Ich bin in eine situation gekommen und ich dachte ich bin im falschem Film

@Akim

Also, wie legolas es vorher beschrieb, las es sich für mich nicht so, als habe der einmal geschrien, er solle da nicht wieder langgehen.

Sondern es hatte schon ne längere Vorgeschichte, wo sich vermutlich etwas aufgeschaukelt hat.

Mir ist mal etwas ähnliches mit unserem Jagdpächter passiert, der mich durchaus zu Recht angepfiffen hat, seine Kompetenzen dabei aber weit überschritten.
Da hab ich auch nur gesagt, tschuldigung, kommt nicht wieder vor, und alles, was an seinem Vortrag nachweislich falsch war, hab ich fürderhin ignoriert und ihn weiter freundlich gegrüßt.
Fand er ätzend, hat aber nix mehr gesagt.

Hätte er's getan, oder mich immer weiter beschimpft, wäre ich ihm aber auch gezielt aus dem Weg gegangen bzw. ich hätt mich irgendwann mal erkundigt, wie's rechtlich so aussieht, je nachdem... Hätt er gedroht, mich zu überfahren oder den Hund zu erschießen, wie er's angeblich bei paar älteren Damen mal gemacht haben sollte, hätt er aber was erleben können. Anzeigentechnisch. Und da wär's mri völlig egal gewesen, ob er weiß, wo ich wohne.

Ist aber auch ein anderer Fall.

@hundeundich

Was genau meinst du mit "mit zweierlei Maß messen"?
 
  • 1. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Soweit ich das erinnere, bist du Legolas - (wie auch ich ) - nicht mehr der Jüngste.
Somit war es schon ein Gegner (aber einer, den Du selber gerufen hast, und der wesentlich besser (Auto) "bewaffnet" war als Du). - Mental hast du Dir dann schon eher in die Hose gemacht, hake es einfach ab als Lebenserfahrung, und denke daran, dass Du Dir den Mann

LG Barbara


Also wenn einer 20 Jahre älter ist, 15 kg weniger wiegt , stockbetrunken ist, Und keinerlei Training und keinerlei kampftraining und kampferfahrung hat, dann ist das definitiv kein Gegner für mich, ich will jetzt mal Net protzen oder angeben, aber deine Aussage ist Quark, und wenn du das Net glaubst, dann geh mal in einen boxverein und mach mal ein probetraining und dann reden wir weiter.

Bei uns gibt es 2 Stunden knallhartes Training und das dreimal pro Woche und da wird nicht nachgefragt wie alt man ist, ob 20 oder 50 das Training ist für alle gleich, und ich garantiere dir das würdest du keine 20 Minuten durchstehen. Unter anderem gibt es da sparring, da wird nach Gewicht und können die Gegner zugeteilt und da habe ich auch manchmal einen Gegner der versucht mich umzulegen und Der Ist 20 Jahre jünger, aber bisher hat mich noch keiner umgelegt.
 
Ich sehe genügend Gründe, das Verhaltendes Autofahrers anzuzeigen, egal ob provoziert oder nicht. Ich sehe auch keine wirkliche Provokation von Legolas.
Tatsachen sind das Verhalten des Autofahrers ist ein no go. Wenn es sich um einen "öffentlichen" Waldweg handelt, kann da durchaus auch einmal eine Gruppe Spaziergänger mit Hund oder Kind vorbei kommen oder sonst wer.
Das nennt sich gefährliche Körperverletzung und Nötigung und der Staat sieht sicher Interesse an einer Verfolgung dieser Tat, Minimum Führerscheinentzug.
Ich würde zumindest den Vorfall der Polizei melden, was weiter geschieht wird sich zeigen.
 
Einerseits denke ich auch, das Legolas da nicht hätte vorbei gehen müssen. Also die Situation hat eskalieren lassen. Zudem scheint sein "Gegner" ja nicht Herr seiner Sinne zu sein, da er seine Tage alkokolisiert verbringt.
Andererseits handelt es sich ja um einen öffentlichen Weg. Mit welcher Berechtigung wird Legolas dessen Nutzung verboten?
Wenn der Klügere immer nach gibt, regieren irgendwann die Dummen die Welt.
Deeskalation ist ja vernünftig, aber jemandem der zu solchen Mitteln greift, sollte Einhalt geboten werden.
Ich stelle mir gerade vor, das ich als nächster den Weg betrete und dann möglicherweise ebenfalls mit dem Auto angefahren werde, weil der Herr diesen Weg als "seinen" Weg betrachtet. Das Verhalten von Legolas hat ihn vielleicht provoziert, aber beim nächsten Vorfall reicht es möglicherweise schon, wenn jemand seinen Weg betritt.
Der Mann gehört angezeigt, damit sein Verhalten aktenkundig wird und vielleicht weitere Vorfälle vermieden werden können.
Wenn mir jemand dermaßen krumm kommt, ergreife ich Maßnahmen.
Dazu gehört in diesem Fall für mich eine Anzeige.
 
