieu" ist - aber dass du ein Nervenbündel bist, das merkt er. Und dass du von ihm etwas erwartest, was er nicht geben kann.
Er WILL nicht Chef sein, er MUSS es - und dann wird er auch noch "unterworfen", wenn er wirklich mal einschreitet. Für ihn ist das recht schwer. Im Moment redet ihr einfach aneinander vorbei.

Ein Umzug ist vielleicht eine gute Idee - Hochhaussiedlung klingt für mich echt wie "lebendig begraben" - aber ich bin auch ein echtes Landei. :D

Habe aber noch eine Frage (aber bitte nicht persönlich nehmen:( Meinst du, dass es gut ist, wenn du so dicht bei deinen Eltern wohnst?
Versteh mich nicht falsch: Ich mag meine eigenen Eltern sehr, aber im selben Haus oder direkt gegenüber möchte ich auf keinen Fall mehr wohnen.
Mindestens ein paar Straßen weiter, sodass man sich nicht in die Fenster gucken kann, wär für mich echt das Mindeste.
(Andererseits wohn ich jetzt 350 km von ihnen weg, das ist schon wieder ZU weit.)

Andererseits könnten sie schon ne große Hilfe sein, grade wenn es dir so schlecht geht.
Und DAS ist nicht mit Geld zu bezahlen, und glaub ich auch besser als jedes Mittelchen.

Ich merke das hier auch. Wenn es mir richtig dreckig geht, spinnt auch mein Hund. Und gibt mir damit den Rest. Einfach, weil er dann so verunsichert ist, dass ihm sofort wieder alle seine Lieblingsfeinde einfallen, die er sonst schon wunderbar ignoriert.
Geht's mir besser, geht's auch mit dem Hund. (Naja, manchmal spinnt er auch einfach so.)

Das wird bei dir auch so sein. Und bis dahin (ich wiederhol es auch noch mal:( MAULKORB.

Grad wenn du auf's Dorf ziehst, wo jeder jeden aber deinen Hund noch keiner kennt, würd ich gleich damit anfangen, und das ganze mit der üblichen Geschichte kombinieren:
Hund ist krank, soll draußen nichts fressen, muss darum Maulkorb tragen und ist leider im Moment extrem mies drauf, weil er Schmerzen hat.
Wenn du Glück hast, empfehlen dir die Leute gleich nen guten Tierarzt. :D
(Und oft auch noch ne gute Hundeschule dazu).

Ich glaube übrigens, dass du dir deine Trainer ganz genau ansehen solltest. Gerade die von der energischen Fraktion (an die oft bei Rottis u.ä Kalibern als erstes gedacht wird) neigen nach meiner Erfahrung dazu, die Besitzer genauso zu überfahren wie den Hund. Und du liest dich so, als sei dein Selbstbewusstsein grade ziemlich runter.
Lass dir auf KEINEN FALL den Hund aus der Hand nehmen - die Gefahr ist sehr groß, dass der Trainer meint, mit dem Hund tun und machen zu müssen, weil er mit DIR überfordert ist. (Merkst du was? Ich sprech aus Erfahrung.) - Das ist aber kontraproduktiv, weil der Hund ja lernen muss, mit dir zu kommunizieren - und du mit dem Hund.
Du brauchst wen, der mit euch BEIDEN arbeitet, und das genau so schnell oder langsam, wie der langsamste von euch beiden eben braucht.
Ich weiß, das ist auf einen Blick schwer festzustellen, aber wenn du irgendwie den Eindruck hast, alles, was im Training mit dem Hund passiert, läuft an dir vorbei - geh woanders hin. Oder hör wenigstens für den Tag auf mit dem Training.
Oder so.

Ansonsten wünsch ich dir einen frohen Umzug. Kann nur besser werden mit der Nachbarschaft!
 
wow,jetzt bin ich baff,du sprichst als würdest du mich kennen *überrascht schau* also ja ich stimme dir da voll zu,eine art hundepsychologe wäre wohl besser als der harte ausbilder. mit maulkorb sowieso-anders hätte ich angst um meine mitmenschen und deren hunde. ich denke doch dass es mit meinen eltern und mir klappt,ich war von zu hause weg seit ich 15 war,ich vermisse es richtig. meine mutter ist von meinem rotti nicht sehr begeistert,sie rät mir zum einschläfern,aber naja meine mutter hatte noch nie nen hund bis auf nen zwergpinscher den sie aufgrund meiner geburt abgab(warum auch immer) viele haben mir zum einschläfern geraten aber ich kann es nicht.ich kann nicht über ein leben entscheiden,bzw kommt gar nicht in frage,er ist wie ein freund,liebe ihn über alles. ich habe in meinem leben viel aufgegeben für meine hunde,wohnungen, jobs(weil sie nicht allein sein konnten teilweise) und ausbildungen,aber ich habe auch viel zurückbekommen,das könnte man in geld nicht aufwiegen,und jetzt das handtuch werfen.....? auf jeden fall danke für eure worte,ich werde mir eine gute (tier)psychologin suchen,und auch mal berichten wie es so abläuft. danke sara
 
hi, ich schließ mich allem an, was meine vorschreiber geschrieben haben...

kenne sehr genau dass wesen eines 1-jährigen dickschädels :) habe selbst einen rotti rüden, der so in der art drauf war...

gewöhn ihn in jedem fall an einen maulkorb, geh nur noch mit mauli raus und such dass gespräch mit deinem nachbarn. auch wenn es schwer fällt und vielleicht nichts bringt, aber du wirst wahrscheinlich so schnell keine wohnung gefunden haben, falls der mann die polizei bzw das ordnungsamt ruft, könnte es sein, dass du probleme bekommst, ob auf der liste oder nicht.

vielleicht ist der mann ja nicht ganz so verbissen und geht auf eine entschuldigung und der zusicherung, dass du dir einen trainer suchst ein. kannst ihm ja auch sagen, das du überlegst den hund gut zu vermitteln... ;) du willst ja umziehen und vielleicht geht der mensch darauf ein.

wende dich mal an die örtlichen sozialstationen, eventuell auch dass jugendamt, die wissen wo du dich als ehemalige prostituierte hinwenden kannst und wo du therapeutische hilfe bekommst, bzw auch hilfe bei der wohnungssuche...
es gibt auch in den meisten größeren städten vereine oder organisationen, die privat helfen....

wenn du auf der suche nach einem trainer bist, kann ich dri nur empfehlen, dir jemend zu suchen, der nicht mit "harter hand" an den hund geht, da es ja ein rotti ist.... der merkt es sich und es ist absolut kontrapreoduktiv...

such dir jemand, der rotties ausgebildet hat, meiner meinung und erfahrung nach bitte ohne stachelhalsband!!! lass jemand schauen, der eher mit halti arbeitet... bitte unterwirf ihn nicht ständig, denn damit erreichst du nur das gegenteil, er fordert es irgendwann heraus... dein bub ist erst mit 3-4 jahren richtig ausgewachsen, also auch vom kopf her. in dieser zeit braucht er zwar eine grade und konsequente linie, aber nicht zu viel psychichen druck, der staut sich sonst auf und geht irgendwann hoch...

ganz klar, dass es wichtig ist, dass du dir hilfe holst, denn du kannst nur einen "starken" hund halten und führen wenn du mental stärker bist. der hund soll dich ja respktieren und akzeptieren...
 
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