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jeder viLleicht nicht, aber einige Kandidaten wahrscheinlich schon.insbsonder die "Schisshunde" fallen oft nach solchen Vorfällen in enorme Panik

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Ja, den ein oder anderen gibt es bestimmt.
Andererseits - ein paar Häuser weiter lebt ein kleiner schwarzer Hund, den Krümel, warum auch immer, nicht mag.
Irgendwann hat es auch gescheppert und jedes mal, wenn uns dieser kleine Hund, mit seinem Frauchen begegnete hatte dieser Schiss.
Begegnete uns dieser Hund aber mit der Tochter (ca. 14 Jahre alt) der Halterin ist es eine ganz normale Hundebegegnung.
Das meinte ich ja auch.
Und ich kenne KEINEN Hund, bei dem das nicht so wäre, bei dem der Besitzer tatsächlich keine Rolle gespielt hat - gut, nach 2 Wochen hat sich dann so ein Verhalten ja auch verselbstständigt, aber ich denke trotzdem, dass die Frau auch einen Einfluss auf das Verhalten des Hundes hat, für das wir nichts können.
Das war ja bei dem Hund damals auch so, ich bin mir bei dem damals auch zu 100% sicher, dass der Vorfall nicht passiert wäre, wenn der Hund mit dem Frauchen und nicht mit der Tochter unterwegs gewesen wäre (wofür die natürlich nichts können, aber den Hund hat man auf 100 meter nicht erkannt, wenn der mit der Tochter unterwegs war, so ängstlich und duckmäuserig, wie der da ging - im Gegenteil zu dem Verhalten, wenn er eben mit dem Frauchen unterwegs war, da war der Hund selbstbewusst und offen...)
Und nö, wenn ich ein Grundstück betrete und da kommt mir ein freilaufender Hund entgegen, dann lasse ich den nicht einfach so zu Lucky hin, da ich eben nicht wissen kann, wie der Tickt und ob sich die zwei vertragen - muss man doch nicht immer testen, insbesondere Revierstreitigkeiten - aber gut, ich gehöre eh zu den Haltern, die "mal Schnüffeln lassen" für mehr als überflüssig halten und unterbinde das eh generell...