was lernen wir daraus, einfach kuschen...
Und wenn man fast totgefahren wird oder totgehauen wird ist man selbst schuld:rolleyes:
Andere schützen muß man auch nicht, die sollen selbst ihre Erfahrungen machen - falls sie es überleben...
Echt - ich verstehs nicht...aber muß auch nix verstehn, mir ist meine familärer eigner Krimi im Moment eh genug....

Das dachte ich mir auch gerade :unsicher:

Ich gehe morgens und in der Mittagspause täglich mit den Hunden unsere Straße hinten raus, auf einen Radweg.
Wenn mir da jetzt jeden Morgen jemand entgegen kommt und sich aufregt, dass ich da lang laufe, provoziere ich den, wenn ich es trotzdem mache? Und bin selbst schuld, wenn der mich irgendwann umlegt? :verwirrt:

Nee sorry, ich hab für das "Legolas, du bist selbst schuld, bleib da weg", überhaupt kein Verständnis.

Man kann das auf etliche Dinge ausweiten, die eurer Meinung nach dann sicher wieder was gaaanz Anderes sind..
Noch ein Beispiel: Ein Nachbar sagt mir, dass ich mir als nächsten Hund keinesfalls einen Kampfi holen soll, sonst vergiftet er den.
Ich hole mir trotzdem einen. Bin ich dann auch selbst Schuld, weil ich mir hätte gefälligst einen Pudel holen sollen?

Ich würde das zur Anzeige bringen!

Stellt euch vor, dort laufen täglich Kinder vorbei, von denen er sich genauso belästigt fühlt.
 
Oh man :(

Zeig ihn an aber flott, da gibt es keine Ausrede das nicht zu machen! Was soll denn passieren das etwas gegen solche Menschen gemacht wird? Soll erst jemand schwer verletzt werden oder sterben???

edit: Katzenmama hat es schon treffend beschrieben. Ich hab mal den Fehler gemacht und etwas nicht angezeigt, ich kann dir sagen, das was ich jetzt grade an Ärger habe, ist nichts gegen eine Anzeige!
 
Einerseits denke ich auch, das Legolas da nicht hätte vorbei gehen müssen. Also die Situation hat eskalieren lassen. Zudem scheint sein "Gegner" ja nicht Herr seiner Sinne zu sein, da er seine Tage alkokolisiert verbringt.
Andererseits handelt es sich ja um einen öffentlichen Weg. Mit welcher Berechtigung wird Legolas dessen Nutzung verboten?
Wenn der Klügere immer nach gibt, regieren irgendwann die Dummen die Welt.
Deeskalation ist ja vernünftig, aber jemandem der zu solchen Mitteln greift, sollte Einhalt geboten werden.
Ich stelle mir gerade vor, das ich als nächster den Weg betrete und dann möglicherweise ebenfalls mit dem Auto angefahren werde, weil der Herr diesen Weg als "seinen" Weg betrachtet. Das Verhalten von Legolas hat ihn vielleicht provoziert, aber beim nächsten Vorfall reicht es möglicherweise schon, wenn jemand seinen Weg betritt.
Der Mann gehört angezeigt, damit sein Verhalten aktenkundig wird und vielleicht weitere Vorfälle vermieden werden können.
Wenn mir jemand dermaßen krumm kommt, ergreife ich Maßnahmen.
Dazu gehört in diesem Fall für mich eine Anzeige.

Seh ich genauso!

Das Grundstück gehört dem Mann nicht, er hat kein Recht irgendwem irgendwas zu verbieten, er selbst wird dort nur geduldet und sollte sich dementsprechend benehmen!

Und ich finde, sowas muss definitiv angezeigt werden!
Stell dir mal vor, der rastet wieder so aus und tut jemandem ernsthaft was an - dann wirst DU deines lebens auch nicht mehr froh, weil du es hättest verhindern können!
Du bist sportlich und groß und kannst schnell wegrennen - was, wenn es das nächste mal eine älterer Mensch ist, der nicht so fit ist?

Ich persönlich würde den sowohl bei der Polizei melden als auch den Besitzer des Grundstücks informieren, wen er da beherbergt!
Auch wenn der Mann ein armer Alkoholiker ist (sorry, von allein wird man auch nicht so) hat er kein Recht andere Menschen zu tyrannisieren!
 
Hallo
Ich würde mich auch an amtliche Stellen wenden, evt. gibt es da ja noch andere Möglichkeiten als Strafanzeige. Der Mann ist doch krank, evt. gibts da Sozialdienst oder ähnliches. Ausserdem finde ich auch das evt. wenigstens dafür gesorgt wird das ihm der Führerschein entzogen wird. :(

Aussage gegen Aussage gibt es so auch nicht, wem geglaubt wird hängt auch von anderen Umständen ab...

Zu der Schuldfrage stimme ich Budges66482/Buroni zu, vielleicht kann man dir etwas Verantwortung zu schieben, aber Schuld sicher nicht. Wo kommen wir denn dahin...?

LG Angy
 
Zu der Schuldfrage stimme ich Budges66482/Buroni zu, vielleicht kann man dir etwas Verantwortung zu schieben, aber Schuld sicher nicht. Wo kommen wir denn dahin...?

ich meinte nicht Schuld im rechtlichen sinne - aber ich persönlich würde mich schuldig fühlen, wenn ich weiß, dass da ein Psychopath im Wald hockt und ich nichts dagegen unternehme.
Ich finde, man kann sich auch durch wegsehen schuldig machen... aber eher im moralischen Sinne...
 
Naaa ich meinte doch das manche sagen er wäre an der Situation schuld weil er da ja langgegangen ist und das wäre provokation und somit an dem angriff selbst schuld. Das finde ich eben nicht. Sicher hat man auch eine Eigenverantwortung in so einer Situation, aber Schuld eben nicht in meinen Augen. Kann ja nicht angehen das jeder dahergelaufene einem Wege verbietet, dann kann man bald nur noch ZickZack gehen. :hallo:

Hatte dich eigentlich auch so verstanden, aber bei dem anderen bin ich auch bei dir...

lg angy
 
Einerseits denke ich auch, das Legolas da nicht hätte vorbei gehen müssen. Also die Situation hat eskalieren lassen. Zudem scheint sein "Gegner" ja nicht Herr seiner Sinne zu sein, da er seine Tage alkokolisiert verbringt.
Andererseits handelt es sich ja um einen öffentlichen Weg. Mit welcher Berechtigung wird Legolas dessen Nutzung verboten?

Ich finde, hier muss man zwischen zwei Dingen unterscheiden:

(Was ich ja in meinem ersten Post durchaus auch getan habe).

1. Dem Verhalten vor Ort, in der konkreten Situation

und

2. Dem Verhalten im Nachhinein, nachdem das Ganze jetzt eskaliert ist.

[Und ich bitte die, die hier von "einfach kuschen" sprechen, meinen ersten Post nochmal zu lesen, und zwar bitte ganz. Da hab ich das nämlich durchaus auch schonmal gemacht].

Zu 1. finde ich es durchaus vernünftig und sinnvoll, mit einem pöbelnden Besoffenen keine Grundsatzdiskussionen anzufangen. Das hat nix mit "kuschen" zu tun, sondern damit, wie ich meine Lebenszeit sinnvoll verbringen will. Mit solchen Leuten zu diskutieren, ist meines Erachtens Atemverschwendung.

Wenn mich einer einfach so anpöbelt, ist das was anderes - aber Legolas wusste, wie es um den Pöbler bestellt ist . Konnte aber nicht anders, als dem "mal ordentlich die Meinung zu sagen".
Das finde ich unsinnig, und bleibe auch dabei.

Da verliert man nichts, wenn man einfach kommentarlos weggeht und bei der nächsten Begegnung erstmal so tut, als hätte es den Ausfall der anderen Person nie gegeben.

Was natürlich ausdrücklich auch einschließt, dass man erstmal weiter diesen Weg benutzt. ;)

Nun gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Der Pöbler ist beim nächsten Mal besser drauf und hat seinen Ausfall schon vergessen.

2. Der Pöbler pöbelt weiter.

Nun könnte man ihn zur Rede stellen oder einfach abwarten. Wenn die Aggression größer wird oder die Drohungen wilder, kann man immer noch entscheiden, was man tut.
Wenn die Lage dann trotzdem eskaliert, wie oben beschrieben - Anzeige. Klar.

Hatte ich Legolas ja auch vorgeschlagen.

Mein Vorschlag, sich nicht auf jede Diskussion und jede Pöbelei einzulassen, bezog sich also in erster Linie auf den Streit, der letztlich die ganze Kette ausgelöst hat.

Nächster Punkt, der Legolas anscheinend sehr wichtig war, war das Verhalten "in" der Bedrohungssituation.
Wo er als in der Selbstverteidigung nicht ganz ungeübter Mensch plötzlich vor der Situation stand, dieses Wissen anwenden zu müssen - allerdings nicht gegen jemand, dem er wirklich zugetraut hätte, das wegzustecken. Er hat sich dann intuitiv dafür entschieden, erstmal zu allem Ja und Amen zu sagen, "konnte das aber von sich selbst nicht glauben", weil er doch eigentlich alle Mittel in der Hand hatte, die Situation auch anders, in seinem Sinne "erfolgreicher" zu lösen.

Und dazu muss ich wiederum sagen: Ich fand es vernünftig, einem Besoffenen mit einer Axt gegenüber nicht unbedingt groß aufzutrumpfen und es auf die offene Konfrontation ankommen zu lassen, zumal der Hund auch noch mit der Leine am Auto des Mannes festhing. Selbst wenn der nicht zur Axt gegriffen hätte, sondern nur ins Auto gesprungen und wie ein Irrer abgefahren wäre, wär das L.'s Hund sicher nicht gut bekommen.

Man muss es auch als Kampfsportler nicht immer sportlich angehen - Auseinandersetzungen mit Besoffenen und/oder Geistesgestören sind meiner Ansicht nach auch für den erfahrenen Kampfsportler keine leichte Übung (und eher zu vermeiden), weil die ja eben nicht normal und eher unberechenbar reagieren und möglicherweise gar nicht merken, wann sie genug haben. Das kann dann schnell in Bereiche ausarten, wo mindestens einer wirklich schweren Schaden nimmt.

Und mal ehrlich - wer will das?

So eine Situation friedlich zu lösen, ist kein Kuschen, und man muss sich dafür auch nicht "gedemütigt" fühlen, es ist vernünftig.

Die offene Frage ist jetzt allerdings: Wie geht es weiter?

Geht man davon aus, dass das ganze eine persönliche Sache war, die eskaliert ist - aber nun zum Glück ausgestanden... - oder hält man den Typen für insgesamt so gefährlich, dass man meint, eine Anzeige wäre sinnvoll?

Ich persönlich tendiere eher zu letzterem - wahrscheinlich hab ich noch nicht genügend schlechte Erfahrungen mit mangelhaftem Opferschutz gemacht, ich würde mir bestimmte Sachen einfach nicht bieten lassen und hätte auch immer im Hinterkopf, dass der Mensch auch mal andere Leute gefährden könnte.

Aber ich kenne den Mann, um den es geht nicht, und bin nicht Legolas, von daher kann ich hier schlecht den ultimativen Ratschlag geben.


Wenn der Klügere immer nach gibt, regieren irgendwann die Dummen die Welt.

Nun, es kommt drauf an, wie weit man nachgibt.

Wenn ich in einer bestimmten Situation nicht nachgebe, bin ich hinterher nicht mehr der Klügere, sondern bestenfalls im Krankenhaus und schlimmstenfalls habe ich eine Axt im Schädel. ;)

Deeskalation ist ja vernünftig, aber jemandem der zu solchen Mitteln greift, sollte Einhalt geboten werden.
Ich stelle mir gerade vor, das ich als nächster den Weg betrete und dann möglicherweise ebenfalls mit dem Auto angefahren werde, weil der Herr diesen Weg als "seinen" Weg betrachtet.

Ja. Da bin ich deiner Meinung. Siehe meinen allerersten Beitrag (No. 8 in diesem Thread).

lektoratte schrieb:
Die Frage ist allerdings, was du jetzt unternehmen wirst, und ob du wirklich bloß deine Klappe hältst und gar nichts unternimmst.
Es ist ja nun nicht ungewöhnlich, dass sich der Zustand von Alkoholikern stetig verschlechtert, bis es wirklich kritisch wird. Möglicherweise wird er dann irgendwann noch anderen Leuten so kommen wie dir, und da geht es vielleicht nicht so glimpflich ab. Könntest du dann noch in den Spiegel schauen, wenn du jetzt nicht irgendwem (außer uns) darüber berichtest?

Wo ich da von "Kuschen" und "Alles Hinnehmen" geschrieben habe, das zeigt mir mal. ;)
 
Es ging um`s Kräftemessen (siehe Post 22) , und das ist für Legolas anders abgelaufen und ausgegangen als er erwartete, und nu jammert er:rolleyes:

@lektoratte
mit "zweierlei Maß messen" meinte ich, dass der TE seine eigene Bedeutung wesentlich höher ansetzt als die seines Kontrahenten, und sich somit selber das Recht einräumt sich zu ärgern, seinem Gegenüber (auf Grund der angenommenen schlechteren sozialen Position) aber nicht.

@ legolas Post 22 ist m.E. ganz große Sandkastenka..acke!!!

@ an die Leute, die in diesem Fall für`s Anzeigen:rolleyes: sind: was macht Ihr eigentlich, wenn wirklich mal wat iss???°!!!!:D

LG Barbara
 
@legolas

du scheinst nicht gerade vorsichtig zu sein und teilst vielleicht gerne aus, steckst aber nicht ein.

In meinem MCDonalds Thread hast du mir vorgeworfen, ich sei bestimmt ein Moslem und meine Freundin würde einen Kopftuch tragen. (Das stimmt natürlich nicht und war nicht sehr nett von dir)

Du solltest lernen, nicht zu provozieren, wenn du nicht bereit bist, auch bis zum äußersten zu gehen.

Aber ok, verstehe deine innerliche Aufregung sehr gut. Zu deinem Thema:

Der Mann hat eine Axt rausgeholt, dir und deiner Familie mit dem Tode gedroht.
Du musst das zur Anzeige bringen.

Das ist keine Bagatellsache. Wenn du dem versuchten Mord/Todschlag vorwirfst, wird die Polizei den Mann untersuchen. Und sobald sie eine Axt bei ihn finden, wird er auch in U- Haft gebracht.

Ein solcher Mensch ist durchaus in der Lage, jemanden umzubringen.

Die andere Alternative ist: lass dich da nicht mehr Blicken. Solange der Herr nicht weiß, wo du wohnst, kannst du es auch dabei belassen und die Sache vergessen.

Aber merke dir eins für die Zukunft: wenn du kein Rambo bist, dann ist es manchmal besser zu kuschen. Von vornherein. Der ganze Mist ist es nicht Wert.

Provokationen sind zu vermeiden, wenn man nicht bereit ist, sich und den anderen zu schaden.
 
@ an die Leute, die in diesem Fall für`s Anzeigen:rolleyes: sind: was macht Ihr eigentlich, wenn wirklich mal wat iss???°!!!!:D

Naja - muss man erstmal abwarten, bis was ist?

Nur weil Legolas einen Sandkasten-Post verfasst, heißt das ja nicht, dass der andere mit Förmchen geschmissen hätte...
 
@ an die Leute, die in diesem Fall für`s Anzeigen:rolleyes: sind: was macht Ihr eigentlich, wenn wirklich mal wat iss???°!!!!:D

LG Barbara

Das klingt ebenfalls sehr nach Kindergarten... so nach dem Motto du bist ne ganz Harte...

Das ist auch so eine Situation die Opfer von Stalker oft haben, ist ja noch garnix passiert, was wollen sie denn... Muss man erst geschlagen oder umgebracht werden damit es Ernst genommen wird.

LG Angy
 
Mir würde es als Grund für eine Anzeige schon reichen, wenn ich wüsste, dass ein Alkoholiker Auto fährt. Könnte ich nämlich schlecht mit umgehen, wenn er im Rausch jemanden umfährt und ich hätte nichts gesagt.
 
Ich finde so eine Aussage ein Schlag ins Gesicht von Menschen denen sowas schon mal passiert ist
 
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